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Donautal bei Beuron im Mai 2020 - Holzbeugen am Fluss

Donautal bei Beuron im Mai 2020 – Holzbeugen am Fluss

NWO = Neue WeltOrdnung

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Der globale Käfig
Die Verursacher der Coronakrise bieten Lösungen für Probleme an, die sie zu verantworten haben — und werden scheitern, Teil 2.
von Hiroyuki Hamada
Die Coronakrise ist die Zuspitzung der Systemprobleme des Kapitalismus. Die offensichtliche Umstrukturierung einer Gesellschaft in einer Weise, die repressive Maßnahmen wie Zensur, das Verbot der Versammlungsfreiheit, die Zerstörung von Gemeinschaften, die Einschränkung der Menschenrechte und die Schaffung lukrativer Geschäftsmöglichkeiten für die herrschende Klasse nach sich zieht, wirft ernsthafte Fragen auf.
Dazu gehört die nach dem Ort, an dem die Lösungen für die Probleme des gegenwärtigen Systems zu finden sein könnten. Die autoritäre Struktur mit Befehlen, Dekreten und starren Regeln und ihren strafenden Konsequenzen kann nicht die notwendigen aktiven sozialen Beziehungen pflegen. Doch vor der notwendigen Therapie muss die schonungslose Diagnose stehen.
… Alles vom 21.11.2020 von von Hiroyuki Hamada bitte lesen auf
https://www.rubikon.news/artikel/der-globale-kafig
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Dieser Text erschien unter dem Titel „The Global Capitalist Cage and the Corona Crisis: ‚Solutions‘ by Those Who Have Created ‚The Problems‘“ zuerst auf Global Research. Er wurde von Sabine Amann vom ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzerteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratteam lektoriert.

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Globale Insti­tu­tionen statt Demo­kratie?
Stürmische Zeiten: The Great Reset

Nicht nur die Herbststürme fegen über unser Land, wir sind auch politisch in stürmischen Zeiten, wobei die Gefahr von regelrechten Orkanen eher zunimmt. Vieles wird hinweggefegt, manchmal auch ganz bewusst. So sollen globale Institutionen die Demokratie ablösen, hinweggefegt vom Sturmtief namens „Corona“. Jedenfalls wünscht sich dies Klaus Schwab, Gründer des World Economic Forum in Davos. „The Great Reset“ nennt sich der Plan, der bereits im Jahr zuvor unter dem Namen der „Großen Transformation“ in Davos vorbereitet wurde.
https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/forderung-der-wef-chef-globale-institutionen-statt-demokratie/
Wollten damals noch die Lenker internationaler Großkonzerne sowie in deren Gefolge Politiker unter dem Vorwand des Klimawandels die Welt umgestalten – wobei sie mit zahlreichen Privatjets anreisten, was überdeutlich zeigte, für wie (un)gefährlich sie in Wirklichkeit den Klimawandel halten – , so bietet ihnen nun Corona ungeahnte Möglichkeiten.
… Alles von Annette Heinisch vom 21.10.2020 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2020/10/21/stuermische-zeiten/#more-5600

