Am Frankfurter Hauptbahnhof wurden ein Junge und seine Mutter von einem Mann aus Eritrea auf die Gleise gestoßen. Der Junge starb, die Mutter überlebte knapp. Die Stadt steht unter Schock. …. Die Mutter und ihr Sohn hatten dem Vernehmen nach die deutsche Staatsangehörigkeit. Fest steht bisher, dass der Täter gezielt gehandelt hat, die Polizei bezeichnete die Tat deshalb schon früh als Tötungsdelikt. Ein Mensch wollte anderen das Leben nehmen. In einem Fall ist ihm das gelungen. Dass es ein Kind getroffen hat, zumal vor den Augen seiner Mutter, war offenbar das, was viele Augenzeugen am meisten mitgenommen hat. Mehr als ein Dutzend Personen wurden von Rettungsdiensten versorgt, sie erlitten einen Schock und wurden ins Krankenhaus gebracht.
… Alles vom 29.7.2019 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-hauptbahnhof-junge-auf-gleis-gestossen-16308696.html
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Mehr zum Tod des 8jährigen Buben bitte hier lesen.
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Mordanschlag an Frankfurter Hauptbahnhof
Zwei Mütter sind binnen weniger Tage vor einfahrende Züge gestoßen worden. In Voerde überlebte das Opfer die Tat nicht. Jetzt in Frankfurt konnte sich die Mutter gerade noch, verletzt, vor einem einfahrenden ICE retten – ihr acht Jahre alter Sohn wurde überfahren. Die Ermittlungen stehen erst am Anfang. Doch in beiden Fällen handelt es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Männer, die ihre Opfer wohl nicht kannten. In Frankfurt versuchte der Verbrecher offenbar, eine weitere Person auf das Gleis zu stoßen. …
Der Täter von Voerde war offenbar ein in Deutschland geborener Serbe, selbst Vater mehrerer Kinder. Der in Frankfurt gefasste mutmaßliche Mörder stammt aus Eritrea. Welches Weltbild bringt einen Menschen dazu, eine Mutter und ihren kleinen Sohn vor einen Zug zu werfen? …
… Alles vom 29.7.2019 bitte lesen auf
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mordanschlag-an-frankfurter-hauptbahnhof-seehofer-setzt-zeichen-16308484.html
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Das schreckliche Versagen der Migrationspolitik
Kind stirbt nach vorsätzlichem Stoß vor einfahrenden ICE durch einen Mann afrikanischer Herkunft am Frankfurter Hauptbahnhof. Wie lange soll dieser Irrsinn noch weitergehen – Ein unschuldiges achtjähriges Kind wird ein weiteres schreckliches Opfer der untragbaren und verantwortungslosen Migrationspolitik von Kanzlerin Merkel und ihrer nicht minder schuldigen linken und grünen politischen Entourage.
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Drama am Frankfurter Hauptbahnhof: Ein achtjähriger Junge und seine Mutter sind nach ersten Erkenntnissen vor einen einfahrenden ICE gestoßen worden. Die Polizei teilte wenig später mit, dass das Kind verstorben ist. Die Mutter konnte sich noch auf den Bahnsteig retten und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Ein 40-jähriger Mann afrikanischer Herkunft wurde nach dem Vorfall festgenommen, teilte eine Sprecherin der Polizei am Hauptbahnhof mit. Der mutmaßliche Täter und die Opfer kannten sich nicht, wie die Sprecherin weiter erklärte.
… Alles vom 29.7.2019 von Dr. Rafael Korenzecher bitte lesen auf
https://drkorenz.com/2019/07/29/das-schreckliche-versagen-der-migrationspolitik/
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Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der „Jüdischen Rundschau“,
https://www.juedischerundschau.de
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Zum Nachdenken oder Zufall?
Heute am 29. Juli 2019 ist Weltüberlastungstag – die Erdreserven für 2019 haben wir aufgebraucht.
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Eine Ahnung: Der Mord ist zu uns geflüchtet
Couragierte Augenzeugen des Mordes und der beiden Mordversuche rannten dem flüchtenden Mann aus Eritrea hinterher und konnten ihn vor dem Bahnhof stellen, so eine Polizeisprecherin gegenüber BILD; der Verdächtige wurde festgenommen. Er wird jetzt als Afrikaner beschrieben. Damit wird eine schlimme Ahnung bestätigt, die man nicht wahrhaben will. Dass der Mord zu uns geflüchtet ist; dass das Opfer leben könnte, wenn Politiker anders entschieden hätten, wenn die Willkommenskultur sich mit Vorsicht verbunden hätte. Vielleicht hätte das alles nichts genützt. Menschliche Gemeinheit ist nicht an Hautfarbe und Herkunft geknüpft. Aber wenn sich Einzelfälle addieren, sucht der Verstand nach Antworten. Denn erst vor wenigen Wochen wurde über einen grausamen Mord nach selbem Muster berichtet, als in Voerde eine Frau von einem Serben mit kosovarischer Herkunft vor den einfahrenden Zug gestoßen wurde und ihren schweren Verletzungen erlag. Andere Fälle sind aus Berlin bekannt geworden. Sind es Einzelfälle, oder bilden sie ein Muster? Polizeiliche Arbeit versucht solche Muster zu erkennen. Deswegen werden Beton-Poller aufgestellt und andere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen.
