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- Nach Messer-Mord an seiner Tochter: Vater öffentlich verhöhnt (23.4.2025)
- Interview mit dem Vater der 17-jährigen Ann-Marie – erstochen im Zug (29.6.2024)
- Vater der ermordeten Ann-Marie (17) macht Scholz und Faeser schwere Vorwürfe (1.3.2023)
- Erneute Messerattacke – im Zug (26.1.2023)
Messermord bei Brokstedt
Ann-Marie (17) und ihr Freund Danny (19) waren am 25.1.2023 in einem Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg bei Brokstedt von dem mehrfach vorbestraften Palästinenser Ibrahim A. mit 28 Messerstichen zu Tode niedergemetzelt worden. Von Nancy Faeser? „Kein Wort, keine Karte. Kein Nichts.“
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Nach Messer-Mord an seiner Tochter: Vater öffentlich verhöhnt
Ex-Berater der Linken spottet über verzweifelten Familienvater
… Der Name des Mädchens war Ann-Marie. Sie wurde 2023 im Alter von 17 Jahren von einem abgelehnten Asylbewerber, einem staatenlosen Palästinenser, in einem Regionalzug in Brokstedt mit einem Messer getötet. Ihr Vater, Michael Kyrath, schilderte in einem Interview mit meiner Seite https://reitschuster.de/post/es-werden-nach-jedem-bedauerlichen-einzelfall-neue-ausreden-gefunden/ , wie schwer sein Leben seitdem geworden sei. Der „Welt“ sagte er kürzlich: „Vom Tattag an war es eigentlich so, als würde ich rückwärts eine Schlucht herunterstürzen.“ Als der Aufprall kam, sei das ein extrem harter Moment gewesen – „an dem ich das erste Mal realisiert habe – wirklich realisiert habe und nicht nur faktisch wusste –, dass das hier real ist“. Und weiter: „Wir leben in einem Horrorfilm, aus dem es kein Zurück mehr gibt.“
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Auch in der ARD-Dokureihe „Klar“ https://www.ardmediathek.de/sendung/klar/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDkz äußerte sich der verzweifelte Vater kritisch. In den Augen von Dara Marc Sasmaz, 31 Jahre alt, einst Berater der Berliner Justizsenatorin Lena Kreck (Linke), Twitch-Streamer mit knapp 14.000 Followern und X-Profilnamen „Unterdrücker der Unterdrücker“, geht das gar nicht. Er kommentierte den Stream der Dokureihe „Klar“ mit einer Mischung aus Hohn und Lachen. In einer Szene, in der sich Kyrath verzweifelt mit den Händen durchs Gesicht fährt, unterlegt mit düsterer Musik, reagiert Sasmaz mit: „Oh, Boy … das ist ja noch viel schlimmer, als ich gedacht hätte … das ist ja.. Wow!“ Dann lacht er und sagt: „Das ist ja Goebbels-Stürmer-Niveau.“ Und weiter: „Das Erste, was wir zeigen, ist: Der kämpft, emotional, sehr, sehr krass … das ist ja wirklich sehr sachlich an der Stelle.“
Kein Mitgefühl. Kein Zweifel. Nur Hohn. Und das von einem Mann, der sich laut Eigenwerbung für soziale Gerechtigkeit einsetzt – zumindest auf dem Papier. Der für „Respekt“, „Vielfalt“ und „Empathie“ kämpft – aber offenbar nur, solange die Betroffenen ins richtige Raster passen und politisch auf seiner, linken Linie sind.
Man kann Sasmaz’ Satz als Einzelfall abtun. Als Entgleisung. Oder als das, was er wirklich ist: Ein Symptom. Denn in dieser einen Formulierung steckt die ganze Verkommenheit einer Ideologie, die sich selbst für moralisch überlegen hält – aber im Zweifel lieber Opfer verhöhnt als das eigene Weltbild zu hinterfragen.
