Migranten-Armee

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Herbst am Belchen im Oktober 2018

Herbst am Belchen im Oktober 2018

 

Migranten in D bilden Gruppen, ein Netzwerk, eine Armee
– auch für Massenvergewaltigungen
– auch für Demos im öffentlichen Raum

 

 

 

Vahlefeld: Unkultur der Sodateska – Migranten bilden „rape gangs“
Die in Freiburg ermittelten Täter der gruppenvergewaltigung sollen im Alter zwischen 19 und 25 Jahren sein. Auch ich habe mich zwischen 19 und 25 gerne in Clubs herumgetrieben. Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass ich je in einem öffentlichen Club zu acht oder zu fünfzehnt gewesen wäre. Und selbst, wenn mir Cliquen-Verhalten fremd ist, setzten sich die Cliquen, die ich kannte, immer aus Menschen beiderlei Geschlechts zusammen.
Trotzdem: ich war nie in einem Club, wo ich aus dem Stand heraus acht Menschen – geschweige den fünfzehn – als Freunde getroffen hätte. Aber selbst wenn: Wäre ich meinen Freunden je mit dem Plan gekommen, dass draußen ein wehrloses Mädchen im Gebüsch liegt, über das sich nun jeder meiner Freunde hermachen soll, wie viele der Freunde hätten a) die Polizei gerufen und b) mich sofort dafür verprügelt? Ich hoffe: alle!
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Im Kriegsmodus gegen das Aufnahmeland: Die Frage der Lebenswirklichkeit betrifft also den Umstand, was für Kreise man sich aufbaut, damit derartige Taten überhaupt denkbar sind. Dass einige der Täter mit ihren Familien in Deutschland sind, lässt ja darauf schließen, dass Familienzusammenführungen nicht unbedingt die Antwort auf diese Frage sind. Wie baut man sich also ein sehr gut funktionierendes Netzwerk auf, das aus gemeinsamem Frauenhass, Menschenverachtung, Überlegenheit, Unangreifbarkeit, sexueller Verwahrlosung und Brutalität besteht? Die einzige Möglichkeit, auf die ich komme und die seit Jahrhunderten bekannt ist für öffentliche Massenvergewaltigungen, ist die der Armee oder Soldateska. Nur Männer, die sich im Kampfmodus befinden, sich unbedingte Treue und Verschwiegenheit geschworen haben und die zudem noch die Waffen der Einschüchterung besitzen, sind überhaupt in der Lage, ein solches Netzwerk für einen öffentlichen „gang rape“ zu aktivieren.
Die Frage, die sich Politik und Justiz also zu stellen haben, lautet: Wie erlangt man Hinweise auf derartige Netzwerk- oder Kompaniebildungen, deren Zweck die Suche nach Vergewaltigungsopfern ist, und wie zerschlägt man diese Kompanien bereits im Vorfeld?
Dass sich hier eine scheinbar nicht unerhebliche Anzahl Männer (Youth Bulges) im Kriegsmodus gegen das Aufnahmeland – man könnte auch sagen: gegen die Besiegten – befindet, ist ein Menetekel, das sich nicht dadurch wegwischen lässt, indem man nur vor Pauschalurteilen warnt und darauf hinweist, dass sich die Mehrzahl der in Deutschland lebenden Migranten gesetzestreu verhält.
… Alles von Markus Vahlefeld vom 2.11.2018 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_unkultur_der_soldateska
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Markus Vahlefeld in seinem neuen Buch:
Macht Hoch die Tür – Das System Merkel und die Spaltung Deutschlands,
Oktober 2018,
erhältlich auch hier: https://www.markus-vahlefeld.de
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Thema Soldaten/Soldateska seit 2015
Der höchst lesenwerte Beitrag und die oft ebenso lesens- und bedenkenswerten Kommentare zeigen m.E., welche gewaltige geistige (!) Arbeit noch vor uns liegt als Ergebnis dieser einsamen (?) Merkel-Entscheidung von 2015. Wir müssen diskutieren, was das eigentlich genau für Probleme sind, die wir da vor uns haben oder die noch kommen werden, um dann die richtigen Lösungsansätze zu finden. Das was hier zum Thema Soldaten/Soldateska gesagt wurde, ist ja alles irgendwie richtig. Wir brauchen also unbedingt eine gesellschaftliche Atmosphäre, in der all solche und ähnliche Fragen unaufgeregt und ohne persönliche Anfeindungen diskutiert werden können. Wenn wir das nicht hinbekommen, sehe ich schwarz. Denn auch wir Gegen-Gutmenschen haben die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen. Wie kommen wir and die Gutmenschen wieder heran, im persönlichen (protestantischen) Umfeld scheitere ich fast komplett mit meinen zaghaften Versuchen. Nebenbei gesagt, glaube ich, dass Merkels Herkunft aus einem protestantischen Pfarrhaus in diesem Fall wirklich nicht überschätzt werden kann. Ich komme selbst aus diesem Milieu und weiß, wie schwer die Rolle der evangelischen Kirche in der NS-Zeit auf diesen Menschen lastete und lastet. Sie ist ja auch kaum rational zu verarbeiten, ohne grundsätzliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit der eigenen Lehre zu bekommen.
2.11.2018, Dr. Kubina, AO

