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- Niedergang der Arbeitsmoral (9.11.2022)
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- Kein SPD-Frauenpreis: „Zum Schutz“ (31.5.2022)
- Von der Aufbau- zur Zerstörergeneration unserer Wirtschaft (16.7.2021)
- Arbeit schändet nicht, sondern fördert Integration (17.1.2016)
- Rupert Neudeck: Mithilfe der Flüchtlinge (auch putzen) oder Abschiebung (12.1.2016)
- Ohne Eigeninitiative der Flüchtlinge keine Integration (31.12.2015)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/diktatur-des-rettens-migration/ (2.9.2015)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/willkommensstruktur-unehrlich/ (7.8.2015)
- Asylanten in FR
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- Wohlstandsverlust
Arbeit schändet nicht, sondern fördert Integration
Die Integration von Neubürgern gelingt umso besser, je schneller sie Arbeit haben. Selbst einfache Tätigkeiten geben ein Gefühl von Sinn und Würde. …. Alls vom 17.1.2016 auf
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/arbeit_schaendet_nicht
Gemeinnützige Arbeit durch Flüchtlinge
Wer nach Amerika kommt, dem bleibt gar nichts anderes übrig, als sein Einkommen selbst zu erwirtschaften. Solche Traumtänzer, die mit Sprüchen: “Mama Merkel hat versprochen…” würden in den USA nicht mal aus dem Flughafen kommen. Und weil Fleiß die Voraussetzung ist, hat es das Land auch zu was gebracht. Das ist nichts als die größte Selbstverständlichkeit. Darüber gibt es auch nichts zu philosophieren.
Die degenerierten Europäer, insbesondere wir Deutschen, glauben, dass das Geld von Bank kommt. Über das Thema brauchte man gar nicht reden, auch nicht über die “Flüchtlinge”, wenn jeder, der hier staatliche Leistungen empfängt (ausgenommen Kranke und Behinderte), dafür gemeinnützige Arbeit leisten müßte. Schlagartig würde der Flüchtlingstrom versiegen und für die freien Stellen gäbe es Leute.
Heinz Thomas
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Arbeit macht stolz auf die USA – Versorgtwerden macht Hass auf D
Arbeit schafft Stolz über das Erarbeitete. Die Einwanderer in die USA sind dann dankbar gegenüber den USA als dem Land, das es ihnen erlaubt hat, dass sie sich durch Arbeit eine eigene Existenz aufbauen konnten, auf die sie mit Recht stolz sein können. Versorgt werden hingegen lässt Selbstverachtung beim Versorgten entstehen, und er beginnt den zu hassen, der ihn versorgt. Das genau passiert in Europa.
Die Gutmenschen Deutschlands, angefangen bei den Vertretern der (hauptsächlich evangelischen) Kirche, über die Politik- und Medienelite, bis zu allen Halblinken und grün Angehauchten, sind so von ihrer eigenen Helferrolle und ihrem eigenen “guten Herzen” begeistert, dass sie diese Zusammenhänge nicht sehen wollen. Die Helfer Deutschland sind, völlig entgegen ihrem eigenen Selbstbild, enorm selbstbezogen und selbstzentriert. Die Ergebnisse dieses “Helfens” sind dann entsprechend katastrophal.
17.1.2016, Wolfgang Schlade
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USA haben kaum Islam-Einwanderung – USA bestaunen Migrations-Selbstmord von D
Deshalb lassen die USA bekanntlich auch kaum moslemische Immigranten ins Land – die Mehrheit der moslemischen Immigranten in den USA sind übrigens Iraner – also Schiiten, und bezeichnenderweise aus dem einzigen islamischen Land, das eine relativ erfolgreiche technische (Eigen-)Entwicklung – selbstverständlich nach vorangegangenem Technologietransfer aus dem Westen – in der islamischen Welt vorweisen kann. “Syrische Refugees” aus Ländern wie Zentralafrika, Afghanistan, Tunesien, Marokko, Pakistan und der Türkei kommen denen jedenfalls kaum ins Land.
