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- Prof Eberhard Hamer: Germany ist nicht mehr Deutschland (26.7.2024)
- Von wegen Rüstungsriese Deutschland – wie „Made in Germany“ plötzlich zum Makel wird (2.1.2024)
- Alte weiße Männer – vor 100 Jahren geboren (26.9.2023)
- The Länd: Baden-Württemberg (29.10.2021)
- Ein Jahr Corona: aktuelle Zahlen (23.3.2021)
- Die neue Normalität: The New Normal requires a NEW Response (12.2.2021)
- Ethnopluralismus (8.1.2021)
- Zeitungsmythos: Die Germanen gab es nicht (?) (11.12.2020)
- Deutschland als Retter: zu klein (6.11.2020)
- Aus Liebe zu Deutschland (13.10.2020)
- Deutschland-Rede einer jungen Frau (22.9.2020)
- Polens Botschafter Andrzej Przylebski: „Ich erkenne Deutschland nicht wieder“ (7.8.2020)
- Nordsee in Dithmarschen zwischen Büsum und Meldorf (1.8.2020)
- Die „Verwilderung“ der Gesellschaft in Frankreich (5.8.2020)
- David Engels: Leben mit dem Niedergang Europas (24.7.2020)
- Deutschland – Noch kurz die Welt retten (24.7.2020)
- Hoffnung macht: Wir sind unwichtig (12.7.2020)
- Die Mär des strukturellen Rassismus‘ bei der Polizei (30.6.2020)
- Ich, der privilegierte Italiener. Evviva la Germania! (29.6.2020)
- Deutsche Länder
- Deutschland2020
- Ethnien
- Germanen
- Kulturverlust
- Normalität
- Weltrettung
Sie gehören zusammen: Entspannungspolitik (Willy Brandt) und Friedensbewegung (von Erhard Eppler bis Eugen Drewermann)
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Prof Eberhard Hamer: Germany ist nicht mehr Deutschland
„Ich kenne Deutschland nicht mehr wieder!“, sagte mir ein Freund aus Südafrika, der 20 Jahre lang nicht mehr in Deutschland gewesen war. Was er als Auslandsdeutscher als „Germany“ noch in Erinnerung hatte, war nicht mehr das Deutschland, welches er heute wiedergesehen hat:
1. Er sah Deutschland noch als souverän an, welches eigene politische Interessen zum eigenen Vorteil verfolgen könne.
Tatsächlich hat Deutschland aber die Mehrheit der Souveränitätsrechte an die EU abgegeben, welche nicht mehr nach deutschen Interessen entscheidet, sondern nach den Interessen der Südländermehrheit. Beispiele dafür sind:
– die deutsche Sprache wird von der größten Bevölkerungsgruppe gesprochen, darf aber nicht Amtssprache sein;
– die Mehrheit der Mitgliedsländer verschuldet sich hemmungslos und die EU noch hemmungsloser, weil Deutschland dafür zahlt und haftet;
– durch den Gas- und Ölboykott der EU gegen Russland wurden die deutschen Energiekosten verdreifacht und dem Land mehr Dauerschaden zugefügt als selbst dem Gegner;
– die EU hat den Medien-, Wirtschafts- und Militärkrieg in der Ukraine zur europäischen Kriegsbeteiligung getrieben und damit Deutschland erpresst, mitzumachen.
– Und auch gegenüber den USA gibt sich Germany als untertänige Provinz, gehorcht amerikanischen Befehlen – selbst zum eigenen Schaden.
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2. Auch unsere Kultur hat sich verändert. Früher war Deutschland ein Land der Dichter und Denker, hatte deutsche Kultur Weltgeltung und war die deutsche Kultur vor allem für ganz Osteuropa vorbildlicher Standard.
Inzwischen aber ist unser Bildungsniveau trotz höchster Investitionen abgestürzt, sprechen die Schüler in deutschen Schulen mehrheitlich fremde Sprachen, gilt Englisch nicht nur in der Unterhaltungsindustrie, sondern auch in den Hochschulen und in den Konzernen als Pflichtsprache und haben wir statt nationaler Werte eine multikulturelle Zivilisation.
3. Früher hatten wir eine gemeinsame ethische Gesellschaftsbasis mit christlichen Grundwerten, christlichen Glauben, den preußischen Tugenden und Solidarität untereinander. Inzwischen aber lebt man multi-rassistisch und anonym, mehrheitlich in Unglauben oder Islam oder queer-sexuell. Gemeinsame Werte sind nicht mehr ersichtlich und nicht mehr gültig. Warum sollte da einer noch solidarisch für fremde Andere sein?
4. Noch unter Adenauer, unter Schmidt oder Kohl wurde „Politik für das eigene Volk“ gemacht, für Gemeinwohl und die Wohlfahrt aller. Heute sind den Regierenden „die Wähler egal“ (Baerbock), handeln sie nach US-Weisungen und EU-Interessen, sind um grüner Ideologie willen bereit, die Wirtschaft und den Wohlstand in Germany abstürzen zu lassen und holen die Armen und sexuell Queeren der Welt ins Land, damit die Altbürger sie arbeitslos mit „gleicher Teilhabe“ versorgen.
