„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“ – auf diesen Verweis von Wolfgang Schäuble zum biologistischen Aspekt der Massenimmigration seit Budapest 9/2015 gab es in den Medien keinerlei Kritik. Der Tabubruch des deutschen Finanzministers wurde von den Linken nicht skandalisiert, denn solange genetische Aspekte („Degeneration durch europäische Inzucht„) zu offenen Grenzen und Buntheit verpflichten, sind sie opportun.
Doch ob die „Schon länger hier Lebenden“ (Deutsche im Merkelschen Sprachgebrauch) alias die „trägen Schönlinge“ durch die Schutzsuchenden aus Arabien, Maghreb und Schwarzafrika alias die „edlen Wilden“ durch Durchmischen oder gar Ersetzen zu retten sind? Warten wir’s einfach ab, indem wir die Grenzen weiter offen lassen.
Lieber Herr Schäuble, zur Abschotttung Deutschlands gibt es viele gute Gründe, aber nicht die von Ihnen geäußerte Inzuchtsangst. Bleiben Sie bei den Fakten: Mit über 700 Mio Einwohnern sind Europa bzw.EU nicht Inbreed- bzw. Inzucht-gefährdet. Von der Reisefreizügigkeit innerhalb der EU wird rege Gebrauch gemacht, aber:
1) Die Zahl der im Rahmen der deutsch-französische Freundschaft geschlossenen Ehen geht leider zurück – Stoßen Sie von Berlin aus doch ein Programm an, das die Städtepartnerschaften bzw. Jumelages (wie etwa die zwischen Freiburg und Besancon) neu belebt: Er aus Frankfurt und Sie aus Bordeaux und drei zweisprachig aufwachsende Kinder, da verlieren Sie Ihre Inzuchtsangst.
2) Auf Sizilien, in Südspanien und in der Algarve herrscht eine furchtbare Jugendarbeitslosigkeit von teils über 50% – die größte Schande der EU! Initiieren Sie von Berlin aus doch mal ein millionenschweres Programm, das junge Arbeitslose aus Palermo, Faro und Sevilla in Deutschland mit einem Ausbildungsplatz (inkl. Sprachkurs und Wohnung) versorgt – die italienischen, spanischen bzw. portugisischen Jungs begeistern Mädels ohne Kopftuch, Verschleierung und patriarchischem Islam-Getue. „Stattdessen wird (auch von Ihnen) eine Armutseinwanderung aus schwerst patriarchalen Gesellschaften als Bereicherung gepriesen, und die daraus explodierende Gewaltexplosion als „Reaktion auf Benachteiligung“ verdreht“ (Markus Vahlefeld: „Mal eben kurz die Welt retten“, Köln 5/2017, Seite 76).
31.8.2017
Genetic social Engineering – bei Wolfgang Schäuble erlaubt
Schäubles Satz „die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“ war einer der wenigen ehrlichen Sätze, die im Zuge der deutschen Begeisterung für die Fremden ausgesprochen wurden. Der deutsche Finanzminister outete sich mit diesem Satz als Freund des „genetic social engineering“, das ein degenerierendes wohlstandsverwahrlostes europäisches Genmaterial durch Konfrontation mit dem aufstrebenden wilden Genmaterial der Migranten zu retten versucht. Vieles spricht dafür, dass die Zerstörung des Paradieses – damit ist ein stabiler Rechtsstaat gemeint, der auch den Schwachen Schutz, Sicherheit und Auskommen ermöglicht – eine kraftvolle Dynamik freisetzt, bei der am Ende die Stärkeren übrig bleiben, sich fortpflanzen und die Population absichern. Was die Nazis Rassenschande nannten, entpuppt sich in Wahrheit als stärkender Faktor des Genpools…..
Neben all der Trauer, die mit der Zerstörung des Paradieses einhergeht, kann beim Weiterdenken des Gedankens auch eine gewisse Freude einsetzen, richtet sich doch die wilde Migration gerade gegen jene, die sie am lautesten willkommen heißen. Die Macht der „trägen Schönlinge“, die vielleicht mit Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter ein Gesicht bekommt, wird durch die Erweiterung mit wildem Genmaterial zurückgedrängt. Gerade sie, die Eitlen und Trägen, werden die ersten Opfer der neuen Gewalt werden. Leider folgt der Zynismus auf dem Fuße: Denn für den Einzelfall der vergewaltigten Frau und des gemesserten Mannes bleibt das Opfer, die europäische Inzucht verhindert zu haben, leider im Dunkeln…..
