Prognosen

Home >Engagement >Zukunft >Demokratie >Corona-Virus >Prognosen

Blick vom Schauinsland übers neblige St.Wilhelmertal zum Feldberg am 24.1.2020

 

Prognosen – Narrative zwischen Satire und Realität?

 

 

Dystopie oder Prognose? „2054 – Ein Jahr im Paradies der Genügsamkeit“
In unseren Zeiten der abnehmenden Demokratie entsinnt man sich immer häufiger der Dystopien, die in einer Ära der Diktaturen entstanden sind, wie „1984“ von George Orwell oder „Farm der Tiere“ und „Schöne Neue Welt“ von Aldous Huxley.
Das ist naheliegend, verkennt aber die Tatsache, dass wir es heute mit der Entwicklung eines neuen, umfassenderen Totalitarismus zu tun haben, der aus Demokratien herauswächst. Seit dem Anbruch der zwanziger Jahre des neuen Jahrtausends nimmt diese Entwicklung Fahrt auf.
.
Mit Beginn der Corona-Pandemie erleben wir eine vorher in Demokratien unvorstellbare gewesene Einschränkung unserer freiheitlichen Grundrechte, ohne dass sich nennenswerter Widerstand dagegen bildet. Eine Oligarchie der Politeliten hat Methoden gefunden, ihre Kritiker ohne den Einsatz von Gefängnissen und Lagern mundtot zu machen, auch wenn von Politikern schon mal öffentlich darüber nachgedacht wurde, sogenannte Corona-Leugner in Psychiatrische Anstalten zu stecken. Mahnende Stimmen, die sich der Entwicklung entgegenstemmen, finden kaum Gehör, weil sie im Lärm des medialen Sperrfeuers untergehen.
Und ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 29.04.2021 stellt schon einmal einen juristischen Freifahrtsschein für noch drakonischere Maßnahmen in der Zukunft aus:
„Künftig können selbst gravierende Freiheitseinschränkungen zum Schutz des Klimas verhältnismäßig und verfassungsrechtlich gerechtfertigt sein.“
.
Bei Medien und Politik traf diese höchstrichterliche Äußerung auf fast einhellige Begeisterung; für Wulf Bennert, den Autor des Buches „2054 – Ein Jahr im Paradies der Genügsamkeit“ war sie jedoch Grund genug, in seinem druckfertigen Manuskript das Jahr der Handlung von ursprünglich 2064 um ein Jahrzehnt auf 2054 vorzuverlegen; die dystopische Fiktion seines Romans sollte nicht von der Realität überholt werden. Ob zehn Jahre für diesen Zweck ausreichend waren, muss nun die Zeit erweisen.
.. Alles vom 22.5.2021 von Vera Lengsfeld bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2021/05/23/dystopie-oder-prognose-2054-ein-jahr-im-paradies-der-genuegsamkeit/#more-5995
.
Wulf Bennert:
„2054 – Ein Jahr im Paradies der Genügsamkeit“
16,80 Euro , 5/2021
www.kaleidoscriptum-verlag.de

 

Nach der Wahl 2021: Grüne Traumwelten – CDU entgrünt?
Mir persönlich macht die Entwicklung in Deutschland immer mehr Angst. So sehr ich auf ein Wunder im September hoffe, so sehr muss ich bei realistischer Betrachtung mir selbst eingestehen, dass die Chancen wohl eher gering sind. Mit einer Bundeskanzlerin Annalena Baerbock käme eine Ideologin an die Macht. Als ich ihre Rede dechiffrierte, wurde mir regelrecht mulmig zumute. Diese Mischung aus Ideologie, Infantilität und einem „An Deutschland soll die Welt genesen“ halte ich für hochgradig gefährlich. Mein erster Gedanke war: das ist Bolschewismus in Kindergarten-Ausführung. Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert, sagte schon der kluge Bernard Shaw.
Kaum ein Satz könnte das Elend der Grünen und damit auch das von Baerbock besser zusammenfassen. Sie wollen eine neue Welt, einen neuen Menschen, sie wollen die Gesellschaft von oben herab formen und zwangsbeglücken. In der Geschichte sind alle Versuche dieser Art dramatisch gescheitert. Und es spricht nichts dafür, dass es dieses Mal funktionieren sollte. Das einzig Gute an einem grünen Experiment könnte sein, wenn die CDU dabei in der Opposition wäre, sich erneuern könnte, sich auf ihre bürgerlichen Grundsätze zurückbesinnen und „entgrünen“ würde. Dann könnte sie vielleicht nach vier Jahren versuchen, oder gut möglich auch früher, das Staatsschiff wieder dicht zu bekommen und seetüchtig zu machen.
… Alles vom 4.5.2021 im Newsletter bitte lesen auf https://www.reitschuster.de

 

 

Mein Traum von Annalena Baerbock – Prognose für 2023
Sonderparteitag 2023 der Partei Bündnis90/Die Grünen in Freiburg im Breisgau. Bundeskanzlerin Annalena Baerbock wird mit Pfiffen und Buhrufen empfangen. Eine Abordnung der Grünen Senioren hat das Podium besetzt und hält Transparente mit der Aufschrift „Weg mit den Verrätern“ und „Annalena, nein danke!“ in die Höhe.