5. Früher herrschte Sicherheit, Ordnung und Wohlstand in Deutschland, waren die Städte bürgerliche Wirtschafts- und Attraktionszentren. Wer heute durch die Städte geht, fühlt sich nicht mehr in unserem, sondern im Ausland mit Migrantenmehrheiten und -ghettos, in denen bürgerliche Geschäfte und Büros wegen der Bandenkriminalität, wegen Schutzgeld und wegen Verlust ihrer Kunden abwandern.
6. Auch der Krieg kommt wieder: Deutschland hatte geschworen, dass von seinem Lande kein Krieg mehr ausgehe, dass keine deutschen Rüstungsgüter in anderen Ländern zum Einsatz kämen, dass Deutschland auch einen Krieg nicht mitmachen würde. Frieden sollte von Deutschland ausgehen, hatte Deutschland im 2+4-Vertrag und im Grundgesetz geschworen.
Inzwischen haben wir uns nach fremder Weisung, für fremde Interessen zur führenden Kriegsindustriebeteiligung in Europa treiben lassen, müssen wir heimische Investitionen zurückstellen, um fremden Krieg zu finanzieren.
7. Der Rechtsstaat ist erodiert. Früher diente das Recht der Gerechtigkeit und der Ordnung. Mit der Gewaltenteilung blieb das Recht souverän gegenüber der Politik, galt es für alle und tatsachengetreu. Inzwischen aber herrscht die Politik über das Recht, werden die Staatsanwaltschaften politisch angewiesen, politische Gegner anzuklagen, ist auch Gesinnung strafbar und das Bestreiten der „herrschenden Meinung“.
8. Auch die Verwaltung ist nicht mehr wie früher neutral für Recht und Ordnung zuständig, respektiert nicht mehr die Selbstverantwortung der souveränen Bürger und ihre Freiheit, sondern sie dient zur Durchsetzung politischer Ideologie und Gängelung der Bürger durch Regulierung und explodierende Bürokratie. Statt, dass die Verwaltung für den Bürger zu arbeiten hätte, für dessen Freiheit und Selbstverantwortung, ist sie zum Herrschaftsinstrument von Ideologen und Immigranten gegen den freien Bürger geworden.
9. In Deutschland sollte in der Marktwirtschaft jeder seines eigenen Glückes Schmied sein. Wer fleißig und sparsam war, sollte den Beitrag eigener Leistung genießen und sich Wohnungseigentum schaffen können. Auch die Alterssicherung soll er aus eigenen Beiträgen und seine Alterssicherung aus Eigenleistung und aus seiner Familie sichern können, also selbständig durch seine Arbeit Wohlstand schaffen.
Das ist nicht mehr möglich. Nur ein Drittel der Bevölkerung ist noch produktiv tätig, zwei Drittel leben auf dessen Kosten. Seit alle Sozialleistungen Recht für alle geworden sind (Bürgergeld), braucht man dafür nicht mehr zu leisten, bekommt Wohnung, Einrichtung, Lebenskosten und sogar Rentenansprüche ohne Eigenleistung, was wiederum als Magnet die politisch, wirtschaftlich oder sexuell Gescheiterten der Welt anzieht (Massenimmigration).
10. Gibt es noch eine solidarische Gesellschaft? Die Minderheit der Fleißigen wird von einer Mehrheit von Transferleistungs- und Sozialleistungsbeziehern ausgebeutet, muss die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt bezahlen, bekommt aber selbst durch ständige Verschlechterung der Rahmenbedingungen das Wasser der Existenz abgegraben.
Gibt es zwischen den soliden, fleißigen und selbstverantwortlichen Bürgern und den sie ideologisch drangsalierenden, sie ausraubenden arbeits- und bildungsgescheiterten Politikern, den sie drangsalierenden, unerträglich kontrollierenden Bürokraten sowie den mehr als sechs Millionen Arbeitsscheuen und Sozialforderern wirklich noch einen Solidaritätsanspruch? Worin liegt denn überhaupt die Gemeinsamkeit von Opfern und Tätern?
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Warum lässt sich der 80% der Gelder unseres Staates, der Subventionen an die Konzerne und der Sozialleistungen an die Unterschicht zahlende Mittelstand die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt in Germany gefallen?
Warum lässt sich der Mittelstand gefallen, dass Weltverbesserer und Ideologen und Kirchen die Gescheiterten der Welt in Massen auf seine Kosten einwandern lassen?
Warum duldet er, dass viele Millionen Sozialbetreuer aus Eigennutz wegen staatlicher Finanzierung sich vom Betreuungsgeschäft üppig ernähren können, statt, dass sie produktiv zum Sozialprodukt beitragen müssten?
Mein südafrikanischer Freund wollte nach Deutschland, ist aber in Germany angekommen. Hier will er nicht leben, sich nicht ausbeuten lassen, nicht Meinungsdiktat und Unfreiheit dulden.
