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Percussion-Gruppe des MV Littenweiler samstags im Schulhof am 25. Juli 2015

Percussion-Gruppe des MV Littenweiler samstags im Schulhof am 25. Juli 2015

 

Wettkampf um die Klugen – ein antirassistisches Buch von Gunnar Heinsohn
Über Weihnachten las ich nichts Erbauliches, sondern Gunnar Heinsohns so niederschmetterndes wie augenöffnendes Buch „Wettkampf um die Klugen“. Das 200-Seiten-Bändchen ist mein Buch des Jahres; es scheint mir die wichtigste deutschsprachige Analyse dessen, was uns bevorsteht, seit Sieferle „Epochenwechsel“ zu sein.
Sein Gegenstand ist die Verteilung der kognitiven Fähigkeiten unter den konstruierten Völepochenwechselkern und nicht existierenden Rassen mitsamt dem daraus resultierenden titelgebenden Wettbewerb um die Besten.
Es handelt sich also aus einer gewissen Perspektive um ein rassistisches Buch. Diese gewisse Perspektive nennt sich die antirassistische, und ihre Kombattanten haben bereits mit der Vorneverteidigung gegen jene Befunde begonnen, die Heinsohn lakonisch analysiert, denn bekannt sind sie schon länger – sie wurden nur dem Publikum noch nie so ungerührt um die Ohren gehauen; Heinsohn, 77, Ökonom und Soziologe, ist Emeritus und Exilant, er kann sich das leisten.
Man darf in der westlichen Öffentlichkeit bekanntlich nicht und auch nicht positiv diskriminieren (= unterscheiden), etwa mit der Feststellung: „Ostasiaten sind fleißig und intelligent“, denn das gilt ebenfalls als eine „rassistische Zuschreibung“ (obwohl Ostasiaten, wenngleich nicht alle, kolossal fleißig und auffallend intelligent sind), schließlich werden sämtliche Menschen und Menschengruppen gleich befähigt geboren, nur die ungerechten sozialen Verhältnisse verzerren diese Tatsache, weshalb solche Unterschiede beseitigt werden müssen.‘
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So lautet das zentrale Glaubensbekenntnis innerhalb der westlichen Welt, ohne dessen regelmäßige öffentliche Bekundung eine politische, universitäre, kulturbetriebliche, mediale oder wirtschaftliche Karriere kaum mehr möglich ist. Zunehmend geraten auch die Naturwissenschaften in den Malstrom des Bekenntniszwangs. Das erste und bei näherer Betrachtung einzige Gebot dieser in sadistischer Menschheitsliebe vereinten Glaubensgemeinschaft lautet: Du sollst nicht unterscheiden!
Freilich, da es in Glaubensdingen ohne Manichäismus nicht funktioniert, machen diese (überwiegend weißen) Edlen bei weißen Teufeln denn doch einen Unterschied. Als ein wissenschaftlich verbrämtes Werkzeug des weißen Rassismus gilt unseren (viel zu selten selber getesteten) egalitären Missionaren der IQ-Test, den übrigens ein deutscher Jude erfunden hat. Der linke Soziologe Pierre Bordieu verdammte anno 1978 die gesamte Intelligenzforschung als rassistisch, weil die „herrschende Klasse“ das IQ-„Konzept“ lediglich zur Rechtfertigung ihrer Privilegien missbrauche. Vier Jahr später veröffentlichte Richard Lynn in der Zeitschrift Nature den Aufsatz „IQ in Japan and the United States shows a growing disparity“. Der Durchschnitts-IQ der Japaner liege bei 105, fünf Punkte höher als bei Briten und Amerikanern, verkündete der Intelligenzforscher einer staunenden Community. Das heißt, das von weißen Rassisten ausgeklügelte Instrument zum Nachweis ihrer kognitiven Überlegenheit maß tatsächlich – und tut es seither mit konstanter Zuverlässigkeit – die Überlegenheit der „Gelben“ (wobei „gelb“ hier synonym für ostasiatisch steht; es lebe die Differenz!).
An dieser Stelle trennt sich schon der rassistische Spreu vom rassistischen Weizen. Zu Letzterem darf sich nämlich nur zählen, wer Ungleichheiten zum eigenen Nachteil freudig akzeptiert, weil er die Unterschiede als solche heiligt. „Rassismus äußert sich fast immer darin, fremde Kompetenz zu bestreiten und eigene zu überhöhen“, notiert Heinsohn. „Eine antirassistische Politik kann sich nur ehrlich machen, wenn sie Überlegenheit anerkennt.“ Na dann fangen wir mal damit an.