Soldateska sowie Taharrush Gamea
Die “Soldateska” ist eine mögliche Erklärung, eine andere ist das Phänomen des “Taharrush Gamea” (Taharrusch djama’i), das aus islamisch geprägten Ländern bekannt ist: “Das BKA kenne aus einigen arabischen Ländern das Phänomen der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit. Diese Form der Kriminalität werde dort als „taharrush gamea“ (gemeinschaftliche sexuelle Belästigung) bezeichnet. „Solche von Gruppen junger Männer begangenen Delikte stellen die Polizeibehörden der betroffenen Staaten zumeist während großer Menschenansammlungen, etwa bei Kundgebungen oder Demonstrationen, fest. Die Übergriffe reichen von der sexuellen Belästigung bis zur Vergewaltigung“, betont das BKA. ” (Welt Online, 10.01.2016) Das heißt – dieses Verhalten kann es bei Männern aus diesen arabischen Ländern auch geben, ohne dass diese jemals im Krieg gewesen sind. Es ist zunächst offenbar schlicht ein kultureller Import aus Ländern, in denen das Patriarchat mit Unterdrückung und z.T. offener Verachtung gegenüber Frauen verbunden ist. So gesehen wiegt dieses kulturelle Erbe viel schwerer, da es sich als Verhaltensoption nicht auf vergleichbar wenige dieser männlichen Migranten beschränkt.
2.11.2018, Sabine Schönfeld, AO
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Migranten als Eroberer
Wenn man den Gedanken zuläßt, dass die Migranten nicht als Schutzsuchende, sondern als Eroberer in ein naives, feiges und wehrlos gemachtes Land gekommen sind und weiter einströmen, erklärt sich alles ganz einfach: Sie nehmen sich wie üblich Geld und Weiber der Besiegten (die als Unverschleierte und Ungläubige nach den Regeln des Koran sowieso Huren und rechtmäßig Sex-Sklavinnen der Moslems sind) als Beute. Unsere Rechtsstaat – selbst wenn man ihn “mit aller Härte” anwenden würde – ist hier wirkungslos. Bekannt ist die Denkweise der Clans: “Knast macht Männer.” Das Recht entspricht immer dem Zivilisationsgrad einer Gesellschaft. Wenn die Migranten größtenteils in Anschauungen befangen sind, die bei uns im Mittelalter üblich waren, wäre für sie auch die (für Europa) mittelalterliche Rechtsordnung angemessen. Sie dürfte mit ihren Körperstrafen ungefähr mit der Rechtsordnung in den Herkunftsländern der Migranten gleichzusetzen sein. Also bleiben uns nicht viele Wahlmöglichkeiten: für diese Klientel die mittelalterliche Rechtsordnung anwenden (geht nicht wegen des Gleichheitsgrundsatzes), sie gar nicht erst ins Land lassen bzw. alle wieder abschieben und wirklich Schutzbedürftige in Ländern ihrer eigenen Kultur und Rechtsordnung unterbringen (geht nicht, wir sind Gutmenschen) oder unsere Bürger weiterhin der mit der ständig wachsenden brutalen Gewalt aussetzen – das geht und wird derzeit praktiziert.
2.11.2018, Bärbel Schneider, AO