Viertens: Im breiten Publikum der USA nimmt man jedenfalls den kulturellen, zivilisatorischen und wirtschaftlichen Selbstmord Deutschlands mit ungläubigem Staunen zur Kenntnis. Mit “Immigrationspolitik” hat dieses Harakiri – das weiß jeder im klassischen Einwanderungsland – jedenfalls nichts zu tun….
17.1.2016, Dr. Ralph Buitoni
Ohne Eigeninitiative der Flüchtlinge keine Integration
Fahren Sie doch mal in verschiedene Aufnahmelager…..
Gehen Sie doch mal zu den Leuten hin und fragen doch mal nach, warum diese bis Mittags im Bett liegen, warum diese Leute sich nicht – wenn ein Handy vorhanden ist – statt Shooter-Games evtl. mal übers Handy ein Sprachkurs zu machen (sowas ist übers I-Net auch möglich)…..
Schauen Sie, man kommt in Erklärungsnöte, wenn man Kindern vom DRK – die Tage zuvor Spenden (Fußbälle usw.) gesammelt haben, diese Sachen selber in solche EAs gebracht haben, dann erklären muss, warum genau diese Sachen, dann auf einmal auf umliegenden Gleisbetten, Hecken etc. liegen, statt ordentlich damit umgehen.
Man kommt in Erklärungsnöte, wenn man Kindern erklären muss, warum der Bademeister vom Schwimmbad neben an, den ganzen Dreck vom Boden in den EA aufheben muss, während die Herrschaften dort neben dran sitzen und diesem zusehen….
Ich kann Ihnen noch massig solcher Beispiele bzw. Erlebnisse erzählen, und wenn Sie dann mal in die Augen von 8 jährigen Kindern (und älter) schauen, die Sie dann als Erwachsenen fragen: „Ich habe mich von meinem Fußball getrennt, und denen geschenkt, jetzt liegt der da hinten“….und man die große Enttäuschung dieser Gesichter sieht….
Das große Zauberwort, von gelungener Integration heißt: EIGENINITIATIVE….von nichts kommt nichts….das war schon immer so….. ich kenne auch tolle Beispiele, da kommen sogar die Flüchtlinge in die Kirche um das Weihnachtskrippenspiel anzuschauen, oder mal zu einem Verein gehen, und fragen, ob man übergangsweise mitmachen kann….
Man muss es nur wollen…..wenn ich aber nichts zu tun habe, und mich selber nicht drum bemühe, dann bleibe ich logischerweise im Bett liegen, und fruste vor mich hin….
Nur dann sollten diese Leute dort hin zurück, wo Sie her gekommen sind, und den Menschen, die sich tatsächlich integrieren wollen, die sich mit unserer Kultur und unseren Lebenseinstellungen, demokratischem Verständnis usw. auch auseinandersetzen wollen, nicht den Platz weg nehmen….
31.12.2015, Robert Wendt
Vor 70 Jahren wurde gemacht, in 2015 läßt man machen
Genau hier liegt der Punkt der mich beim Vergleich mit den Flüchtlingsbewegungen der Deutschen ärgert. Damals musste und wurde „gemacht“, heute lässt man machen.
Mir ist auch klar dass man die Situation der Möglichkeiten so nicht vergleichen darf, aber jedes Mal, wenn ich an den Unterkünften der Bissierstrasse oder an der Messe vorbei fahre, frage ich mich, wer die Bewohner davon abhält, ihren eigenen Dreck weg zu räumen.
Im Kleinen könnte man schon beginnen, aber nein, man wartet wie im Artikel beschrieben, bis die Toilette wieder gereinigt wird.
31.12.2015, Bernhard Brüggen
Drei Flüchtlinge aus der EA Freiburg berichten
… Yunis (25): Wenn ich die Toilette benutzen will, ist es da ziemlich dreckig. Ich warte dann lieber, bis das WC gereinigt wurde. … Alles vom 30.12.2015 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/alltag-in-der-freiburger-erstaufnahmestelle-drei-fluechtlinge-berichten