Forderung des WEF-Chefs: Globale „Insti­tu­tionen“ statt Demo­kratie?
Nach meiner Replik auf Thomas Frickes Forderung nach einer Reform des Kapitalismus habe ich eine Vielzahl von Zuschriften bekommen. Auf Twitter wurde ich gefragt, was ich denn von den Aussagen von Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, kurz WEF) in Davos, zu dem Thema hielte. Dieser hätte sich im Interview mit der ZEIT geäußert. Daraufhin bot ich an, dieses Interview zu lesen und auf bto zu kommentieren.
Gesagt, getan:
Dazu muss man wissen, dass Schwab ein Buch geschrieben hat: „The Great Reset“. Da denke ich natürlich an die Lösung der Euro- und Schuldenkrise. Aber Schwab denkt wohl an den Umbau der Weltordnung, die ihn erst so erfolgreich gemacht hat.
„ZEIT ONLINE: (…) Die Zeit nach der Pandemie werde eine Phase massiver Umverteilung einleiten von den Reichen zu den Armen und von Kapital zu Arbeit, schreiben Sie. Das hört sich eher nach Linkspartei an und weniger nach Weltwirtschaftsforum.“
– bto: Man muss keiner linken Partei angehören, um zu erkennen, dass es in einigen westlichen Ländern mehr Umverteilung braucht. Siehe USA. In anderen findet sie schon statt, siehe Schweden und Deutschland. Abgesehen davon haben wir weltweit in den letzten Jahrzehnten die Ungleichheit reduziert. Globalisierung sei Dank. Im Westen wird allein die Demografie für steigende Lohnquoten sorgen.
„Klaus Schwab: (…) Derzeit sind wir mit zwei riesigen Herausforderungen konfrontiert: die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich, auf nationaler und internationaler Ebene, sowie die Klimakrise. (…) Wir brauchen ein Wirtschaftssystem, das widerstandsfähiger, inklusiver und nachhaltiger ist.“
– bto: Ich nenne das „Anbiedern“ an den Zeitgeist. Warum? Weil diese Aussage so nicht stimmt. Auf internationaler Ebene ist es gleicher geworden und auf nationaler ungleicher. Nach Umverteilung ist das in Europa weitgehend und in Deutschland völlig korrigiert. Die „Klimakrise“ bedarf einer marktwirtschaftlichen Antwort, um nicht wirklich zu einer Krise zu werden – und zwar auch zu einer sozialen. Letztlich ist unser System sehr widerstandsfähig, denn das Corona-Chaos ist wohl nicht der Wirtschaft geschuldet.
„ZEIT ONLINE: Die Corona-Krise ist für Sie der Todesstoß für den Neoliberalismus. Was meinen Sie damit?“
– bto: Wir haben in der EU Staatsquoten um die 50 Prozent. Neoliberalismus? Wenn, dann trifft diese Aussage für Großbritannien und die USA zu.
„Schwab: Landläufig wird unter Neoliberalismus ein ungeregelter, ungehemmter Kapitalismus verstanden. Und gerade die Länder, die diese Strategie am stärksten vorangetrieben haben – beispielsweise die USA und Großbritannien – werden von Corona mit am härtesten getroffen. Die Pandemie hat somit einmal mehr gezeigt: Der Neoliberalismus in dieser Form hat ausgedient.“
– bto: Und warum in aller Welt erzählt er es nicht dort, sondern in der ZEIT, die das dann so darstellt, als hätten wir das Problem auch? Und: Wenn ich mir die Fallzahlen anschaue, sieht es in Frankreich, dem Vorreiter der staatlichen Planwirtschaft, nun auch nicht wirklich gut aus.
„Schwab: Ich bin davon überzeugt, dass wir den Kapitalismus neu definieren müssen. Wir dürfen nicht nur das Finanzkapital berücksichtigen, sondern auch das Sozialkapital, das Naturkapital und das menschliche Kapital. Unternehmen, die heute erfolgreich sein wollen, müssen alle diese Komponenten in ihre Strategie einbeziehen. Vor allem, weil wir es mit einer jungen Generation zu tun haben, die sich viel stärker der negativen Folgen eines Kapitalismus und einer ungehemmten Globalisierung bewusst ist. Es muss ein Umdenken stattfinden.“
– bto: Oh wow, angesichts eines massiven demografischen Rückgangs, den wir durch Migranten mit geringem Qualifikationsniveau nicht auffangen können, müssen wir uns jetzt also mehr um die wenigen qualifizierten der kommenden Generation kümmern. Dazu brauche ich aber keinen Hinweis von Herrn Schwab, ein Blick auf die Zahlen je Jahrgang genügt. Klar ist, dass diese hoch umworben sein werden mit steigenden Löhnen – ob nun in Geld oder in Freizeit. …
… Alle vom 8.10.2020 bitte lesen auf
https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/forderung-der-wef-chef-globale-institutionen-statt-demokratie/

 

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Die Neue Weltordnung ist keine Verschwörungstheorie
Die Neue Weltordnung (NWO) ist ein Begriff, der mit Beharrlichkeit als „Verschwörungstheorie“ zur Seite geschoben wird, obwohl führende Politiker immer öfter in ihren Reden Formulierungen wie „die eine Welt“, „Globalisierung“ oder „global governance“ einflechten lassen – nicht selten in Zusammenhang mit den Plänen zur Dezimierung der Macht souveräner Staaten und der Eine-Welt-Religion.