Junge Moslems im Kriegsmodus
Natürlich befinden sich die jungen Moslems im Kriegsmodus. Sie sind die Soldateska im Dienste Erdogans, der Saudis, des Islams, ganz egal, ob das nun Schiiten, Sunniten, Wahabiten usw. sind. Sie haben den Koran im Kopf, die Frauen- und Schwulenverachtung, sie haben zutiefst die Überzeugung, dass sie auserwählt seien, die Ungläubigen, die für sie arbeiten müssen, so lange es ihnen gefällt, über deren Leben sie jederzeit verfügen können, nach Belieben malträtieren zu dürfen. Sie spielen uns Demokratie vor, bis sie ihr Ziel erreicht haben, die Frauen der Ungläubigen haben sich freiwillig vergewaltigen zu lassen, das sind ja Schlampen und sie sind unverschleiert und daher Freiwild, und wenn sie das nicht tun, sind sie Rassistinnen usw. usf. All dieses hinterwäldnerische Gedankengut, das sich als kulturelles Erbe versteht und im Brustton des Besserwissenden vorgetragen wird, könnte man als antiquiert abtun, aber leider sind bei uns vier Fünftel der Bevölkerung der Ansicht, dass das alles traumatisierte Flüchtlinge seien, die einen Sonderstatus zugebilligt erhalten, für die andere Gesetze gelten als für unsereins, die alle Sozialdienste ohne je einen Cent Prämie bezahlt zu haben, nutzen dürfen, die Gelder geschenkt kriegen, von denen unsere Arbeiter nur träumen können, auch wenn sie sich noch so ins Zeug legen. Unsere Politikerinnen und die Journalisten der Mainstreammedien schreien so laut gegen alles angeblich rechte, weil sie im Grunde genommen nackte Angst haben vor den wahren Rechtsextremisten, den antisemitischen Faschisten aus den arabischen Staaten, die sie zu Millionen nach Europa bitten. Und jetzt wollen sie das Ganze noch rechtlich absichern, indem sie den Migrationspakt unterzeichnen, dessen Umsetzung uns Europäern den Todesstoss versetzen wird. Wo sind nur alle die Menschen, die sich angeblich um das Wohl unserer Kinder sorgen?
2.11.2018, Jörg Casanova, AO