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@AhmadMansour
Der Kommentator übt klare Kritik an der Reportage „Klar“ zum Thema Migration. Doch wie er dabei mit dem Schmerz eines trauernden Vaters umgeht, ist ein Tiefpunkt. In einer gesunden Gesellschaft begegnet man solchen Menschen mit Respekt, Mitgefühl und Demut.
19.4.2025, https://x.com/AhmadMansour__/status/1913627617174958428
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… Alles vom 23.4.2025 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/nach-messer-mord-an-seiner-tochter-vater-oeffentlich-verhoehnt/
Interview mit dem Vater der 17-jährigen Ann-Marie – erstochen im Zug
Kein Tag vergeht mehr ohne Blutvergiessen auf Deutschlands Straßen, Plätzen und in Eisenbahnen. Jung, männlich und zugewandert ist diese Gewalt. Das sagt jetzt selbst die Berliner Polizeipräsidentin. Anthony Lee, heute Landwirt, mit dem wir uns häufig zum Gespräch verabreden, war früher selbst Polizist und weiß, wie es in der Realität aussieht. Er hat ein Gespräch mit Michael Kyrath geführt, dem Vater der 17-jährigen Ann-Marie geführt und auf seinen Social Media Kanälen veröffentlicht.
Ann-Marie wurde am 25. Januar 2023 im Regionalzug von Kiel nach Hamburg von dem Palästinenser Ibrahim A. brutal mit einem Messer erstochen – genauso wie ihr Freund. Ibrahim A. bekam gerade lebenslänglich Gefängnis. Er hatte noch vier weitere Fahrgäste in dem Regionalzug schwer verletzt. Ein Gespräch, das beklemmender nicht sein kann. Wir dürfen es mit freundlicher Erlaubnis auch hier in unserem TE Wecker wiedergeben. Ein Gespräch, das den neuen Alltag drastisch beschreibt. ++
zum Gespräch Anthony Lee: 29.6.2024
https://www.youtube.com/watch?v=gIS0io5bHPg&pp=ygULYW50aG9ueSBsZWU%3D
Vater der ermordeten Ann-Marie (17) macht Scholz und Faeser schwere Vorwürfe
Michael K., der Vater der in Brokstedt (Schleswig-Holstein) ermordeten Ann-Marie, macht der Politik schwere Vorwürfe und fordert Konsequenzen in der Migrationspolitik. „Die Leute, die dafür verantwortlich sind, sollten anfangen, nach einer Erklärung, nach einer Lösung zu suchen“, sagte er „Achtung, Reichelt!“. Und fordert: „Ich glaube, wir müssen weg von einer Wünsch-dir-was-Kultur, die etwas Phantastisches herbeisehnt, was auch gut gemeint ist, aber wo sich immer mehr herauskristallisiert, dass es zum Scheitern verurteilt ist. Ich glaube, wir brauchen wieder eine Politik, die reale Probleme erkennt, anspricht und gegen sie vorgeht.“
K.s Tochter Ann-Marie (17) und ihr Freund Danny (19) waren Ende Januar in einem Regionalzug von Täter Ibrahim A. mit einem Messer getötet worden. Bei A. handelt es sich um einen mehrfach vorbestraften staatenloser Palästinenser, der nach heutigem Kenntnisstand hätte abgeschoben werden können. Michael K. beklagt gegenüber „Achtung, Reichelt!“ den fehlenden Vollzug: „Wenn jemand Recht und Gesetz nicht achtet, sind juristische Möglichkeiten vorhanden, zu reagieren. Wenn die nicht ausgenutzt werden, ist es für uns als Hinterbliebene noch schwerer erträglich, mit dem Ganzen umzugehen.“
Zur Häufigkeit solcher Messer-Taten von Menschen mit Migrationshintergrund sagt K.: „Es sind keine Einzelfälle mehr. Es passiert sehr, sehr viel. Wir haben zu anderen Hinterbliebenen von Opfern Kontakt. Es ist ein unbeschreibliches Leid, das dort für die Familien, die Freunde übrig bleibt. Das kann man nicht in Worte fassen. Ich glaube, das ist in Berlin bis heute nicht angekommen.“