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Und es ist eine Tragödie, weil das Misstrauen nicht nur auf Bahnhöfen gegenüber afrikanisch oder arabisch aussehenden Menschen noch einmal ansteigen wird. Der Mensch lernt ja schnell. Und er hat einen Überlebensinstinkt, der nicht auf scheinbar beruhigende Statistiken oder Wahrscheinlichkeit hört, wenn das zunächst Unwahrscheinliche öfter passiert. Also wird jetzt entweder weniger Zug gefahren bzw. am Gleis schneller zurückgetreten.
… Alles vom 29.7.2019 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/frankfurt-achtjaehriges-kind-vor-einfahrenden-zug-gestossen/
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Gerade schrie ich so herum, daß mein Mann sagte, es ist doch nicht Dein Kind!
Den Schmerz dieser Mutter kann man erahnen! Ich fahre täglich einfach ca 40 Minuten Zug mit einmal Umsteigen. Nach Möglichkeit setze ich mich nicht zu Arabern oder Afrikanern. In Zukunft muss ich also auch ständig hinter mich schaun. Oft bete ich während der Zugfahrt, daß meine Tochter dieses Land verlassen kann um dann selbst zur Migrantin zu werden. Ich könnte nur noch heulen!
29.7.2019, EV, TO
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Leeren andere Länder ihre Gefängnisse zu uns?
Ich finde es seltsam. Mir wurde von Reisenden , die in Eritrea waren, dass sie sich in der Hauptstadt Asmara sicher fühlten. Das gleiche Gefühl hatte ich im Urlauben in Tunesien. Wenn die Medien ausnahmsweise die Herkunft der Täter benennen, sind relativ häufig Eritraer darunter. Insbesondere bei Gewalttaten! Ich habe das Gefühl, dass einige Länder bewusst ihre “Irrenanstalten“ und Gefängnisse leeren.
29.7.2019, MIS, TO
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…. wieder zurück zur Vernunft kommen?
Wer seine Grenzen nicht schützt, und die ganze Welt zu Sozialleistungen plus Taschengeld einlädt, der muss irgendwann seine Weihnachtsmärkte und Volksfeste mit Betonpollern (die der Volksmund liebevoll nach einer CDU Kanzlerin benannt hat) schützen. Oder Schwimmbäder räumen, wo nach links-grüner Lesart (siehe den Kommentar der verantwortlichen Lokalzeitung, der Leser, seit 40 Jahren Freibadgast sieht es offenbar anders) ja schon immer die Hölle los war, sogar Ausweiskontrollen durchführen, die an der Grenze verweigert werden. Aber westdeutsche Bürgermeister wollen mehr davon. Und der westdeutsche Wähler offenbar auch. Vermutlich braucht er einmal Angehörige, die wie in Frankfurt vor die Bahn gestoßen werden, oder einfach einmal eine veritable Wirtschaftskrise (Stichwort: „Deutschland ist ein reiches Land….etc. etc. etc.), um wieder zurück zur Vernunft zu kommen. Es bleibt ein Albtraum.
29.7.2019, M.M.
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Ich schleppe das schon den ganzen Tag mit mir rum , bestürzt und mitleidend.
Es bricht einem das Herz. Zugleich stelle Ich fest wie sich in mir eine noch nie dagewesene Wut aufbaut. Auf alle die verantwortlich dafür sind, das wir mit Millionen bereichert wurden. Für unsere Volksvertreter empfinde Ich nur noch Verachtung. Was tun ? Ich weiss es wirklich nicht. Ich weiss aber , dass der Junge nicht das letzte Todes Opfer gewesen sein wird. Opfer sind wir alle alleine dadurch, dass uns das Herz stockt in Anbetracht dieses Wahnsinns. Merkels Kollateralschäden.
29.7.2019, BA
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Zeichen setzen: Geschwindigkeitslimit für Züge beim Einfahren in Bahnhöfe
Dieses Land wird wie immer angemessen feige reagieren. Ich rechne in Bälde mit einem Geschwindigkeitslimit für Züge beim Einfahren in Bahnhöfe. Das löst das Problem zwar keineswegs, aber man hat ein Zeichen gesetzt und braucht gegen die wirklichen Probleme nicht anzugehen, bis zur nächsten Katastrophe… Die Massenmigration trifft eben in erster Linie diejenigen der Gesellschaft, die sich am wenigsten wehren können, aber (noch?) sorgen Medien und Nazikeule dafür, daß sich dies wahltechnisch kaum auswirkt.
29.7.2019, CE, TO
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„Politik ohne Angst, Politik mit Mut –
das ist heute erneut gefragt. Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit“. (Original Frau Merkel)
Nun warten wir mal ab, wer zuerst Frau Merkel beim Wort nimmt.. Sie hat die Büchse der Pandora weit geöffnet. Jetzt kann sich jeder Gangster auf sie berufen.
29.7.2019, US, TO
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Es ehrt Sie sehr Herr Tichy daß Sie sich in Ihrer Bewertung noch zurückhalten
Aber: jeder weiß doch, dass wohl wieder ein Mann einer absolut zurückgewanden Kultur aus nichtigen Gründen zugeschlagen hat ohne Hemmungen. Es sind Männer die ohne Zukunft und voller Hass und Neid Terror gegen die Bürger machen. Als wäre es unsere gerechte Strafe, so ticken diese Migranten. Das allerschlimmste aber ist, dass diese Regierung ihrer Verantwortung nimmer gerecht wird. Es ist zum Heulen…
29.7.2019, GAM
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Die Willkommenskultur begann am Bahnhof und endete heute dort
Niemand kann nach dieser Tat mehr offene ungeschützte Grenzen fordern, außer er ist geisteskrank und ein Zerstörer jeglicher Ordnung.