Nur mal zur Erinnerung …
Silvester 2015/16 gab es bundesweite Übergriffe dieser Soldateska, die wenigsten wurde geahndet. Ich weiß von einer Bekannten, die Silvester auf dem Jungfernstieg in Hamburg durch Männergassen getrieben und begrapscht wurden.
Hamburg – In Hamburg gab es laut Polizei 410 geschädigte Frauen
Bielefeld – man spricht von bis zu 500 Männern. Frauen seien belästigt und im Intimbereich berührt worden und hätten laut dem Chef des Sicherheitsdienstes „nur unter Anwendung körperlicher Gewalt“ befreit werden können.
Stuttgart – in der Innenstadt hat an Silvester eine Gruppe von 15 männlichen Personen beim Königsbau zwei 18-jährige Frauen umzingelt, ausgeraubt und im Fortgang sexuell belästigt. Als Reaktion auf einen Zeugenaufruf der Polizei meldeten sich weitere mutmaßliche Opfer, die laut Stuttgarter Polizei angaben, Ähnliches erlebt zu haben. Frankfurt am Main
– In Frankfurt am Main meldeten drei Frauen, dass sie in der Nähe des Eisernen Steges durch eine Gruppe von zehn jungen Männern bedrängt und massiv unsittlich berührt wurden. Einem der Opfer sei laut Strafanzeige ein Handy gestohlen worden. Es habe sich um „Nordafrikaner“ gehandelt. Die Männer hätten schlechtes Englisch mit arabischem Akzent gesprochen. Eine andere Frau meldete, sie sei bereits um 23 Uhr mit drei weiteren Frauen ebenfalls auf dem Eisernen Steg von drei Männern bedrängt und unsittlich berührt worden Nürnberg und Umgebung
– Aus Nürnberg wurden vier Übergriffe in der Silvesternacht aktenkundig. In der Karolinenstraße bedrängten etwa 20 männliche Personen, laut Aussagen der Geschädigten nordafrikanischen Aussehens, vier Frauen im Alter von 23 bis 34 Jahren aus sexuellen Motiven. Weitere Fälle wurden aus dem Hauptbahnhof, der Königstraße, beim Neuen Museum und aus Ansbach (drei Opfer) bekannt. Außerhalb Deutschlands
– Ähnliche sexuelle Übergriffe, jedoch in deutlich geringerem Ausmaß als in Köln, wurden aus Salzburg, Zürich und aus Helsinki berichtet.
2.11.2018, Eleonore Weider, AO

Soldaten ohne Uniform
Kriegsführung hat zu Zeiten von Merkel eine neue Option erhalten: Alle Soldaten legen vor der Grenze des gegnerischen Landes Waffen und Uniformen ab. Dann ziehen sie Zivilkleidung an und marschieren fortan als Flüchtlinge in das zu erobernde Land ein. In jovial besoffenen Ländern werden diese Flüchtlinge mit offenen Armen aufgenommen. Danach kann man die eigentliche Aufgabe – Übernahme der Macht oder Destabilisierung – wieder aufnehmen.
2.11.2018, Paul Braun, AO

Das Bordell wird gebraucht
Lieber Herr Vahlfeld, leider teile ich ihre Ansichten nicht. Im Kriegs-Gewerbe ist seit der Antike bekannt, dass der Krieger während seiner Untaten und danach eine Gefährtin (wahlweise ein Bordell) benötigt. Bei seiner ständigen Angst vor Verwundung und dem verbundenen hohen Hormonspiegel ist sein Verhalten oft unnormal. Also braucht es die Abreaktion. In neueren, staatliche organisierten Kriegen gab es immer die Einrichtung des Bordells. … Sie sitzen also einem Irrtum auf zu glauben, dass sich Männer im besten Alter durch Kuratell bändigen lassen. Dies nicht vorhergesehen und zugleich geregelt zu haben, ist eines der existenziellen Versäumnisse der Großen Protestantischen Führerin. Die wollte Mutter Theresa sein, jedoch die anrüchigen Konsequenzen nicht öffentlich machen. Es wird noch gemessert und nicht geschossen. Aber, abwarten !
2.11.2018, Anders Dairie, AO