Das „genetic social engineering“ wirft für die Demokratie natürlich eine eigentümliche Frage auf: Wie kann man ein Staatsvolk davon überzeugen, in freien Wahlen für die Zerstörung des Erreichten, auf das stolz zu sein es gute Gründe gibt, zu stimmen? Die Antwort liegt auf der Hand: Gar nicht. Niemand baut etwas auf, perfektioniert es, folgt dem Geist des Erschaffenen, um es sich dann für einen höheren Zweck zerstören zu lassen. Mit dieser Ehrlichkeit würde kein Politiker je wiedergewählt werden. Also müssen Zustände geschaffen werden, in denen das Benennen der Zerstörung verboten ist. …
Alles von Markus Vahlefeld vom 28-8-2017 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/von_maeusen_und_menschen
oder auf
www.markus-vahlefeld.de
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Inbreed-Quote bei Migranten wesentlich höher
In Deutschland (und nicht ganz so zugespitzt in anderen westlichen Ländern) passiert gerade das, was Helmuth Nyborg “Double relaxed Darwinian Selection” nannte: Verschlechterung des Genpools in einer Gesellschaft einerseits durch dysproportionale Reproduktion verschiedener Gruppen innerhalb der Gesellschaft (schwache Reproduktion in bildungsnahen Gruppen, starke Reproduktion bei Sozialsystem abhängigen, bildungsfernen Gruppen), andererseits durch Masseneinwanderung deutlich wenig bildbarer Gruppen (man sehe sich die Verteilung des durchschnittlichen IQ´s in den einschlägigen Herrkunftsländern an). Schäubles Bemerkung ist auch insofern humoristisch, da die Inbreed-Quote (Inzucht-Quote) in den Herkunftsländern der “Flüchtlinge” aus arabischen und subsaharischen Ländern um ein Vielfaches höher ist, als im angeblich Inbreed-gefährdeten indigenen Deutschland. Wir betreiben so gesehen wenn überhaupt eine Verbesserung des Genmaterials der einwandernden Gruppen auf Kosten der indigenen Bevölkerung. Warum sollten wir das tun?
29.8.2017, Markus Hahn, AO
Auf und ab – Römer, Familienbetriebe, Sozialhilfeempfänger
Auch wenn es uns nicht gefällt, es scheint immer nach dem selben Schema abzulaufen: Wohlstand wird geschaffen, Sicherheit entsteht, Trägheit entsteht, es wird zerstört durch Unlust, Nichtschätzen und Schützen des Erreichten, Zerfall beginnt, dann geht das Spiel von vorne los. Die Römer wollten auch nicht mehr selber in den Krieg ziehen, liessen Andere für sich kämpfen, das Ende ist bekannt. Ebenso kann man das an der Entwicklung von Familienbetrieben beobachten, die erste Generation baut auf, mit der zweiten läuft es noch, die dritte lässt verfallen. Oder an der Sozialhilfe zu beobachten, mehr Sozialhilfe erzeugt mehr Sozialfälle. Die Liste könnte man endlos fortsetzen.
29.8.3017, Joerg Haerter, AO
Gutmenschen als „träge Schönlinge“
Danke, Herr Vahlefeld! Es ist Montag morgen, und ich bin hellwach. Die “trägen Schönlinge” neigen zur Negierung von u.a. biologischen Fakten, da sie der größte Feind ihrer zerkopften und narzisstisch-hedonistischen Anschauungen sind und Grund ihres Aussterbens sein werden. Vertreter von Gendertheorien seien hier als Paradebeispiel angeführt. Großstadt-Hipster, die fast in Ihrem eigenen Bartöl ertrinken und HipsterInnen, die für Design-, TV- und Model-Agenturen eben genau so lange arbeiten, bis sie keine Kinder mehr bekommen können, sind eine andere Ausformung desselben Phänomens.