29.7.2019, H.J.
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Ich bitte Sie alle, in der Öffentlichkeit achtsamer zu sein und vorsichtiger
– nicht nur an Bahnhöfen. Überall gibt es bessere Gegenden und Orte und schlechtere, um unsere täglichen Dinge zu erledigen – wählen wir zunächst die für uns ungefährlicheren. Wie Jörg Barberowski in einem Vortrag erklärte, konnten wir uns bei Menschen aus unserem Kulturkreis bisher darauf verlassen, dass wir uns zumeist freundlich unbeteiligt begegnen konnten, ohne Hintergedanken haben und uns vor plötzlicher Gewalt fürchten zu müssen. Eine große Errungenschaft unserer westlichen Zivilisation.
Jetzt begegnen wir ständig Menschen aus anderen Welten, von denen wir nicht wissen, mit welchen Gedanken sie angefüllt sind und was sie in ihrem inneren bewegt – und welche Überzeugungen in ihnen die lange Reise mitgemacht haben und uns jetzt zum Nachteil gereichen können.
Ein falsch verstandener Blick kann genügen, plötzliche Aggression zu erzeugen, die sich dann ohne gelernte Frustrationstoleranz auch sofort auf welche Weise auch immer entladen kann. Wo wir auch sind, wir können uns nicht mehr darauf verlassen, dass die uns umgebenden Menschen „sich im Griff haben“ und uns wohlwollend gesinnt sind. Und wir wissen nicht, auf was und wann sie mit welchem Verhalten reagieren und sollten bei Fremden eher Vorsicht walten lassen und auf Gewalt gefasst sein. Die Armlänge Abstand ist zu wenig und wird rasch von jemandem, der das will, ausgenutzt. Der Platz an der Wand im Cafe ist damit dem rundum freien vorzuziehen – und auch auf Straßen und Plätzen ist es inzwischen günstiger, eine Sicherheit gebende Rückendeckung zu wissen – wobei auch das uns nicht immer schützen wird.
Von diesen Politiker wie auch den Medien ist keine Unterstützung zu erwarten – die Polizei ist überlastet und vielfach zu spät vor Ort. So müssen wir auf Menschen in der Nähe hoffen, die uns bei einem „Übergriff“ hilfreich zur Seite stehen. Ich finde inzwischen tatsächlich wichtig, mir auszudenken, was ich tun würde, wenn… einfach, um nicht ganz so überrumpelt in der Situation zu sein. Ich denke, dass ich wenigstens schreien kann – oder mit der seit 2015 immer mitgeführten Trillerpfeife sogar den Täter erschrecken… Auch, wenn ich dann aus dem Moment heraus ganz anders handeln werde…
PS: Jörg Barberowski hat sich lange mit Gewalt beschäftigt. Vielleicht kann er bei TE Raum bekommen zu beschreiben, wie der Einzelne in dieser Gesellschaft mit dem, was ihm beschert ist, umgehen sollte.
29.7.2019, KAS
Prof Jörg Baberowski, Humboldt-Universität Berlin
29.1.2019
https://www.cicero.de/kultur/500-wichtigste-deutschsprachige-intellektuelle-liste/plus
27.5.2019
https://www.cicero.de/kultur/political-correctness-linke-rechte-universitaet-diskussion
29.5.2019
https://www.cicero.de/kultur/universitaet-political-correctnes-meinungsfreiheit-joerg-baberowski-herfried-muenkler
20.6.2019
https://www.cicero.de/kultur/political-correctness-wissenschaft-journalisten-moralismus
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Zensur?
Zu diesem Thema geht heute bei der „WELT“ kaum ein Kommentar durch die Zensur. Man sieht es an der geringen Anzahl der Kommentare. Gerade 170.
29.7.2019, ETE, TO
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Die Herkunft des Täters ist vollkommen belanglos?
Bei „Zeit online“ heißt es in einem Kommentar, dass die Herkunft des Täters vollkommen belanglos sei. Erwähnt wurde diese im Artikel nicht. Ich frage mich, wie man immer noch so unfassbar naiv sein kann. Ich bin zu Realschulzeiten sehr gut mit einem Eritreer befreundet gewesen. Der war allerdings in Deutschland geboren und aufgewachsen. Der hat mir stets erzählt, welchen moralischen Werten die Bevölkerung da anhängt und weshalb er sich nicht traut, in seiner Heimat Urlaub zu machen, weil man weiß, dass er im reichen Deutschland lebt. Natürlich sollte man Vorurteile vermeiden… aber wie kann man denn ernsthaft noch behaupten, dass die Herkunft keinerlei Rolle spielt? Es ist ein grauenvoller Gedanke sein Kind zu verlieren. Noch grauenvoller ist es auf diese Weise.