Kampf-Modus der Migrante statt Lern-Modus
Ja, diese jungen Männer sind im Kampf-Modus, von vornherein. Auch wenn dies nicht immer offensichtlich ist. Einer der Gründe ist ihre Empfindung der Unterlegenheit, der ihrer Herkunftskulturen und Herkunftsgesellschaften gegenüber der Kultur und Gesellschaft in die sie kommen. Warum kommen sie? Sie kommen, weil ihnen ihre die Herkunftsgesellschaften nicht (mehr) zu geben vermögen, was sie brauchen und wollen. Materielle Sicherheit, Status, etc. Sie wollen es, und sie wollen es sich – nehmen. Dieses “sich Nehmen” ist nicht ohne Weiteres möglich, es ist möglich durch Betrug, der schon damit beginnt, dass Leute ihren Pass wegwerfen, und sich fortsetzt durch weitere Listen, Täuschungen und Betrügereien. Es ist derselbe “Geist”, der arabische Clanstrukturen bestimmt, die sich reich gelogen und betrogen haben und diese Gesellschaft als Werkzeug ihres Nutzens sieht, nicht mehr. Der Kampf um das Gut, welches auch immer, ist immer auch ein Machtkampf. Der Kampf wird unmittelbar, das Messer wird gezückt, das Nehmen wird unmittelbar, die Frau wird vergewaltigt. Die jungen Männer aus islamischen Ländern tragen in sich das Bild, hochnarzistisch unterlegt, ihrer religiösen und kulturellen und Überlegenheit, die sich in einer islamischen Sozialisation geradezu mit Zwangsläufigkeit übermittelt. Eine Überlegenheit, die sie in eine überlegene Lage bringen müsste, es aber nicht tut und nicht kann und sie schon deshalb “kränkt” und wütend macht. Warum wollen sie “sich Nehmen” ?

Kämpfen statt Lernen
Weil der Weg über die “Niederungen”, z.B. der des Lernens, der Sprache etc. zwangsläufig mit dem Einbekenntnis einhergeht nicht höherwertig, nicht überlegen zu sein. Lernen heisst, anerkennen nicht der Größte zu sein und ist schon deshalb eine narzistische Kränkung. Sie empfinden sich als die Größten, ihre Herkunftskulturen als Überlegene, die aber doch unterlegen sind. Es ist eine kulturell mitgegebene, hochnarzistische Problematik. Hass ist eine der Folgen.
2.11.2018, gerdlin Friedrich, AO

Giordano: Nicht die Migration, der Islam ist das Problem
Ich zitiere erneut Ralph Giordano: “Nicht die Migration, der Islam ist das Problem”. Und Warum? Weil die jungen, männlichen Muslime komplett anders sozialisiert werden, als Nicht-Muslime: Die Religion trichtert ihnen unablässig ein, dass allein sie die Herrenmenschen sind, sie werden zu zornigen Anhängern eines nur durch Gewalt erfolgreich gewordenen “Propheten” und folgen Ihm bedingungslos in seinem Zorn Sie entwickelten seit Jahrhunderten eine Kultur des Zorns, die Gewalt legitimiert und sie haben die Sexualmoral des Mittelalters nie überwunden. Männliche Nachfolger Mohameds lösen das Problem der Triebabfuhr durch Projektion auf die Schuldhaftigkeit der Frau, mit der sie ja vor der Hochzeit keinen Geschlechtsverkehr haben dürfen. Sie wachsen in reinen Männergemeinschaften auf, denn die Islamischen Gesellschaften sind massive Apartheitgesellschaften, getrennt nach den zwei Geschlechtern. Getoppt wird das Ganze noch durch die durch die Religion vorgegebene Minderwertigkeit der Frau. Anders als im Juden- und Christentum gibt es keine starken Frauenpersönlichkeiten (siehe Bibel) und keine Frauenverehrung, wie etwa im Mittelalter es die edlen Ritter und Minnesänger taten. Frauen waren von Anbeginn Europas, seit der Antike, immer schon in einem ganz anderen Maße präsent und einflussreich, ich erinnere nur an die vielen Göttinen (Hera, Athene, die Musen) in der Antike, oder die starke Ehefrau und Königin von Odysseus. Es gibt nichts Vergleichbares im historischen Islam.
2.11.2018, Herrmann Neunburg, AO