Ich gab zu, dass in diesem Jahr wohl eine halbe Million Leistungsträger aufhören, auswandern oder ins Sozialsystem wechseln wollen, dafür aber vielleicht die doppelte Zahl Sozialforderer zu uns kämen.
Ich selbst stehe nur deshalb nicht vor der Frage, ob ich mir dies alles gefallen lasse, weil ich als hochbetagter Rentner keine Alternative mehr habe. Meinen Enkeln rate ich jedoch, Germany zu meiden, bis ein Crash mit folgender Wirtschafts-, Gesellschafts- und Wertereform aus Germany wieder Deutschland macht.
… Alles vom 26.7.2024 von Eberhard Hamer bitte lesen auf
https://www.mittelstandsinstitut-niedersachsen.de.
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Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Von wegen Rüstungsriese Deutschland – wie „Made in Germany“ plötzlich zum Makel wird
Der Ukraine-Krieg und die Zeitenwende haben der deutschen Rüstungsindustrie eine Sonderkonjunktur beschert. Doch obwohl die hiesigen Hersteller für ihr technisches Know-how geschätzt sind, erachten immer mehr Kunden den Herkunftsstandort Deutschland als problematisch.
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Der Begriff „German free“, also Produkte oder Projekte ohne deutschen Anteil, macht die Runde und wird inzwischen als Angstszenario der Branche diskutiert. Nur wenige wollen sich dazu zitieren lassen. Eine Ausnahme ist der Chef von Airbus Helicopters Deutschland, Stefan Thomé. „Bei Kunden und in bestimmten Märkten wird mehr und mehr darüber nachgedacht, ob sie sich bei der Auswahl ihrer Produkte in die Abhängigkeit der Entscheidungshoheit Deutschlands begeben wollen“, sagt er im WELT-Gespräch.
Es gebe bereits Kunden, die explizit erklären: „Ja, das Produkt nehmen wir, aber es muss German free sein, also unabhängig vom deutschen Entscheidungsprozess“, so der Manager. Dies sei eine sehr bedenkliche Entwicklung. „Märkte fangen an zu reagieren. Wir sind dadurch bereits erheblich behindert und ich bin alarmiert.“
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Bei einem wehrtechnischen Kongress der CSU Ende November in Donauwörth wurde Klartext geredet. Die Presse darf nur unter der Prämisse berichten, dass nicht identifizierbar ist, wer es gesagt hat. So warnte dort ein Branchenexperte vor einem Trend bei neuen Vorhaben wörtlich: „Inzwischen werden deutsche Anteile rausdesigned.“
… Alles vom 2.1.2024 bitte lesen auf
https://www.welt.de/wirtschaft/plus249244574/Ruestungsriese-Deutschland-Wie-Made-in-Germany-zum-Makel-wird.html
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„German free“ statt „Made in Germany“
Über Größenwahn, Moralsuppe, Bürokratie, Olaf Scholz im Allgemeinen und Annalena Baerbock im Besonderen. Das Thema hatte ich neulich auch schon mal: Deutschland ist sein eigener Standortnachteil geworden. Es gab mal eine Zeit, da war „Made in Germany“ noch ein Qualitätsmerkmal, da wollten die Leute unsere Produkte noch kaufen. Inzwischen ist das nicht mehr so. Inzwischen wollen die Leute mit „Germany“ eigentlich nichts mehr zu tun haben. Ich hatte neulich mal einen Artikel dazu geschrieben:
https://www.danisch.de/blog/2023/11/01/mehr-gruener-niedergang-german-free-statt-made-in-germany/
Ich, der privilegierte Italiener. Evviva la Germania!
Von Rafael Castro.
In Deutschland werden Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in den Medien stets thematisiert. Die Beleidigungen und Entmutigungen, denen Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund ausgesetzt werden, sollen der Grund sein, warum wir dieses Land nicht mögen und dankbar sein sollten.
Als Italiener wurde ich im Laufe der letzten zehn Jahre in Deutschland wegen meiner Muttersprache und meines Aussehens manchmal benachteiligt. Allerdings fühle ich mich als Italiener in Deutschland privilegiert.
Warum bin ich hier ein privilegierter Italiener?
Weil in Deutschland mein Lebenslauf nicht in dem Mülleimer landet, sobald die Personalabteilung merkt, dass ich weder einen Freund noch Verwandten im Vorstand habe.
Weil ich in Deutschland einen Arzttermin in sechs Tagen oder sechs Wochen kriege, statt in sechs Monaten, selbst wenn meine entfernte angeheiratete Cousine, die Ärztin im Ruhestand ist, ihre Kontakte nicht ausnutzt, um mir einen Arzttermin zu verschaffen.
Weil in Deutschland Beamte meine Mails beantworten und meine Rechte achten, selbst wenn ich ihnen zu Weihnachten keine Schokoladen oder Weinflaschen schenke.
Weil in Deutschland meine drei Kinder Plätze in Kitas bekommen, die sich in Italien nur reiche Familien leisten können.
Aus diesen und noch vielen anderen wichtigen Gründen fühle ich mich in Deutschland wie ein privilegierter Italiener.