29.7.2019, CER
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Kein ARD-Brennpunkt – keine frühe ZDF-Meldung
Auch hier passiert etwas Eigenartiges: Die Tatsache, dass Millionen kulturfremder Migranten das Land überfluten, ist scheinbar schon akzeptiert. Genau da liegt aber doch das Problem. Dieses Land ist verrückt, absolut wahnsinnig. Schon dass diese ganzen Fremden hierher geholt werden, ist völlig irre. Auch bei diesem scheußlichen Verbrechen kein ARD-Brennpunkt, das ZDF hatte irgendwann um 18.00 Uhr die erste Meldung darüber im Teletext. Seehofer wird Morgen ein paar Sprüche von „Einzeltat“ machen und weiter geht´s. Was sind das alles nur für Menschen, die dieses Land so verwahrlosen lassen, es so nachhaltig schädigen?
29.7.2019, J.P.
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Heute wurde ich von Israel angerufen
Vor 25 Jahren haben wir unsere Verwandte in Tel Aviv oder in Jerusalem angerufen, wenn dort ein Terroranschlag verübt wurde.
Heute wurde ich von Israel angerufen, was bei uns in Frankfurt los ist. Es stellt sich die einzige Frage nach der politischen Verantwortung für die Zustände, die wir hier noch bis vor kurzem nicht gehabt haben. Neuwahlen jetzt!
29.9.2019, MM
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„Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte“
Drei Kommentare von Frankfurter-Medien am 29.7.2019, wenige Stunden nach der Tat:
Reinhard Müller in der FAZ:
„Zwei mörderische Einzelfälle, in deren Folge viele Menschen betreut werden mussten, verändern die allgemeine Sicherheitslage in der Sache nicht wesentlich“.
https//www.faz.net/aktuell/politik/inland/mordanschlag-an-frankfurter-hauptbahnhof-seehofer-setzt-zeichen-16308484.html
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Matthias Alexander in der FAZ:
„Auch die Bürger sind gefragt, wachsamer zu sein und Zivilcourage zu zeigen. Ein Mord kündigt sich fast immer an.“
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-hauptbahnhof-verbrechen-und-gewalttaten-in-hessen-16308753.html
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Stephan Hebel in der Frankfurter Rundschau:
„Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte“
https://www.fr.de/meinung/kind-frankfurt-getoetet-hetzer-haltet-mund-12868491.html
Dieser Kommentar in der Frankfurter Rundschau ist an Zynismus und Kälte nicht zu übertreffen: Der einzige Mensch ist der Täter, denn das ist „die ganze Geschichte“, also Vergangenheit. Es gibt keinen toten 8-jährigen Bub, keine Mutter (die alles mit ansah), keinen Papa, keine Schwester, keine Freunde, kein Opa und Oma, keine Zugreisenden am Bahnsteig, keine brutale Tat, kein Motiv, …, nichts. Alles hat nix mit nix zu tun. Mich schaudert.
30.7.2019
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Bahnhof Frankfurt Gleis 7
… Alles vom 30.8.2019 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/bahnhof_frankfurt_gleis_7
Diskussion über technische Lösungen – schauerlich
Das Gemeinwesen in Deutschland ist ein sehr feingliedriges Uhrwerk an unausgesprochenen Verhaltensregeln. Man bringt keinen Menschen an der Bahnsteigkante um. Das steht nirgends, wie auch tausend andere Selbstverständlichkeiten. Die allermeisten Menschen erfahren dies über ihre Sozialisation von Kindesbeinen an. Die Tat von Frankfurt ist insofern ein Tabubruch. Eine Diskussion über technische Lösungen zur künftigen Verhinderung solcher Taten ist besonders schauerlich. Dann müßte das gesamte öffentliche Leben in einer stark vernetzten modernen Gesellschaft praktisch zum Erliegen kommen.
Wer solche letztlich kaum umsetzbaren technische Lösungen finanzieren soll, wie man dann die geplanten Steigerungsraten allein im Bahnverkehr noch realisieren will, bleibt im Dunkeln. Man spürt in den Medien die pure Angst, über das eigentlich wichtige Thema zu sprechen: was hat sich in den letzten Jahren durch von einigen Eliten gewollten Einschnitten in Deutschland grundsätzlich verändert. Es gibt hier eine ganze Buchgattung für ins Ausland Reisende Menschen, auf welche kulturellen Besonderheiten sollte man sich einstellen. Auf Selbstverständlichkeiten, keine Kinder auf dem Bahnhof zu töten, wird in diesen Büchern nicht hingewiesen. Das wird als gegeben vorausgesetzt.
309.2019, W.R.
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… die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte
Die Kommentare in den Zeitungen triefen nur so vor Zynismus. Der zynischste ist der in der Frankfurter Rundschau: “Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte.” Nein, das ist nicht die ganze Geschichte. Diese fängt im September 2015 an. Aber das darf in Deutschland nicht mehr gesagt werden. Diese unkontrollierte Masseneinwanderung hat doch Deutschland zu einem El Dorado für Mörder und Vergewaltiger gemacht. Aber diese Kollateralschäden müssen für die bessere Sache eines “bunten und vielfältigen” Deutschland hingenommen werden. Haben dies Zyniker auch mal mit den Betroffenen, den Witwen und Witwern, den Eltern ermordeter und vergewaltigter Kinder und den Vergewaltigten gesprochen? Wohl sicher nicht. Die gefühlskalte Merkel zieht es vor, in den Urlaub zu fahren, statt mit der Mutter des toten Kindes, die selbst nur durch Glück dem Tode entkam, zu sprechen. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken – und Merkel stinkt gewaltig. Sie ist die willfährige Vollstreckerin derjenigen, die Deutschland und Europa mit einem zerstörerischen Multikulturalismus überziehen wollen. Dieser weiße Elefant steht im Raum, aber keiner darf ihn sehen.