… kein Schutz für Kriminelle und Gewalttäter.
Sie jagen im Rudel. Gewalt ist für sie ein Ausdruck von Überlegenheit. Messer gehören zur Grundausstattung, wenn man das Haus verlässt. Sie fordern ohne Rücksicht und nehmen sich ggf einfach das, was sie wollen. Außerdem agieren sie nicht ziellos. Nein, die Rudelbildung zeigt, dass man sich verabredet und genau weiß, was man will. Wie in Köln so auch in Freiburg. Eine Massenvergewaltigung, die mehrere Stunden dauert ist brutale Folter und nichts anderes. Dass die Täter polizeibekannt sind, ist nicht verwunderlich. So eine Untat ist sicher kein Einstiegsdelikt; es ist das Ergebnis einer ungehinderten kriminellen Karriere. Da hat einer so viel Dreck am Stecken, dass es einen Haftbefehl gibt, doch er geht unbekümmert zur Disco und wird Haupttäter einer Massenvergewaltigung.

Das Warnen vor Pauschalverurteilungen ist lächerlich. Wer verurteilt denn pauschal? Ist es nicht so, dass gerade diese Warner (wie OB Horn) pauschalisieren, indem sie die Gesetzestreuen genauso behandeln wie die Straftäter, indem sie diese völlig unterschiedlichen Gruppen immer in einem Satz nennen? Zitat (von Vahlefeld): “Wie baut man sich also ein sehr gut funktionierendes Netzwerk auf, das aus gemeinsamem Frauenhass, Menschenverachtung, Überlegenheit, Unangreifbarkeit, sexueller Verwahrlosung und Brutalität besteht?”
Die Frage ist, wie es überhaupt zu diesen Verhaltensweisen kommt. Ich bin vor dem Bürgerkrieg selbst mehrere Male in Syrien gewesen. Solche Sachen sind dort nicht passiert und das Tragen von Waffen war dort verboten. Deshalb habe ich böse Ahnungen, was solche Gewalttäter bereits in ihrer alten Heimat auf dem Kerbholz hatten. Sie sind gekommen, weil ihnen bekannt war, dass sie ihre Phantasien hier ausleben können, weil sie mit ihrer Gewalt auf keine Gegenwehr stoßen, weil ihnen bei Brutalität mit Toleranz und Selbstunterwerfung begegnet wird. Die Antwort kann nur sein: kein Schutz für Kriminelle und Gewalttäter. Auch im Interesse der wirklichen Asylberechtigten und Flüchtlinge.
2.11.2018, Regina Becker, AO

Armee bzw. Sodateska duldet keinen Widerspruch
Wenn ich mich an meine Jugend erinnere, in der man mal “in Gruppen” unterwegs war – was aber selten mehr als 8 Leute bedeutete – neigten natürlich manche zu Übermut, aber es gab immer einen Mahner oder eine Mahnerin, die mit Vernunft argumentierte, “spinnt Ihr”, “dass lasst Ihr bleiben”, “hast Du sie noch alle”, waren dann die gängigen Sprüche, wenn jemand mit besoffenem Kopf in den Pool springen oder sich ans Steuer setzen wollte. Es gehört für mich seit jeher zur Gruppendynamik, dass sich immer jemand findet, der mal einen Kontrapunkt setzt und die anderen davon abhält, sich zu verrennen. Das Argument mit der Soldateska ist sehr einleuchtend, weil es deren Merkmal ist, eben keinen Widerspruch zu dulden, gemeinsam Sauereien anzustellen, sich darin noch gegenseitig zu übertreffen und anschließend gemeinsam zu schweigen. Das erklärt auch, warum nicht einem einzigen aus der Drecksbande in Freiburg die Idee kam, diese Tat zu verhindern (” Spinnt Ihr”) oder sich wenigstens nicht daran zu beteiligen. Der Zweifel oder die Verweigerung, an schmutzigen Plänen teilzunehmen- als Ergebnis christlicher oder schlicht anständiger Erziehung – ist in manchen Gesellschaften einfach nicht vorhanden. Man tut, worauf man gerade Lust hat, sofern das Opfer schwach genug ist. Ekelhaft.
2.11.2018 , Claudia Maack, WO

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