Wenn ich Italien mit Russland, der Türkei, Spanien und jedem arabischen und afrikanischen Land vergleiche, bin ich ziemlich sicher, dass jeder ehrliche Russe, Türke, Spanier, Araber und Afrikaner sich in Deutschland als ebenso privilegiert betrachtet.
Die Mehrheit der Deutschen würde selber zu diesem Schluss kommen, wenn nicht unzählige Vereine, Forscher und Politiker aus dem deutschen Rassismus Profit ziehen würden, um ihr Dasein und ihre Karrieren zu rechtfertigen. Ich habe es satt, Vereine und Politiker mit meinen Steuergeldern zu füttern, die Deutsche (und Ausländer) überzeugen wollen, dass Deutschland ein hässliches Land ist.
Ich versichere euch, dass, wenn ich hier nicht privilegiert wäre, ich sofort in meine sonnige Heimat zurückkehren würde.
.. Alles vom29.6.2020 von Rafael Castro bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/ich_der_privilegierte_italiener_evviva_la_germania
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Rafael Castro ist gebürtiger Italiener und hat in Yale und an der Hebräischen Universität in Jerusalem Volkswirtschaft und Politik studiert. Er schreibt regelmäßig für israelische Zeitungen und unterrichtet an einem Gymnasium Englisch und Politische Bildung.
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Einige Kommentare:
Diesen wunderbaren Text (über Deutschland) sollte jeder, der Rassist ruft,
um seine Interessen durchzusetzen, zu lesen bekommen – gerne auch in der jeweiligen Muttersprache.
Wer nach fünf Minuten Bedenkzeit immer noch der Meinung ist, Rassist rufen zu müssen und glaubhaft belegen kann, dass dies in seinem Heimatland besser läuft, hat ja die Wahl.
29.6.2020, R.M.
Zeigt den Deutschen, daß ihr die Deutschen liebt
Schön geschrieben, aber, wenn wir nicht gemeinsam auf die Straßen gehen, dann wird dieses Land zerrissen. Wo sind die vielen Ausländer, die sich hier gut integriert haben? Zeigt Flagge, geht mit den Patrioten auf die Straßen. Jagt diese “deutsche Neurose” zum Teufel. Zeigt den Deutschen, daß ihr die Deutschen liebt, greift ihnen unter die Arme, denn sie brauchen Hilfe.
29.6.2020, A.K., AO
“Deutschland ist ein geiles Land”
wissen mir zahlreiche ausländische Mitbürger zu berichten. Keiner würde es mit dem Herkunftsland tauschen. Ausser vielleicht für 3 Wochen im Sommerurlaub. Offensichtlich kenne ich aber die falschen, unbenachteiligten “Ausländer”.
29.6.2020, K.P.
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Cornelia Froboess “Zwei kleine Italiener”.
Lieber Rafael Castro, vielen Dank für Ihren netten Beitrag. Als alter weiser (kein Schreibfehler) Mann denke ich noch manches mal an den fröhlichen Song von Cornelia Froboess “Zwei kleine Italiener”. Damals als Gymnasiasten saßen wir oft in der ersten italienischen Eisdiele in unserer Provinzstadt und genossen das uns unbekannte nahezu fast internationale Flair des ersten Italieners in unserer Stadt, Nicht erst seit über 50 Jahren sind ausländische, arbeitswillige und kreative Menschen gern gesehene Bürger in unserem Staat. Zumindest bis 2015 wäre ohne sie DEU heute nur halb so lebenswert. Lassen wir uns durch Antifa, BLM und Konsorten nicht unsere Gesellschaft kaputt machen.
29.6.2020, R.SCH
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… es gibt keinen pauschalen Ausländerhass
Buona sera, signore Castro. Danke für Ihren Beitrag. Er bestätigt, was ich immer schon sage: es gibt keinen pauschalen Ausländerhass, sondern sehr berechtigte Vorbehalte gegen bestimmt “Religion”/Ideologien. Und es gibt Millionen von integrierten Nichtdeutschen, die unsere Kultur und unsere Sitten respektieren ohne die eigene nationale Identität zu verleugnen. Ich glaube, Italiener sind dafür ein sehr gutes Beispiel. Ich erinnere noch sehr gut, wie wir in unserer Stammpizzeria gemeinsam mit der Wirtsfamilie das Halbfinale 2006 geschaut haben. Und wie toll die Stimmung auch nach der 2:0 Niederlage (n.V.) war, unsere italienischen Freunde haben gejubelt und gefeiert, uns aber dabei getröstet. Sie gehören zu Deutschland. Wie viele andere Nationalitäten und Glaubensrichtungen ebenfalls. Selbst so fremdartige Kulturen wie Japaner, Chinesen oder Koreaner habe sich hier integriert. SICH, das ist das Zauberwort, denn Integration ist ein aktiver Prozess, keine staatliche Leistung, auf die man als Einwanderer Anspruch hätte. Ich bin froh über meine nichtdeutschen Freunde, sie haben tatsächlich unsere Kultur bereichert – nicht nur mit Pizza oder Sushi. “Ausländer mit Migrationshintergrund”, so wird heute doch kein Italiener oder Spanier, Grieche oder Japaner beschrieben. Mit diesem Begriff geht es AUSSCHLIESSLICH um Menschen, die aus völlig inkompatiblen Kulturen und Ideologien hier ein“wandern”. Das sind in großer Zahl Türken (teilweise in dritter Generation hier, aber die Alten sprechen immer noch kein Deutsch), und seit 2015 alle Eindringlinge, pardon, Einwanderer aus den Maghreb-Staaten. Diese Menschen wollen sich nicht integrieren, sondern eine Parallelgesellschaft bilden, und unser dummer Politikerhaufen unterstützt sie auch noch dabei. Dasa geht auch zu Lasten der Millionen integrierten Nichtdeutschen. Ihr alle gehört zu Deutschland, der Islam und seine Anhänger NICHT.