Die Überlegenheit der Ostasiaten bei Kognitionserhebungen – in Rede steht neben dem Intelligenzquotienten noch die Cognitive Ability, wobei beide überwiegend auf mathematische bzw. naturwissenschaftliche Fähigkeiten zielen – ist schon länger bekannt, vor allem durch Tests von amerikanischen College-Absolventen und Studenten (innerhalb der ersten Standardabweichung gern auch „Studierende“ genannt, s.o.). Da in den USA die unter anderem von Gott verschieden konstruierten Rassen in den Bildungsstätten öfter und seit längerer Zeit als anderswo in der westlichen Welt aufeinandertreffen, ließen sich die unterschiedlichen Resultate ihrer Lernbemühungen schlecht übersehen, und die Tests ergaben mit so verblüffender wie für wohlmeinende Pädagogen deprimierender Regelmäßigkeit eine Begabungs-Rangordnung, die sich weder mit finanzieller noch pädagogischer Förderung besonders beeinflussen ließ: vorn Asiaten, in der Mitte Weiße, dahinter Hispanics und Schwarze.
Der deutsche Bildungsforscher Heiner Rindermann bestätigte den Befund in seiner Studie „Cognitive Capitalism“: Die 2018er Ergebnisse der inneramerikanischen Tests für den Zugang zur Universität ergaben bei der Cognitive Ability (CA) im Fach Mathematik: „Asians“ 635 Punkte, „Whites“ 557, „Hispanics“ 489.

Vom japanischen Wirtschaftswunder in den 1960ern und frühen 1970ern abgesehen, als Nippon dem Westen in verschiedenen Schlüsseltechnologien auf den Pelz rückte – deutsche Kamerahersteller können ein Lamento dazu singen –, schienen solche Resultate für den industriell dominierenden Westen ignorierbar zu sein, bis China in den 1990ern erwachte und Napoleons Prognose einlöste, dieses Erwachen werde die Erde erzittern lassen. Anfangs als Billigproduktionsland von allerlei Plastikschrott und Wegwerftextilien belächelt und als Technologieräubernation beargwöhnt, hat das Reich der Mitte inzwischen auf vielen Gebieten den Westen eingeholt oder die Führung übernommen, während die Einstellung der einst weltgrößten Elektronikmesse CEBIT anno 2018 den Niedergang der deutschen Hightech-Industrie gewissermaßen offiziell beglaubigt hat.