Auf die Frage, ob sich nach dem Mord an seiner Tochter Ann-Marie Politiker gemeldet und entschuldigt hätten, sagte K.: „Die einzige Gedenkkarte, die wir aus Berlin bekommen haben, kam von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Ansonsten ist nichts passiert.“ Von Innenministerin Nancy Faeser? „Kein Wort, keine Karte. Nichts.“ Er haben den Eindruck, die Politik ignoriere Schicksale wie das seiner Tochter, sagt Michael K. „Achtung, Reichelt!“: „Ich habe das Gefühl, unser Leid wird ausgeblendet. Nach dem Motto: Was nicht gesprochen oder berichtet wird, existiert nicht.“
Vorwürfe macht Michael K. auch Bundeskanzler Olaf Scholz. „Er hat in einem Interview gesagt, ihm tut es leid, dass die Leute ums Leben gekommen sind. Er wusste nicht, dass ,diese Leute‘ Danny und Ann-Marie hießen. Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Angehörigen. Dass er nicht mal von Menschen spricht, sondern von Leuten. Das bezeichnet die ganze Bundesregierung, wie sie sich in der Sache verhalten hat bis jetzt.“
K. weiter: „Ich wünsche mir, dass die Politik die richtigen Schlüsse zieht. Ich lade gerne Frau Faeser oder Herrn Scholz hier zu mir ein. Dass sie sich ein Bild vor Ort machen können, welche Konsequenzen so eine Tat für das gesamte Umfeld hat. Es sind nicht zwei Opfer, die begraben werden und dann ist Schluss. Es steht ein Leid dahinter, das viele Menschen betrifft, die ihr Leben lang damit klarkommen müssen.“
https://youtu.be/SYluHCjVAyg
Liebe Freunde von „Achtung, Reichelt!“, wir glauben, dass wir heute eines der wichtigsten Interviews dieses Landes zeigen. Und wir hoffen zutiefst, dass die Menschen, die über die deutsche Migrationspolitik entscheiden, die Worte von Michael K. hören: Er ist der Vater der 17-jährigen Ann-Marie, die am 25. Januar in einem Regionalzug in Brokstedt von einem ausreisepflichtigen Asylbewerber mit einem Messer erstochen wurde.
Michael sagt: „Für uns gibt es kein altes Leben mehr. Unser Leben ist zerstört. Es sind keine Einzelfälle mehr. Es ist ein unbeschreibliches Leid, das dort für die Familien, die Freunde übrig bleibt. Das kann man nicht in Worte fassen. Ich glaube, das ist in Berlin bis heute nicht angekommen.“
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier habe einen Brief geschrieben. Nancy Faeser? „Kein Wort, keine Karte. Kein Nichts.“
Bundeskanzler Olaf Scholz habe in einem Interview gesagt, ihm tue es leid, „dass die Leute ums Leben gekommen sind“.
Wie Michael K. und seine Frau ihre Tochter in Erinnerung halten, was ist das Bild, das sie im Gedächtnis von ihr haben? „Ihr gewinnendes Lachen. Das ist das, was mir am meisten fehlt. Wenn sie morgens noch ein bisschen Zeit hatte, hat sie laut Musik gehört, ist singend durch die Räume gehüpft. Sie war immer gut gelaunt. Das ist das Schlimmste für mich: Wenn ich morgens reinkomme und die Stille ist da.“
Ann-Marie war das einzige Kind von Michael K. und seiner Frau. „Sie wollte Kinder. Das bleibt uns als Eltern verwehrt, dass wir die Hochzeit unserer Tochter miterleben können, dass wir Enkelkinder haben können.“
https://youtu.be/SYluHCjVAyg
… Alles vom 1.3.2023 bitte lesen auf
https://www.youtube.com/@AchtungReichelt oder
https://www.pleiteticker.de/vater-der-ermordeten-ann-marie-17-macht-scholz-und-faeser-schwerere-vorwuerfe-schlag-ins-gesicht/