29.6.2020, HJ.W.
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Gerade Ausländer zeigen uns Deutschen die vielen Vorzüge, die dieses Land hat, auf
Herr Castro, gerade habe ich Ihren Artikel meiner Frau vorgelesen und sie bestätigt den Inhalt zu 100% und könnte noch vieles hinzufügen, was Ihre Argumentation untermauern würde. Sie ist im Alter von 23 Jahren nach Deutschland gekommen und möchte Deutschland nie mehr missen. Als ich sie kennenlernte, öffnete sie mir in Bezug auf Deutschland die Augen. Sie vermittelte mir die vielen Vorzüge, die dieses Land hat. Sie erzählte mir von den guten Erfahrungen, die sie machte, als sie hier ankam, obwohl sie zu dieser Zeit noch kein Wort Deutsch sprach. Keine Spur von Fremdenfeindlichkeit oder gar Rassismus, ganz im Gegenteil. Dieser war ihr eher aus ihrer südamerikanischen Heimat bekannt, in Deutschland war sie gerührt von der Herzlichkeit der Menschen. Die Sicherheit, Zuverlässigkeit, das Funktionieren der Dinge, ohne Korruption, die Sauberkeit, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Schönheit der Landschaften, das Vertrauen, welches einem entgegengebracht wird, all das überzeugt sie davon, damals mit Deutschland die richtige Wahl getroffen zu haben. Natürlich haben auch die Deutschen, wie alle, ihre Macken und Verrücktheiten. Die größte Verrücktheit besteht für meine Frau in der Selbstablehnung, in dem Selbsthass der Deutschen. Dieser ist ihr unbegreiflich. Dabei haben die Deutschen allen Grund stolz auf das zu sein, was diese seit Ende des Krieges erreicht und aufgebaut haben. In Südamerika etwa, werden die Deutschen dafür bewundert, meint sie. Die übertriebene Fremdenliebe, verbunden mit diesem Selbsthass erscheint meiner Frau als unnatürlich. Manchmal hat sie etwas Mitleid mit diesem Deutschland, gerade weil sie es so liebt. Denn es erwächst der Eindruck, die Deutschen würden ihr Land zerstören wollen. Mittlerweile kann sie sich vorstellen, die Zelte in etwas weiter südlich gelegenen Gefilden aufzuschlagen. Doch im Herzen wird ihr Land, ihre selbsterwählte Heimat, Deutschland bleiben.
29.6.2020, W.A.
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Deutschland ist ein schönes Land
Es wäre noch schöner, wenn hässliche Politiker, Meinungs-Talibane, Deutungshoheits-Inhaber, Beamte, zu gut bezahlte Klimapanik-Professoren, ehemalige Stasi-Spitzel in Institutionen (Amadeu Antonio Stiftung), die GEZ (Beitragsservice), Staatsfunk und gleichgeschaltete Medien, Steuer- & Vermögensvernichter (v.d. Leyen und Merkel), Windkraftanlagen und Solarpaneele, NGOs, Flüchtlingstransporteure, AKW-Vernichter, Vegan-Talibane, Gutmenschen nicht wären und gleiches Recht für alle gälte. Habe ich was vergessen?
29.6.2020, J.G.R.B.
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Danke für Ihre mich fast zu Tränen rührende Lanze,
die Sie im Sinne der Bio-/Kartoffel-Deutschen sowie aller Menschen mit Migrationshintergrund und Intelligenzvordergrund für unser Land brechen! Benachteiligt dürfte sich wohl fast jeder hin und wieder fühlen, der nicht zum globalen Schmarotzertum zählt. Wir alten weißen deutschen Männer und Frauen brauchen keine Merkelgeschenke und Goldstücke (aka Import-Migranten). Wir sind immer ganz gut ohne ausgekommen. Wer aus fremden Landen in friedlicher Absicht zu uns kommt, seinen Lebensunterhalt selber verdient, sich an die Regeln hält, die Sprache lernt, Steuern und Abgaben zahlt, seinen Beitrag zum Gemeinwohl leistet, Respekt übt usw. usf., ist willkommen, am Bestand und Wohlstand des Landes mitzuarbeiten.