3ß0.7.2019, S.K. AO
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… auf früheren Bahnhöfen “Zurücktreten bitte!”
In so einer Gesellschaft gibt es immer eine Quote von Leuten, die das Prinzip der ausgleichenden Ungerechtigkeit verfolgen. Das baut Aggressionspotential ab und verhindert so wahrscheinlich den Krieg. Es macht überhaupt keinen Sinn, das jetzt auf Basis von gängigen Schlagworten aufzublasen. Das gibt es eben jetzt und gut. Früher gab es das nicht, aber da gab es anderes. Auch in anderen Ländern findet man das viel ausgeprägter, es ist modern sozusagen, Globalisierungseffekte eben. Die Durchsagen auf früheren Bahnhöfen “Zurücktreten bitte!” hatten offenbar einen guten Grund. Hier gibt es schon lange keinen funktionierenden Bahnhof mehr und selbst im Bus ist man häufig so gut wie alleine unterwegs. Ein potentieller Täter müsste sich also für den Fall der Fälle andere Gemeinheiten ausdenken. Stellen Sie Sich mal vor, was hier los wäre, wenn wir die amerikanischen Waffengesetze hier hätten. Die Frage, die bleibt, ist, ob der Rechtsstaat funktioniert. Da habe ich meine Zweifel. Die Justiz übt sich immer häufiger darin, der Politik beim Gestalten der gesellschaftlichen Spielräume zu assistieren. Zeichen setzen und so. Es ist als würden die Richter öfter in die Broschüren für politische Bildung schauen als ins Strafgesetzbuch. Die sperren eher einen Unschuldigen ein, wenn es dem Gesamtbild zuträglich erscheint.
30.7.2019, H.D., AO
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Einzelfälle nur bei ausländischen Tätern
Bei Welt.de bin ich gesperrt worden, weil ich Frau KGE einmal zu oft zitiert habe. Für mich bleibt es dabei: Wer Menschen aus Kulturen importiert, die mit der unseren nicht kompatibel sind, erzeugt genau solche “Einzelfälle”. “Lustig” nur, dass es natürlich KEINE Enzelfälle, geschweige denn Einzeltäter, SEIN DÜRFEN, wenn es sich um deutsche Täter handelt…
30.7.2019, S.L.
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Zitat:“Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte”.
Das stimmt wohl. Deshalb verstehe ich auch nicht, wieso der Fall Lübcke medial so ausgeschlachtet wird. Punkt!
30.7.019, M.S.
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Auf WELT/N24 hat eine “Kriminalpsychologin” wieder den weiten Bogen ausgeholt
von wegen “Schizophrenie”, “psychischer Störung”, Drogen und ist am Schluss dann sogar noch beim Islamismus gelandet, damit ihr gutmenschlicher linker Vortrag nicht vollkommen unglaubwürdig wirkt. Dass es in Deutschland schon immer hundertausende psychisch Gestörte und Drogenkonsumenten gibt, von denen kaum einer solche bestialischen Morde begeht, davon ist von ihr nichts zu hören. Einen Zusammenhang zwischen der Sozialisierung in gewalttätigen Gesellschaften mit islamischer Komponente soll auf keinen Fall auch nur angesprochen werden. Die Frage ist, wie lange das die Deutschen noch zulassen werden und ihre Feigheit ablegen und die Politiker, die ihnen das eingebrockt haben, zur Verantwortung ziehen.
30.7.2019, S.R.
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„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ (Auch als Opfer?) Fraktionsvorsitzende der Grünen Göring Eckardt: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ (Jetzt haben sie einen Besitzer) Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich: „Das sind keine Menschen, die so was tun. Das sind Verbrecher. Widerlich und abscheulich ist das.“
Wenn ein führender Politiker so etwas ungestraft und völlig ohne Konsequenzen und unter Beifall dahersagen kann, und dabei war zu diesem Anlass niemand verletzt worden, dann gilt das jawohl erst recht für Kindesmörder! Widerlich und abscheulich ist das. Hier meine Prophezeiung: Hier etabliert sich die neue Form von Terrorismus! Es wird nicht lange auf sich warten lassen, bis es sich wiederholt. Vollkommen unbewaffnet und vorher unauffällig. Zu jeder Tages- oder Nachtzeit. Insbesondere, wenn immer mehr Menschen gezwungen werden sollen, die Bahn zu benutzen oder wenn Schulklassen oder Kindergärten einen Ausflug machen. Widerlich und abscheulich ist das. Nein, das sind wirklich keine Menschen, sondern irgendetwas anderes!
30.7.2019, M.F
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Kriegs-Index
In vielen Ländern der Welt, z.B. auch besonders im afrikanischen Raum, liegt der von Gunnar Heinsohn entwickelte Kriegs-Index deutlich über 1, sogar bei 4 oder 5. Es ist aber positiv (nicht nur) zu vermuten, daß sich dort diese Werte aufgrund der im menschlichen Wesen angelegten Eigenschaften wie Formen von Intelligenz, Mobilität, Flexibilität und ein nicht geringes Maß an Gewieftheit, deutlich reduzieren. Um mögliche Ungleichgewichte erst gar nicht entstehen zu lassen, gibt es zum Glück das Prinzip der “kommunizierende Röhren”. Das wird dafür sorgen, zu erkennen, wo sich zumindest mittelfristig, die Werte deutlich “verbessern”. And the winner is…EUropa und vor allem dessen geographischer Kern (den manche aus purer Gewohnheit sich nicht nehmen lassen, heute noch mit Deutschland in Verbindung zu bringen). The End.