29.8.2017, B.Klingemann
Nach 9/2015: Wie in den 30er Jahren
Starker Tobak, Herr Vahlefeld. Angesichts der Absurdität des Ganzen müßte man in schallendes und kopfschüttelndes Gelächter ausbrechen, wenn es in Wirklichkeit nicht so todernst wäre. Im Privaten meckern viele meiner Freunde und Bekannten, aber werden sie den Verstand, Anstand und Mut haben, aus diesem Teufelskreis noch auszubrechen? Ich will für mein Heimatland kämpfen, weiß aber nicht wie. Und mein Wohlergehen, sowie das meiner Familie, sind mir zu teuer, als es in Konfrontationen mit den Machthabern und/oder den Immigranten zu riskieren. Bliebe Auswandern, was aber nur für mich allein geht. Und meine Eltern in diesem Irrenhaus zurücklassen, obgleich es auf dem Land noch etwas weniger irr ist? Ist Auswandern legitim, oder nur ein Eingestehen von persönlichem Unvermögen, die Dinge zu ändern? Haben sich so die Leute in den 30er-Jahren gefühlt, die gegen die Nazis waren und sehen konnten, wohin die Reise gehen würde? In den letzten zwei Jahren sind die Dinge in einer Art und Weise und einer Geschwindigkeit gekippt, wie ich sie mir nie hätte vorstellen können. Was wird aus Deutschland, wenn es nun noch einmal vier lange Jahre so weitergeht? Es ist zum Wändehochlaufen…
29.8.2017, ChristianKühn, AO
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750 Mio EU-Bürger contra Inbreed=Inzucht
Die Bevölkerung Europas beträgt rund 750 Millionen, also deutlich mehr, als die 4 Mäuse des Experiments. Man sollte davon ausgehen können, dass 750 Millionen Europäer, die keine Grenzen mehr haben, sich seit Jahrzehnten munter und intensiv durchmischen, ausreichend sind, um die genannten negativen Effekte der Inzucht auszuschließen. Der Vorteil: Die Identität Europas, seine Stärken und Potentiale für die Zukunft blieben erhalten. Überhaupt solte man mit Modellen zur ethnischen Nezugestaltung ganzer Länder und Kontinente zurückhaltend sein. Letztlich wären sonst sogar die militärischen Operationen der letzten beiden Weltkriege mit den genannten Argumenten zu rechtfertigen.
29.8.2017. J. Solcher, A
Keine Vermischung, sondern Austausch der Kulturen
Herr Vahlefeld, als ehemaliger Biologie-Student begrüsse ich grundlegend Ihren mutigen und prinzipiell richtigen Vorstoss, der Debatte um Biologismen nüchtern zu begegnen. So mutig und erfrischend ich das finde, bin ich jedoch auch entsetzt über zwei ganz fundamentale Fehler in Ihrer Argumentation:
1. Der Ansatz des Calhoun-Versuchs: zwei Mäusepaare als Gründer einer Population von weit über tausend Tieren! So genetisch homogen ist die deutsche Gesellschaft noch nicht mal in den ländlichen Gebieten!
2. Die Regeneration und das Zurückdrängen der “trägen Schönlinge” hat primär eine ganz andere Ursache, nämlich einen zurückkehrenden Selektionsdruck! Das bedeuetet, dass die Fähigkeit zum Ueberleben, die Tüchtigkeit und Tatkraft vor allem von der Notwendigkeit zu überleben abhängt; wenn wir wieder was tun müssen, dann sind wir auch gleich besser. Das hat mit Inzucht nichts zu tun! Ausserdem, wie hier schon öfter angemerkt, sind diese “genetisch überlegenen Migranten” selbst massiv inzuchtgeschädigt, das ist kein Geheimnis. 3. Ein dritter grosser Fehler in der Schlussfolgerung ist der wie selbstverständlich angenommene genetische Austausch, der automatisch die Aufwertung unseres genetischen Materials nach sich zöge.
Diese genetische Vermischung findet gar nicht statt, lediglich ein Austausch der Kulturen und Ethnien ist zu beobachten.
29.8.2017, Ronald Rimbach, AO
Cousinenheirat bei Muslimen – genmaterial ungesünder
Schäuble’s Behauptung ist doppelt perfide: Das neue Genmaterial ist kein gesünderes, wie jeder Arzt weiß, da unter muslimischen Frauen überdurchschnittlich oft der Ehemann der Cousin oder Onkel ist. Dementsprechende Häufung von vererbten Krankeiten unter Menschen pakistanischer Herkunft war in England bereits in dern 1960er Jahren aufgefallen, aber wie bei uns ein Tabu bis heute.
29.8.2017, Doris Brötz, AO
Tibet wie Deutschland: Umvolkung?
In Tibet kann man aktuell erleben wie ein Volk durch ein anderes ersetzt wird. Viele viele Völker in der Geschichte wurden schon ersetzt und sind ausgestorben. Für die allermeisten dieser Völker und deren Menschen war es kein schöner Vorgang. Außerdem waren das auch öfters “dunkle Zeitalter”, in denen die vorherige schriftliche Zivilisation zusammengebrochen ist, so dass es kaum schriftliche Aufzeichnungen über diese Zeit gibt. Meist dauerte dieses “dunkle Zeitalter” Jahrhunderte. Ob das alles so “erhebend” ist, wage ich zu bezweifeln.