Wer jedoch dieses Land, seine Menschen, seine Kultur (inkl. Christentum; inkl. Denkmale) und seine wirtschaftlichen, technischen und medizinischen Errungenschaft hasst und verhetzt und seine zu Gewalt neigende „Natur“ benutzt, um auf vielerlei Weise Schaden anzurichten, sollte sich schleunigst in das sonnige Land seiner Vorfahren davon machen, wo er genau das bekommt, was ihm zusteht – auch wenn es nur Armut, Elend und Prügel sind. Und wenn er das nicht von alleine tut, muss ihm mit allem Nachdruck zu seinem Glück verholfen werden. Kathrin Göring-Eckardt und die ganze linksgrünbunte Korona darf die Betreuung übernehmen. Wir Zurückbleibenden machen unseren Dreck dann gerne alleene. Danke nochmals, Herr Castro!
29.6.2020, I.G.
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Aber das Land veraendert sich negativ in jeder Hinsicht.
Und die Menschen, die es bewahren moechten, werden von der “Pressemafia” und Politik der einen Meinung, einen Partei und einen Wahrheit, diffamiert, daemonisiert, eingeschuechtert. Das muessen auch sie, einsehen. Gesetzesbrueche der Politik Merkels, werden bejuebelt, die falsche Migrationspolitik verniedlicht, Kriminalitaet bagatelisiert. Versuchen sie mal eine andere Meinung zu haben, als die Staatliche! Das Land geht leider richtung Abgrund. Nein, das Deutschland von frueher gibt es nicht. Schauen sie nur in den Strasse, das Bild luegt nicht. Es gibt dutzende Laender die genauso gut organisiert sind wie Deutschland, aber den Selbshass kennt man nicht. Dieses Land ist inzwischen total Gehirngewaschen. Als ich vor 2 Jahren zu Besuch war, nach einigen Jahren, dachte ich, dass ich in Arabien bin. Das Land von frueher gibt es nicht. Nie wieder.
‚29.6.202, Kostas Aslanidis
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Der deutsche Schuldkult – Ekel
“Ich habe es satt, Vereine und Politiker mit meinen Steuergeldern zu füttern, die Deutsche (und Ausländer) überzeugen wollen, dass Deutschland ein hässliches Land ist.” So, genauso empfinde ich auch. Der Deutsche uns sein Schuldkult, sein Büßergewand, seine Rechthaberei, seine ideologische Verbohrtheit – man findet dafür keine Worte mehr, nur noch Ekel. Politiker und ihre Kanalarbeiter in Fernsehen und Medien sind zur perfekten DDR mutiert. Seid Ihr bereit? Allzeit bereit, den N..s eine aufs Maul zu hauen und davon zu leben, dass es viele Faschisten und Rechtsextreme gibt, die man bekämpfen muss, jeden Tag, während man ihnen f(link) das Geld aus der Tasche zieht.
29.6.2020, F.H.
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Der letzte Satz ist der mit der allgemeinsten Gültigkeit
Muslime und Afrikaner, die sich in genau demselben Sinne bereits in Italien oder Spanien, vielleicht sogar in Russland, privilegiert fühlen würden, “fliehen” nach D und bleiben hier. Das, was dem meisten Dt. selbstverständlich ist, finden auch sie nach sehr kurzer Zeit selbstverständlich, wenn sie nicht sogar meinen, sie würden noch “benachteiligt”, weil D ihnen nicht Villen, Porsches und beliebige Summen Geld schenkt, keine hübschen, bereitwilligen Gratismädels an jeder Ecke auf sie warten, und weil sie sich mit Alltagsproblemen herumschlagen müssen, die nirgends auf der Welt vermeidbar sind. Selbst Syrer, die mal vor einem tatsächlichen Krieg geflohen sind, ziehen es überwiegend vor, in D zu bleiben, obwohl ein Bleiberecht nicht zur internationalen Flüchtlingskonvention gehört (ein Recht auf die Flucht in ein selbstgewähltes Land auch nicht, aber lassen wir das). Aber es ist nutzlos, auf solche Tatsachen aufmerksam zu machen. Sie passen nicht in die Agenda einer polit-medialen und polit-industriellen Klasse, deren Absichten auf die endlich richtige Revolution und die Weltgemeinschaft jenseits der Zugehörigkeiten (ihre eigenen bleiben natürlich diesseits) ausgerichtet sind. Das hässliche D und der hässliche D liegen im Interesse dieser Klasse. Nur so kann sie fort und fort die D ab der Grundschule in Schuldkult trainieren und selbst ihren Opferkult genießen. Nur so kann sie nach jedem irgendwie fremdenfeindlichen oder auch, s. Chemnitz, deutschenfeindlichen Vorfall ihre “Weltöffentlichkeit” einschalten und dannso tun, als zittere sie vor den beruflichen Schreiern anderer Länder, die sich nicht von den beruflichen Schreiern in D unterscheiden, aber als besonders sachkundig dargestellt werden. Nur so bleiben die D moralisch erpressbar und empfinden auch außerhalb moralischer Fragen eine ständige existenzielle Unsicherheit. Nur so werden die qualitätsmedial anerkannten Qualitätsparteien auch weiterhin gewählt.
