Zwei Fakten: (1) Die Statistik der erstmaligen Asylbewerber je eine Million Einwohner in den EU-Mitgliedsstaaten zeigt D als einsamer Spitzenreiter. D 8789, GR 4625, AUS 4587, I 1998, F 1138, NL 1136, GBR 586, ES 335 (Quelle-Statista). (2) Die GroKoianer begrenzen den Familiennachzug nicht etwa auf Frau und Kinder, sondern weiten ihn beliebig Clan-groß aus und ohne jede Nachweispflicht von Familie. Damit ist die De-Fakto-Obergrenze von 220.000 Migranten/Jahr Makulatur. Gut so für die AfD – dank GroKo.
15,.1.2018
Familiennachzug wird zum Clannachzug
„Wenn jeder der über 1,4 Millionen Menschen, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, zur Ankerperson für neu in der EU ankommende Schutzsuchende wird, reden wir über ganz andere Größenordnungen als bei der Familienzusammenführung,“ sagte Innenstaatssekretär Ole Schröder.
Dem Spiegel zufolge haben Europapolitiker von Union und SPD im EU-Parlament Vorschlägen zugestimmt, die Zuwanderung nach Deutschland massivst auszuweiten. Hintergrund sind Änderungen, die das Europäische Parlament an Gesetzesinitiativen der Kommission zur Reform der Dublin-Regeln vornehmen will.
Familienangehörige – der Begriff geht hier noch über Vater, Mutter, Kind hinaus, sollen dorthin einreisen können, wo ihre Angehörigen angekommen sind. Also vornehmlich nach Deutschland. Besondere Sorge bereitet den Innenexperten, dass nach den Parlamentsvorschlägen „faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen“ soll: „Im Ergebnis wäre ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche ‚Ankerpersonen‘ befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig“, heißt es in dem Papier, das dem Spiegel vorliegt. …
Alles vom 14.1.2018 von Alexander Wallasch bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/der-sonntagsleser/der-spiegel-nr-3-eu-parlament-will-zuwanderung-nach-deutschland-ausweiten/
20 Mio neue Siedler
Die Merkel-Regierung will 20 Millionen (Zitat: Kordula Kovac, CDU) neuer Siedler nach Deutschland holen, um die demographische Entwicklung auszugleichen und den Widerstand gegen den EU-Superstaat zu brechen. Dieser Agenda ist alles andere untergeordnet. Kollateralschäden wie Morde, Vergewaltigungen, Kriminalität aller Arten, Verwahrlosung, Heimatverlust, Islamisierung etc. werden bewusst in Kauf genommen. Die AfD sollte dies im Bundestag offen ansprechen und die CDU zwingen, dazu Farbe zu bekennen. Die Bevölkerung glaubt meiner Ansicht nach immer noch nicht, dass man ihr derartiges tatsächlich zumutet.
15.1.2018, Armin Reichert, TO
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Remigration und Einreisestopp – wie in Schweden
Eins ist mittlerweile klar: Um dieses Land zu retten, braucht es vorrangig eines: Remigration! Eine Untergrenze von 250.000 abgeschobenen Moslems pro Jahr und ein absoluter Einreisestopp für männliche Moslems wären das einzige, was den Untergang unserer Zivilisation noch retten könnte. Ja – das wird häßliche Bilder geben, sehr, sehr häßliche Bilder – aber das ist die letzte Möglichkeit Ansonsten: Finis Germania.
15.1.2018, Jens Frisch, TO
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Clan statt Familie
Wenn die heute importierten Clandenken-strukturierten Migranten dann in der Mehrzahl sind, bezweifle ich, dass sie zulassen, dass weitere Wohlstandsinteressierte Millionen den Rest Wohlstand, durch wilde Einwanderung abgreifen. Da kann man wohl sicher sein, dass sie, im Gegensatz zu uns, ihre fundamentalen Überlebensinteressen wahrnehmen werden. Deutschland begeht Selbstmord.
15.1.2018, Ananda, TO
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Gewaltenteilung in D funktioniert nicht mehr
Normalerweise sollten sich die staatlichen Institutionen gegenseitig kontrollieren, sodass eine derartige Situationen der geschlossenen Staats-Schädigung nicht auftreten kann; sei es Legislative, Judikative oder Exekutive. „Quis custodiet ipsos custodes?“, nicht wahr? Judikative und Legislative ziehen indes geschlossen an einem Strang und haben unsere Polizei in eine ideologische Zwangsjacke gepresst und, wie das Militär, komplett in Trümmer (beides Teile der Exekutive) gespart.
Ich weiß, dass das meine folgende Anmerkung bei einigen ein unangenehmes Magengrummeln anstimmen wird; aber in einem Fall wie wir ihn jetzt haben, wäre ein militärischer Putsch mit einer befristeten Machtübernahme seitens der Militärführung durchaus eine angebrachte Alternative. (Weswegen ich persönlich glaube, dass die ganzen Etatkürzungen in beiden Bereichen nicht nur etwas mit einer national oder international reduzierten Bedrohungslage zu tun haben.) In Thailand zum Beispiel, wo das Militär auch als eine regulierende Staatsmacht angesehen wird, funktioniert die momentane Militärdikatatur nach 2 Perioden absolut staatsschädigenden Machtmißbrauches durch den Shinawatra-Clan momentan tatsächlich ganz gut.
15.1.2018, Gunnar Hagedorn, TO