30.7.2019, H.B., AO
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Lübcke-Mord war aber kein Einzelfall
Die sollen sich doch einfach nur noch schämen und die Klappe halten. Immer so, wie man es gerade braucht. Beim Lübcke-Mord war allen Lautsprechern ohne weitere Kenntnis sofort klar, dass mindestens ein rechtsradikales Netzwerk, wenn nicht gar gleich die AfD dahinterstecken müsste (nichts mehr davon gehört, vermutlich doch ein Einzelfall, aber Hauptsache, Stimmung gemacht), die Häufung von “Einzelfällen” hingegen sollte natürlich nicht “instrumentalisiert” werden, denn instrumentalisieren dürfen nur Linke. Soeben hörte ich im WDR-Radio in den Nachrichten einen Kurzbeitrag über die Wohnungsnot. Ganz viele Gründe wurden genannt, warum 600.000 Leute ohne Wohnung sind – nur der offensichtliche nicht. Auch wurde berichtet, dass die Gewalt in Deutschland zunimmt, die Eisenbahn- und Freibad-Fälle der letzten Wochen wurden genannt, “Bedrohungen gegen Moscheen und Linken-Politiker” und…? Genau, NICHTS WEITER (Mordanschläge gegen AfD-Politiker sind nicht erwähnenswert, Antifa nicht erwähnenswert, Gewalt illegaler oder gar bereits eingebürgerter Einwanderer nicht erwähnenswert, strukturelle Gewalt durch erzwungene Anpassung an den Islam nicht erwähnenswert…). Zwei typische Beispiele aus einer einzigen Nachrichtensendung dafür, wie die Nennung der halben Wahrheit eine ganze Lüge ergibt. Gibt man dann noch die allgegenwärtigen doppelten Maßstäbe dazu, werden weitere Gewalttaten die Folge sein, zu erwarten – weniger von frustrierten Radiohörern als von denjenigen, die sich unantastbar fühlen. Und die Opfer? Völlig egal. Bedauerliche Einzelfälle, nicht die richtige Zielgruppe oder gar selbst schuld. Es ist so abgrundtief widerlich.
30.7.2019, L.SCH
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Perversion des Denkens und Fühlens
So entsetzlich diese Tat ist. Wir sollten angesichts der abwiegelnden Reaktionen in der Presse, die das Opfer nachträglich verhöhnen, nicht vergessen, welche widerlichen Geisteshaltungen solche Verbrechen erst möglich gemacht haben. Sie sind umso abstossender, weil sie sich selbst auch noch als “moralisch” darstellen. Das eigentliche Problem Deutschlands, über solche Verbrechen hinaus, ist die absolute Perversion des Denkens und Fühlens, die in diesem Land stattgefunden hat. Mir wird jetzt verständlich, wie KZ-Schergen sich absolut im Recht und mit sich und ihrem Gewissen im reinen empfinden konnten.
30.7.2019, E.ST.
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Der Staat, der die andere Wange hin hält, ist ein Unrechtsstaat
Gott wird uns nicht als schuldlos betrachten. Schweigen im Angesicht des Unrechts ist selbst Unrecht. Nicht zu sprechen bedeutet zu sprechen (frei nach Bonhoeffer). Die Aggressivität und Destruktivität der Gutmenschen richtet sich gegen alles, was Ordnung, Kontinuität, Friede und Liebe bedeutet. Der Erfolg der Gesinnungsethiker bedeutet den Zerfall der Gesellschaft und das kommende Faustrecht, das in den Schwimmbädern und auf den Bahnsteigen bereits Gestalt annimmt. “Ich freu mich drauf” sagt Katrin Göring Eckardt, der Zerfall aber hat viele Namen: Angela Merkel, Heiko Maas, Frank- Walter Steinmeier, Herbert Grönemeyer, Klaas Heuer- Umlauf, Jan Böhmermann, Klaus Kleber, Marietta Slomka, Heinrich Bedford- Strohm, Reinhard Marx und viele andere…
30.7.2019, D.W.
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Instrumentalisierung des Mordes an einem Jungen
Wegen diesem Vorfall und anderer Verbrechen kommen heute die Innenminister zusammen.Dazu schrieb die Welt folgendes: “Bei dem Treffen soll es neben der Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof auch um Angriffe und Drohungen gegen Vertreter der Linkspartei gehen, um Bombendrohungen gegen Moscheen sowie den rassistisch motivierten Angriff auf einen Eritreer im hessischen Wächtersbach.” Ich schäme mich dafür, dass es die Redaktion von Welt -Online wirklich fertig bringt, den Mord an den Jungen mit den o.g. Verbrechen zu verknüpfen. Da man den Mordanschlag an einen AFD Vorsitzenden in Sachsen Anhalt hierbei wissentlich verschweigt wird offenbar, dass hier eine politische Instrumentalisierung des feigen Kindermordes erfolgt. Solcher Journalismus ist durch nichts zu entschuldigen!