29.6.2020, G.M.
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Viele Deutsche haben resigniert
Hallo Herr Castro, es tut mir regelrecht gut, solche Zeilen von einem “Ausländer” zu lesen. Im Grunde meines Herzens weiß ich ja sowieso, dass mein / unser Vaterland okay ist (war) weil zuverlässig und einigermaßen gerecht aber bei all dem Deutschlandbashing traut man ja seinen eigenen Gefühlen nicht mehr so richtig. Entweder man ergreift trotzig eine Position wie diese: “sollen doch alle den Mund halten bei all dem was ihnen vorne und hinten rein geschoben wird, kostenlos und, und, und” – oder man resigniert irgendwie als Bürger und Steuerzahler. Eine selbstverständliche und selbstbewusst freundliche Haltung wird einem vermiest. Eine solche wäre z.B., sei mir willkommen, achte alle Vorteile und Rechte und anerkenne die Leistung der Gesellschaft, die das alles möglich macht, sei auch Du freundlich und selbstbewusst und trage auch Du dazu bei, dass diese ganzen Funktionalitäten von der arbeitenden Gesellschaft in Deutschland auch weiterhin getragen werden können. Herr Castro, ich wünsche Ihnen alles Gute hier in diesem Land.
29.6.2020, L.H.
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Die Deutschen scheinen unter einer schweren kollektiven Neurose zu leiden
Danke Herr Castro, das musste mal gesagt werden. Ich bin überzeugt, dass viele Migranten sich insgeheim im Schlaraffenland fühlen. Ich sehe das Problem bei den Indigenien. Die Deutschen scheinen unter einer schweren kollektiven Neurose zu leiden, die sich in einem allgemeinen Selbsthass ausdrückt. In anderen Nationen ist der Stolz auf das eigene Land und die eigene Kultur ein durchgängiges und selbstverständliches Gefühl, Patriotismus ist normal. Diese deutsche Neurose wird politisch instrumentalisiert, nicht nur von Innenpolitiker, sondern auch von Politikern anderer Nationen. Diese ungesunden Zustände werden früher oder später einer Korrektur bedürfen. Die Politik muss reagieren, um eine “Heilung” zu befördern, oder eine neurotische Gegenreaktion zu riskieren.
29.6.2020, J.B.
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“Ich versichere euch, dass, wenn ich hier nicht privilegiert wäre,
ich sofort in meine sonnige Heimat zurückkehren würde.” Und genau das ist das Problem. Beileibe nicht nur mit Italienern in Deutschland, sondern grundsätzlich mit jeglicher Zuwanderung.
Die Zuwandernden suchen ihren persönlichen Vorteil, bis hin zum “Privileg” – was legitim ist, sofern es den “Ureinwohnern” denn ebenfalls so passt.
Und sie bleiben dabei im Herzen ihrer Heimat verbunden – was auch legitim ist.
Nur: sie werden nie “tatsächlich” zu Deutschen (und das wollen sie auch gar nicht), egal wie lange sie bleiben und wie schnell sie den deutschen Ausweis bekommen… Parallelgesellschaften noch und noch statt wirklicher Integration, hier die Italiener, dort die Polen, dann die Russen, die Türken, die Clans, nun die Araber, usw. usw. Und wenn es ernst wird (man denke jüngst an die Bevölkerungsströme, welche sich zeitweise aus Furcht vor dem Virus aus Deutschland zurückzogen…), oder sobald man/frau es sich leisten kann, verlässt man Deutschland eben wieder in Richtung Heimat. Alles aus persönlichen Gründen verständlich – nur: wie sehen das die Deutschen? Gefällt es ihnen, dass ihr Land wie ein Mietobjekt benutzt wird – zeitweise und aus purem Vorteil der Zuwandernden? Sollte man/frau womöglich die Deutschen einmal danach fragen? Oder besser nicht, damit sich nicht etwa ein Ergebnis einstellt, was der herrschenden Doktrin zuwiderliefe?
29.6.2020, R.M.
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Wenn es hier wirklich so “scheiße” ist
Sehr geehrter Herr Castro, ich danke Ihnen sehr für Ihren Beitrag! Vor allem der letzte Satz sollte uns zu denken geben. Wenn es hier wirklich so “scheiße” ist, wie viele der freiwillig aus dem Ausland nach Deutschland zugereisten oft sagen, verstehe ich nicht, was sie hier hält. Na ja, vielleicht ist es “zu Hause” NOCH “scheißiger”?
29.6.2020, G.M.