Heinsohn zählt einige eindrucksvolle Exempel auf: Zwischen 2008 und 2018 baute China von den 25 höchsten Gebäuden der Welt 13, zwischen 2003 und 2018 von den 25 längsten Brücken der Welt 15. Von den Schienenkilometern für Hochgeschwindigkeitszüge laufen 54 Prozent durch China, wo man erst 1997 mit dem Bau begonnen hat. Das Land hat 234 Zivilflughäfen, bis 2035 sollen weitere 216 gebaut werden, also pro Jahr ein gutes Dutzend (statt in einem Dutzend Jahren einer). Zwischen 2013 und 2018 steigerte China seinen globalen Anteil an Unicorns – junge Firmen mit mindestens einer Milliarde US-Dollar Börsenpreis – von 0 auf 42 Prozent. 43 Prozent der globalen Veröffentlichungen zur Künstlichen Intelligenz stammten schon 2017 aus China. Es gibt etwa 700 chinesische Drohnenhersteller; einer davon – JD – beherrscht allein 70 Prozent des Weltmarktes für zivile Modelle. Unter den fünfzehn Universitäten mit den meisten Topveröffentlichungen (oberstes Prozent) in Mathematik und Computing befinden sich sieben chinesische, sechs amerikanische, zwei aus Singapur; die Nummer 1 ist Tsinghua (Peking). Die Gesamtleistung der Supercomputer verteilt sich so: China 40 Prozent, USA 31, Japan 8. China verfügte schon 2017 gegenüber den USA um ein Dreifaches an Einrichtungen für die Produktion von Hyperschallwaffen; im Dezember 2019 schockte es mit dem ersten elektromagnetischen Railgun; vier neue Nuklearflugzeugträger sind geplant. 2018 stammten von 98 in den Weltraum geschossenen Raketen 39 aus China.
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Für die Ursachen dieser technologischen Explosion liefern westliche Experten viele Erklärungen – die schiere Menschenzahl, die zentralistische Lenkung der Wirtschaft, die Möglichkeit des rigide Durchregierens ohne Rücksichten auf Umwelt und Bürger, Industriespionage größten Stils, Plagiat etc. –, nur eine nicht. Industriespionage lohnt sich ja nur, wenn man die Technologien erstens kapiert und zweitens die Produkte im eigenen Land konkurrenzfähig produzieren, also verbessern kann; deshalb verzichten die meisten Länder von vornherein darauf.
… Alles vom 28.12.2020 von Michael Klonovsky bitte lesen auf
https://michael-klonovsky.de/acta-diurna

 

 

 

USA ist Kompetenzfestung – EU ist Mekka der Hoffnungslosen
Allein aus Afrika und dem Islambogen wollen deshalb bis 2050 Hunderte Millionen nach Europa, wohl auch, um in die verlockenden Sozialsysteme einzuwandern. Kompetenzfestungen wie Amerika, Kanada und Australien – Grenzen weit offen, aber nur für Asse – verschließen diesem Ansinnen die Tore. Sie sind einem einfachen Kalkül unterworfen: Wenn Transferempfänger so viele Steuern verschlingen, dass die zahlenden Firmen und Talente den Mut verlieren, bricht das System. So bleibt vor allem der Brüsseler Bund das Mekka der Hoffnungslosen. …..
Alles zu „Deutschland muß Arbeitgeber sein, nicht Sozialamt“ von Prof Gunnar Heinsohn vom 1.3.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article152777753/Deutschland-muss-Arbeitgeber-sein-nicht-Sozialamt.html

Heinsohn „Evangelist“ der qualifizierten Einwanderung – aber ungehörter Rufer
Leider ist unsere Regierung seit 30 (?) Jahren im absoluten Islammodus und macht daher das exakte Gegenteil. Heinsohn bleibt also einsamer Rufer in der Wüste, dummerweise werden wir alle für die Ignoranz und Dummheit unserer Regierung zahlen. Spätestens dann, wenn wir in islamischen Verhältnissen aufwachen.
1.3.2016, H.Wegmann

Heinsohn’s Warnungen werden leider von keiner Partei gehört
Nicht von den Grünen, da gerade die ca 70% funktionalen Analphabeten unter den armen Flüchtlingen ein „Geschenk“ (KGE) für Deutschland sind. Nicht von den Linken, da muslimische Männer besser sind als deutsche – dies gilt sogar für muslimische Vergewaltiger (siehe Köln). Nicht von der SPD, da Multkulti vor allem auch die Einwanderung des Islam braucht. Nicht von der CDU, da dem Merkelschen Humanismus gemäß die Gesinnungsethik stets vor Verantwortungsethik rangiert.
1.3.2016

 

 

 

 