30.7.019, H.U.
Sie lernen es einfach nicht (die Mainstream-Journaille): Reinhard Müller (FAZ) – “Einzelfälle”, Matthias Alexander (FAZ) – “Bürger sollen wachsamer sein …”, Stephan Hebel (Frankfurter Rundschau) – “Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte” (völlig sinnfreies Geschwurbel). All das zeugt von völliger Hilflosigkeit, aber nach konkreten Lösungen für die importierte (und anfangs bejubelte) archaische und inzwischen nahezu tägliche Gewalt Einheimischen gegenüber sucht man vergebens und nicht nur bei der Journaille. Auch Politik und Justiz bewirken kaum noch etwas. Schade um diesen Staat.
30.7.2019, I.F.H., AO
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Mahnwache der Gleisbett-Opfer?
Zitat:<< Stephan Hebel in der Frankfurter Runbdschau: “Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte”>> Das hätte man auch zu dem Mord an Walter Lübke sagen können. Hat man aber nicht, im Gegenteil, diese ganze Geschichte hört niemals auf und wird weiter gesponnen hin zu einer Delegitimation der einzigen Oppositionspartei und jeglicher Kritik an Regierungspolitik. Zweierlei Maß, wohin man blickt, oder hat jemand etwas gehört für eine Mahnwache der Gleisbett-Opfer?
30.7.2019, M.H.
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Gewaltmonopol des Staates?
Die ausgewählten Pressezitate sind so erwartbar wie unglaublich, insbesondere die Erkenntnis, daß die allgemeine Sicherheitslage durch die Vorfälle nicht wesentlich verändert würde, was ja wohl bedeuten soll, es sei weiterhin so gut wie nichts zu befürchten. Ich lese es anders: Wenn die allgemeine Sicherheitslage jetzt so ist, daß solche Vorfälle sie nicht verändern, dann gehören sie zu eben dieser “Sicherheitslage” dazu. Was bedeutet, daß es keine Sicherheit mehr gibt. Deren Garantie ist aber Voraussetzung dafür, daß der Bürger unbewaffnet auf die Fähigkeit seines (!) Staates vertrauen kann, ihn zu schützen. Darin versagt der Staat in immer größerem Umfang, ohne Konsequenzen zu ziehen. Wer Wölfe im Wald will, muß dem Pilzsucher eine Waffe erlauben, um sich gegen sie zu schützen. Ich möchte lieber keine Waffen und keine Wölfe.
30.7.2019, A.P.
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Dieser verwirrte Schweizer mit Migrationshintergrund (Eritrea) tut mir leid.
Was muß er in seinem Leben nicht alles an Erniedrigungen erlebt haben, um solch eine Scheußlichkeit zu begehen. Das erinnert doch stark an die Gräueltaten der Nazis. Man sollte ihm humanitäre Hilfe zukommen lassen, wo er nach einer Therapie die die Chance erhält, sein Leben in Freiheit zu genießen. Es gibt bestimmt willige Paten, die seine Wiedereingliederung in die Gesellschaft unterstützen würden. Stimmt’s, Frau Baerbock? Es war doch nur ein Einzeltäter.
30.7.2019, K-D.,Z.
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Sehr geehrter Herr Broder. Ich gehöre schon lange zu ihren Anhängern.In einer Zeit, wo immer mehr brennende Fragen aufkamen,gehörten Sie immer zu den Aufrichtigen. Die Nachrichten der Nacht bringen einen schon heftig ins Grübeln. Ich Einfältiger habe drei Söhne. Keiner hat Zeit sich in einer Gruppe von Gleichgesinnten im Schwimmbad zu treffen um Randale zu veranstalten. Auch fehlt ihnen die Neigung junge Frauen zu betäuben und sich dann an ihnen zu vergehen . Ich bin mir sicher , dass es auch kein Verlangen gibt, Familien vor den Zug zu stoßen.Ich vermute , dass es doch ethnische Unterschiede gibt, die zu solchen Taten führen.Paart man das mit Frust, durch die Erkenntnis hier keine Kariere zu erwarten, kommt das raus, was wir tagtäglich beobachten.Ich bin der Auffassung, dass diejenigen , die das zu verantworten haben endlich vors Gericht gestellt werden und da habe ich besonders eine Frau, mit ihrem Gefolge , im Auge.Ich habe mittlerweile unser Haus zu einer Burg ausgebaut. Wir hatten 4 Einbrüche und Einbruchsversuche seit 2016. Jetzt ist Ruhe, aber meine Frau verlässt bei Dunkelheit nicht mehr das Haus!
30.7.2019, M.H.
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Instrumentalisierung gegen Räächts
Und das, was die FAZ schreibt und auch, dass sie die Tat ungeniert zur Instrumentalisierung gegen Räächts nutzt, macht mich fassungslos und ist empörend. Es ist einfach nur noch ein Drecksblatt. Den Eltern mein Mitgefühl.