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Das sehe ich z.T. auch so, Herr Castro, nur Ihre Versöhnlichkeit, die teile ich nicht
Ein Heer von Politlemuren, fast die komplette Journallie, Beratungsfirmen, NGO ´ s, Gemeinnützige wie z.B. Die AWO, Vereine und Räte für alles mögliche, Gewerkschaften und nicht zuletzt die Kirchen leben von der Linderung zumeist selbst vorher installierter oder selbst verschuldeter Angst. Der Deutsche Michel zahlt immer weiter und lässt sich seine Rechte immer weiter beschneiden. Blind wie ein Maulwurf. Keine Rentenerhöhung im nächsten Jahr und Absage der Abschaffung des Soli wird unter dubiosen Vorwänden dem Volk, also den Einkommensteuerpflichtigen (ca.25% d.B.) und den Rentnern (ca. 20% d. B.) als Notwendigkeit eingeredet. Während gleichzeitig wieder mal die Welt mit mehr als einer Billion Euro durch die EU und damit zu einem großen Anteil durch Deutschland gerettet werden muss. Und trotzdem zeigen die politischen Umfragen nahezu ein konstantes Ergebnis für die Regierung. Den Deutschen ist nicht mehr zu helfen, Herr Castro, und ich würde mir an Ihrer Stelle die Option, in Italien weiter zu leben, ganz engagiert offen halten.
29.6.2020, F.K.
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Die deutschen Tugenden …
Vor vielen Jahren hörte ich im Radio einen Beitrag über eine kleine Stadt in (Süd-)Italien, in die italienische “Gastarbeiter” nach einigen Jahrzehnten Deutschland zurück gekehrt sind. Sie waren entsetzt. Die Busse fuhren, wann es ihnen oder den Fahrern gefiel (wer häufiger in Rom ist, weiß, was das bedeutet), der Müll türmte sich in den Straßen, die aber auch ohne Müll dreckig und kaputt waren, für die – nennen wir sie so: Deutschitaliener untragbare und unerträgliche Zustände. Kurzum: Sie schafften es, sich in die Stadtregierung wählen zu lassen, einer wurde Bürgermeister. Mit großer Energie wurde die Stadt germanisiert. Die Busse fahren pünktlich, die Korruption ist bekämpft, die Straßen wurden instandgesetzt und sauber gehalten und so weiter und so fort. Die Gemeinde florierte – auch wirtschaftlich, weil, wo Ordnung herrrscht, blüht auch der Handel und das Gewerbe. Die Eigentümer begannen, ihre Häuser, jetzt besser geschützt von den Behörden, zu verschönern, da wollte der Nachbar sich nicht lumpen lassen…
Ergebnis: Die Bewohner lieben ihre Stadt und sind mächtig stolz darauf, dass es bei ihnen anders zugeht als in den Nachbargemeinden. Die deutschen Tugenden, oft von Deutschen mehr geschmäht und belächelt als von Nichtdeutschen, haben nämlich durchaus das Zeug zu dem, was Kant den kategorischen Imperativ nennt, mithin die Motive des individuellen Handelns so zu wählen, dass diese Motive zu einem allgemeinen Gesetz werden können. Sie sind keine “Sekundär”-Tugenden, sondern die Grundlage für die Gestaltung eines Zusammenleben, die im Ergebnis allen zu gute kommt, keinem schadet und allen nutzt. Man begebe sich in eine versiffte Antifa-Kneipe und denke über das soebene Gesagte kurz nach….
29.6.2020, A.R.
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Sie bringen es auf den Punkt: Die Finanzierung dieser Klientel mit unseren Steuergeldern
“Die Mehrheit der Deutschen würden selber zu diesem Schluss kommen, wenn nicht unzählige Vereine, Forscher und Politiker aus dem deutschen Rassismus Profit ziehen würden, um ihr Dasein und ihre Karrieren zu rechtfertigen. Ich habe es satt Vereine und Politiker mit meinen Steuergeldern zu füttern” Herr Castro, ich ziehe meinen Hut vor Ihnen. Sie bringen es auf den Punkt: Die Finanzierung dieser Klientel mit unseren Steuergeldern, und jedes Jahr muss die Gefahr (Rassismus, Klima, Rechts, Links, Diesel, you name it…) größer gezeichnet werden, damit weiterhin und auch noch mehr Steuergelder fließen.. Ich bin ganz bei Ihnen und sage: Ich will mein Geld für mich haben und nicht Ideologien großzügigst finanzieren müssen. Als erster Schritt müssen politische Finanzierungen/Subventionen/Fördergelder/Firmenbeteiligungen etc. parlamentarisch deutlich öffentlich gemacht werden, damit das Ausmaß deutlich wird.
29.6.2020, F.K.
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Der institutionalisierte deutsche (westliche) Selbsthass
Lieber Herr Castro, danke für diesen Beitrag. “Ich habe es satt Vereine und Politiker mit meinen Steuergeldern zu füttern, die Deutsche (und Ausländer) überzeugen wollen, dass Deutschland ein hässliches Land ist.” Ja, auch ich bin es satt, zu diesen Zahlungen zwangsverpflichtet zu werden. Der institutionalisierte deutsche (westliche) Selbsthass, wird er nicht doch noch korigiert, wird dazu führen, dass Deutschland die von Ihnen erwähnten Vorzüge verliert. Die Ansprüche sind hoch, die Achtung gering. Da kann auf Dauer nichts gelingen.
29.6.2020, M.B.