„Kompetenz ist der Schlüssel zur Integration“ (Prof Gunnar Heinsohn)
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Integration als Problem der Kompetenz, nicht der Rasse oder Religion
Ich glaube, bei der Frage der Integration gibt es weder Rassenprobleme noch Religionsprobleme, sondern nur Kompetenzprobleme. Aber wenn die Leute in der Schule versagen, von Hartz IV leben müssen und dann nur gesehen wird: das sind Afrikaner, das sind Muslime – dann wird das Kompetenzproblem überdeckt mit einem Rassenetikett oder einem Religionsetikett.
Kompetenz ist der Schlüssel zur Integration. Ich hatte an der Uni in Bremen ja Studenten aller Couleur und Religion. Da geht die Integration relativ schnell. Aber Exzellenzstudenten und Schulabbrecher bringen Sie nicht einmal bei gleicher Religion, Sprache und Hautfarbe dazu, miteinander zu leben. Deshalb sagen Länder mit Weitblick: Wir machen nur kompetente Einwanderung, um den inneren Frieden zu sichern. …
Alles vom 15.1.2016 von Prof Gunnar Heinsohn bitte lesen auf
https://www.welt.de/vermischtes/article151043934/Es-gibt-in-der-islamischen-Welt-keine-girl-friends.html

Unterscheiden: Asyl und kompetente Einwanderung
„Deshalb sagen Länder mit Weitblick: Wir machen nur kompetente Einwanderung, um den inneren Frieden zu sichern.“ Damit ist alles gesagt. Asyl für alle echten Bedürftigen = zeitlich begrenztes Bleiberecht – gerne durch uns alimentiert und auch gerne durch eine Sonderabgabe finanziert. Einwanderung, Einbürgerung, Migration = nach Vorgaben, die den inneren Frieden sicherstellen: Bildung, Ausbildung, Sprache, Bedarf am Arbeitsmarkt, alles mit Probezeit und Review-Prozess einer Ausländerbehörde.
15.1.2016, Roland

Die Zeit der Nazi–Keule ist vorbei – die Wahrheit sagen
„Die Welt: Welches Bild haben die jungen Araber von westlichen Frauen? Heinsohn: Die gelten schnell als Huren, weil die vorehelichen Verkehr haben. Sie werden zur Beute, auf die sie auch von den Eltern verwiesen werden, damit die Töchter rein und ehefähig bleiben. Da folgen die sexuellen Übergriffe quasi naturgesetzlich.“
.“Es sind etwa 500 Millionen Menschen, die diese Region am liebsten verlassen würden. Wenn diese Abwanderungswünsche stabil bleiben, dann erwarten wir in Europa bis 2050 ungefähr 1,2 Milliarden Menschen.“
Ich glaube die Zeit in der Menschen vor diesen Weg gewarnt haben und als Rechtsradikale diffamiert worden sind, sind endgültig vorbei, es ist Zeit der Wahrheit ins Auge zu schauen. Wenn diese Politik weitergeht, destabilisiert Sie unsere Gesellschaft die wir uns nach dem Kriege aufgebaut haben, es ist Zeit umzukehren…
sinnbad

Deutschland ist das einzige Land, das naiv und vor allem bequem genug ist sich Millionen von Menschen ins Land zu holen, ohne vorher zu überlegen, was und wie damit umgegangen werden soll. Das Aslyrecht wird missbraucht als Einwanderungsrecht, Einwanderung in ein funktionierendes Sozialsystem, Einwanderung in eine alternde Gesellschaft .
Wolfgang Krause

Büßen wir unser Wertesystem ein?
Nach meinem Empfinden, ist Herr Heinsohn der erste Soziologe der diesen Namen verdient. Ich habe noch niemanden bei uns gesehen oder getroffen, der die gesellschaftlichen Verhältnisse in islamischen Ländern so wunderbar richtig und objektiv beschreibt. Ich muss es wissen, ich bin in so einem Land aufgewachsen. Angesichts der „rosigen“ Perspektiven für Europa, mit dem Import des Männerüberschusses und eines archaischen Wertesystems aus islamischen Ländern, stellt sich nicht die Frage ob, sondern wann, wir unsere Kultur und Wertesystem einbüßen werden.
15.1.2016, Fumanchu

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