Die Neue Weltordnung ist keine Verschwörungstheorie, sondern das politisch korrekte Zukunftsprogramm der zurzeit mächtigsten Organisation der Welt: der UNO, einer USA linker („demokratischer“, amerikanisch also sozialistischer) Prägung und neuerdings einer EU unter der Taktführung von Macron und Merkel, die beide in erster Linie die Unterzeichnung des Globalen Migrationspaktes betrieben haben und offen von der Abgabe nationaler Rechte an die EU sprechen!

Und die USA-Linken (also die Partei der „Democrates“) denken schon weiter!
Wie sehr bedroht die Gesamtheit der Völker schon ist, erfahren wir aus den Publikationen des amerikanischen Militärstrategen, Vordenkers und Planers der Neuen Weltordnung, Thomas P. M. Barnett (* 1962 in Chilton, Wisconsin). 2005 schon beschrieb er die Absicht der Globalisierer, eine „Gleichschaltung aller Länder der Erde, und zwar durch die Vermischung der Rassen“ ins Auge zu fassen.

Jährlich sollen in Europa 1,5 Millionen Einwanderer aus der Dritten Welt aufgenommen werden. Dabei ist es niemandem erlaubt – weder Regierungen noch Institutionen – die Flüchtlingsströme zu behindern.

Landesgrenzen sollen eingeebnet, die Rassen vermischt, nationale Werte und Gebräuche sowie traditionelle Religionen abgeschafft werden. Barnett ist davon überzeugt, dass Amerika dazu berufen sei, der Welt globale Spielregeln auch für die neue Weltwirtschaftsordnung vorzulegen – und die Welt zu beherrschen.

Wer sich darüber wundert, dass Papst Franziskus die schrankenlose muslimische Einwanderung nach Europa in seinen Reden nicht nur bejaht, sondern immer wieder anregt, sollte wissen, dass er sich von einem gewissen Herrn Sutherland aus Irland hat beraten lassen. Dieser Peter Denis Sutherland (* 25. April 1946 in Dublin; † 7. Januar 2017 ebenda) war ein irischer Rechtsanwalt, Politiker und Manager. Er war unter anderem Generalstaatsanwalt von Irland, Europäischer Kommissar für Wettbewerb, Chairman von Goldmann Sachs sowie UN-Sonderberichterstatter für Migration. Von ihm wurden ständig die Weltstaat-Agenda und die damit verbundenen weltweiten Massenmigrationspläne der UN und der EU vertreten. Und in Unkenntnis der Sachlage haben sich Papst und Kirche angeschlossen.“ (+++ = Anmerkung d. Verf.: Leider ist mir die Angabe der Quelle für das Zitat zw. den beiden Textstellen mit diesem Zeichen +++ abhandengekommen. Ich bitte den Autor um Entschuldigung. )

Europa stirbt einen leisen Tod
Die Schar der Wegducker wird täglich größer, die Kirchen werden immer schweigsamer, liberale und Marktkräfte stehen kurz vor der Resignation – oder haben bereits resigniert. Das Bürgertum hat sich zurückgezogen und besteht nur noch aus Fragmenten – ohne Hoffnung auf ein Wiederaufleben. Europa stirbt einen leisen Tod – ohne Gegenwehr.
… Alles vom 30.5.2020 von Peter Helmes bitte lesen auf
https://conservo.wordpress.com/2020/05/30/die-spaltung-europas-ist-nicht-mehr-aufzuhalten-der-islam-und-die-christlichen-wegducker/
und am 31.5.2020 auf
https://philosophia-perennis.com/2020/05/31/kalifat-eurabia-das-abendland-stirbt-einen-leisen-tod/

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