29.8.2017, Martin Lederer, AO
Auch Migranten werden zu trägen Schönlingen
Ein hochinteressanter Artikel und die Analyse des Autors würde passen, wenn Deutschland kein Sozialstaat, also kein Calhounsches Mäuseparadies wäre, denn eben jener Sozialstaat wird das “wilde Genmaterial”, das Europa vor der “degenerierenden Inzucht” schützen soll, selbst zu “trägen Schönlingen” machen, da das angesprochene “Genmaterial” aufgrund seiner vielfältigen Defizite praktisch keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat und daher in Zukunft überwiegend von Sozialtransfers(Harz4) und damit im übertragenen Sinne im “goldenen Mäusekäfig” leben wird. Richtig?
29.8.2017. Martin Wessner
Zuwanderung bringt KEINE Auffrischung
Die ganze Idee stimmt vorne und hinten nicht, es ist aber amüsant wie sie ein Schlaglicht auf den aktuellen Wahnsinn wirft. Die Leute die hierher kommen sind dank Cousinen-Ehe selbst in einem Mäße von Inzucht geschädigt, und epigenetisch durch Gewalt und kollektive Dummheit, dass man ausgerechnet von denen keine genetische Heilung erwarten sollte. Der IQ in Afrika liegt bei 85… Angesichts der freien Partnerwahl in Europa, unter hunderten Millionen, gibt es auch längst genug Austausch, es braucht keine Exoten dafür. Wenn Genetik hier überhaupt bedeutsam wäre, was sie nicht ist, müsste man die Zuwanderung negativ werten, und nicht als “Auffrischung”. Was hier wirklich läuft ist die Zerstörung einer Kultur, der besten die die Menschheit hervorgebracht hat. Die dämliche Indifferenz oder gar Zustimmung dafür, durch eine bereits grün-angeschimmelte Jugend, ist natürlich nicht genetisch sondern durch Sozialisation bedingt. Linke Indoktrination, an der ich mich zugegebenermaßen früher beteiligt habe und Verwöhntheit, opportunistisch Oberflächlichkeit, vielleicht durch soziale Medien verstärkt, sind die Ursachen.
29.8.2017, Karl Renz, AO
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Keine Inzucht bei 500 Mio EU-Bürgern
Diesem “biologistischen” Ansatz liegen zunächst mehrere Irrtümer zugrunde; – “survival of the fittest” heißt nicht “der Stärkste überlebt”, sondern der, “der sich am besten den äußeren Bedingungen anpasst” (die Neandertaler waren weitaus kräftiger und sicher nicht weniger “wild” als ihre Nachfolger, sind aber trotzdem ausgestorben) – das Werkzeug der Evolution heißt “welche Individuen generieren die meisten Enkelkinder” – deren genetischen Eigenschaften setzen sich durch, unabhängig von irgendeiner weiteren Bewertung. Nachdem die Anzahl schon der Kinder, erst recht der Enkelkinder des einzelnen Menschen schon lange nicht mehr von einem wie auch immer gearteten “Erfolg” abhängt, ist die genetische Evolution bei Menschen im Grunde vorbei. – “Inzucht” ist nur in kleinen geschlossenen Gruppen möglich. “Europa” mit über 500 Millionen Menschen ist nicht zur Inzucht geeignet, sorry, Herr Schäuble. Wenn man jedoch Herrn Vahlefelds Argumente auf die kulturellen Eigenschaften und Fähigkeiten von
29.8.2017, Martin Friedland, AO
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Trost: Grüne Schönlinge werden die ersten Opfer sein
Vielen Dank für den Beitrag, der ähnlich erhellend ist, wie ihr empfehlenswerter Bestseller “Mal eben kurz die Welt retten”. Ein einfach genial verfasster Text, bei dem mir das Lachen über die süffisante Ironie bzw. den die Zeilen dominierenden Sarkasmus wirklich im Halse stecken bleibt. Ich lerne aber wenigstens, dass das hinter der Grenzöffnung steckende Vorhaben, dem Lebensprinzip des Sozialdarwinismus wieder zur Geltung zu verhelfen, etwas Gutes hat: die links-grünen Schön- und Weichlinge werden die ersten Opfer ihrer eigenen Naivität sein. Wenigstens ein kleiner Trost!
29.8.2017, Frank Gausmann, AO