30.7.2019, F.D., AO
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Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof: Der mutmassliche Täter wohnt seit 2006 in der Schweiz
Am Montagvormittag hat ein Mann am Frankfurter Hauptbahnhof eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn vor einen ICE gestossen. Der Sohn wurde von dem Zug überrollt und ist tot, die 40-jährige Mutter konnte sich auf einen Fussweg zwischen zwei Gleisen retten. Der Mann versuchte, noch eine weitere Person vor den anrollenden Zug zu stossen, die sich jedoch retten konnte. Die Polizei hat einen Verdächtigen festgenommen. Er flüchtete zunächst, doch Passanten konnten ihn aufhalten. Nach ersten Ermittlungen handelt es sich bei dem mutmasslichen Täter um einen 40-Jährigen mit eritreischer Staatsbürgerschaft. Die Frankfurter Oberstaatsanwältin Nadja Niesen hat dies auf Anfrage der NZZ bestätigt. Er hat seinen Wohnsitz in der Schweiz und zwar im Kanton Zürich. In der Schweiz hat er eine Niederlassungsbewilligung. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
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Innenminister Horst Seehofer (CSU) wird wegen der Tat am Frankfurter Hauptbahnhof seinen Urlaub unterbrechen, um sich mit den Chefs der Sicherheitsbehörden zu treffen. Als Begründung dafür nannte er «mehrere schwerwiegende Taten in jüngerer Zeit». Das Verbrechen in Frankfurt erinnert an eine Tat, die sich am 2o. Juli in Nordrhein-Westfalen zutrug. Am Bahnhof der Stadt Voerde stiess ein polizeibekannter 28-Jähriger eine 34 Jahre alte Mutter vor einen Zug. Die Frau kam ums Leben. Laut Staatsanwaltschaft handelte der Täter heimtückisch und aus Mordlust. Er und das Opfer kannten sich nicht, es hatte zuvor auch keinen Streit zwischen den beiden gegeben.
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https://www.nzz.ch/international/kind-am-frankfurter-hauptbahnhof-von-ice-ueberrollt-ld.1498854
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Tatort Bahngleis: Putzwanne und Schrubber
Am Tag nach der Tat blickt man im Frankfurter Hauptbahnhof in ratlos-traurige Gesichter, vor Gleis 7 stehen zwei Dutzend Leute – vor dem Tatort, an dem ein acht Jahre alter Junge sein Leben verlor. Der mutmaßliche Täter, ein 40 Jahre alter Eritreer, hatte den Kleinen vor einen herannahenden ICE gestoßen, die zuvor auf die Schienen geworfene Mutter hatte sich noch knapp auf einen schmalen Weg zwischen den Gleisen winden können, so berichten es Zeugen. Der Versuch der aus dem Hochtaunuskreis stammenden 40-jährigen Mutter, ihren Sohn zu retten, misslang. Dort, wo er starb, steht einen Tag später nur noch eine blaue Putzwanne mit einem Schrubber. ….
Laut den Ermittlern in Zürich hatte der Mann in der vergangenen Woche nicht nur seine Nachbarin angegriffen, sondern auch seine Ehefrau und die drei gemeinsamen Kinder in der gemeinsamen Wohnung eingesperrt. Daraufhin sei er in der Schweiz zur Fahndung ausgeschrieben worden. Auch im Vorfeld sei er schon mehrfach durch Gewalttätigkeiten aufgefallen.
… Alles vom 30.7.2019 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article197717705/Bahnhof-Frankfurt-Seehofer-kuendigt-Konsequenzen-aus-Bluttat-an.html
„Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
Initiative an der Basis: Frankfurt-Mord erfordert Neuausrichtung
Die Initiative an der Basis (siehe Pressemitteilung zum Hbf 29.7.2019) hat unter dem Titel “Deutschland braucht eine grundlegende gesellschafts- und einwanderungspolitische Neuausrichtung“ einen umfassenden Forderungskatalog zusammengestellt, der fortlaufend weiter entwickelt wird.
Darin heißt es:
„Wir fordern klarere Grenzen von der Politik in Form von Erhebungen, von Statistiken, neuen Gesetzen, Maßnahmen und Handlungsmöglichkeiten, um auf die erhöhte Gewaltbereitschaft von islamisch als auch ethnisch-tribal-patriarchalisch geprägten Migranten oder Flüchtlingen, welche auch durch ‚Ansammlungen von schnell entstehenden Gruppen‘ erzwungen werden sollen, adäquat reagieren zu können. (…)
Wir verlangen einen unnachsichtigeren Umgang vonseiten der Judikative mit religiös-kulturell motivierten Straftaten, die zurzeit zu viel zu milden Urteilen führen, denn falsch verstandene Toleranz provoziert Nachahmung, weitere Straftaten und Respektlosigkeit gegenüber unseren gesellschaftlichen Regeln und Gesetzen. (…)
Asylbewerber, die als Intensivstraftäter bekannt sind, dürfen nicht freigelassen, sondern müssen in Untersuchungshaft gebracht und möglichst ausgewiesen werden.
Übernahme des australischen Modells, bei dem z.B. einmalige Gewalt gegen Kinder oder Frauen zur Aberkennung des Aufenthaltstitels und Abschiebung führt. (…)
Wir fordern ein härteres Durchgreifen, um religiös-kulturell und traditionell geprägte Gewalttaten strenger zu ahnden, vor allem, wenn sie mit dem Motiv der Konfliktlösung oder der Durchsetzung von Interessen erpresst werden sollen, die oftmals mittels ‚Ansammlungen in schnell entstehenden Gruppen‘ vollzogen werden.“
… Alles vom 31.7.2019 bitte lesen auf https://basisinitiative.wordpress.com/2019/07/