Parteichef Robert Habeck redet auf die betagten Parteigenossen ein, doch, bitteschön, das Podium zu verlassen, um mit dem Parteitag beginnen zu können, dem wohl wichtigsten Ereignis in der Geschichte der Ökopartei (nach den heftigen Auseinandersetzungen um den NATO-Einsatz im Kosovo-Krieg, bei dem der damalige Bundesaußenminister Joschka Fischer auf dem Grünen-Parteitag in Bielefeld 1999 mit einem roten Farbbeutel beworfen wurde und einen Trommelfellriss erlitt).

Jetzt, im September 2023, ist Bundeskanzlerin Baerbock schon knapp zwei Jahre deutsche Regierungschefin, getragen von einer grün-schwarzen Koalition. Robert Habeck hatte im Ringen um die Kanzlerschaft den Kürzeren gezogen und sich offenbar ohne Groll mit dem Amt des nunmehr alleinigen Parteivorsitzenden und Bundesfinanzministers begnügt. Das Bündnis funktioniert nahezu reibungslos mit bekannten Köpfen in den Schlüsselressorts: Armin Laschet, der gescheiterte Kanzlerkandidat der Union, wurde Bundesaußenminister und Vizekanzler, Markus Söder Bundesinnenminister, Anton Hofreiter oberster Befehlshaber der Bundeswehr in Friedenszeiten. Katharina Schulze, das eloquente, junge Polittalent aus Bayern, leitet seit zwei Jahren ein „Superministerium“ für Geflüchtete, Familie, Jugend, Senioren, Lesben, Schwule, Transmenschen, Menschen mit Behinderungen und alle anderen (BMGFJSLSTBand). Sie hätte sich zwar lieber in einem Schlüsselressort gesehen, doch konnte sie sich zunächst nicht gegen die Altvorderen der Partei durchsetzen. Bundestagspräsident ist Winfried Kretschmann, und Claudia Roth, die immer gut gelaunte Mutter der Nation, amtiert seit Februar 2022 als Bundespräsidentin. Deutschland ist eine andere Republik geworden.

An diesem Wochenende des Jahres 2023 steht Baerbock vor der wohl größten Herausforderung ihrer noch jungen Kanzlerschaft. „Agenda 2030: Für eine zukunftsfeste und klimagerechte Energieversorgung“, lautet die Überschrift des Leitantrages, der schon vor Einberufung des Sonderparteitages zu massiven Konflikten innerhalb der Regierungspartei geführt hatte. „Nur über meine Leiche“, ließ sich der frühere Umweltminister und prominente Exponent des linken Flügels, Jürgen Trittin, in der FAZ vernehmen und Joschka Fischer meinte schmunzelnd, die Kanzlerin habe wohl ein wenig zu viel geraucht – der einstige grüne Vizekanzler ist seit 2019 Gründungsmitglied des internationalen Beirats des US-Cannabisproduzenten Tilray und will dem Unternehmen bei der Umsetzung einer „weltweiten, offensiven Wachstumsstrategie“ helfen. Ausgerechnet eine grüne Bundeskanzlerin soll nun also das gänzlich Unmögliche, Undenkbare, Unaussprechliche durchsetzen, undenkbarer noch für die eigenen Reihen als Fischers Unterstützung der Kosovo-Intervention der NATO oder Gerhard Schröders Agenda 2010 und die Hartz-Reformen.
.
In diesen dunklen und bitterkalten Tagen
Die Realität hatte die Grünen eingeholt, als wenige Monate zuvor ein Blackout große Teile des Landes für mehrere Tage lahmgelegt hatte. Nachdem 2022 auch die letzten drei Atomkraftwerke gemäß Atomgesetz abgeschaltet worden waren und zudem eine erste Tranche von Kohlekraftwerken vom Netz ging, darunter mit Moorburg in Hamburg das effizienteste des Landes, hatte eine sogenannte Dunkelflaute mit fast völliger Windstille und infolge Hochnebels nur sehr geringer Sonnenstromproduktion im Februar 2023 das Netz zusammenbrechen lassen. Leider konnten diesmal französische Atom- und osteuropäische Kohlekraftwerke nicht für Abhilfe sorgen, weil in diesen dunklen und bitterkalten Tagen mit Temperaturen unter minus zehn Grad einfach zu viel Energie nachgefragt wurde. Der Blackout begann im Breisgau, wo schon 2019 das französische Atomkraftwerk Fessenheim auf Druck auch deutscher Umweltschützer abgeschaltet worden war, und setzte sich kaskadenartig fort. So nahm die Katastrophe ihren Lauf.

Aus dem mittels fossil betriebenem Notstromaggregat notdürftig mit Energie versorgten Bundeskanzleramt heraus wandte sich Baerbock mit dramatischen Appellen an die Bevölkerung, diese „vielleicht größte Krise der deutschen Nachkriegsgeschichte“ durchzustehen und nicht in Panik zu geraten. „Wir haben zwei Kriege überlebt, wir haben Hitler und Corona überstanden, wir werden auch diese Herausforderung meistern. Wir schaffen das“, sagte Baerbock in einer Rundfunkansprache, die jedoch nur solche Hörer erreichte, die noch über ein batteriebetriebenes Transistorradio verfügen.
Als nach Tagen endlich der Wind wieder wehte und es mit Hilfe russischer Atomexperten gelungen war, mehrere abgeschaltete Atomkraftwerke vorübergehend flott zu machen, und die Franzosen auch Fessenheim noch einmal angeworfen hatten, waren infolge Erfrierungen, einer völlig zusammengebrochenen Gesundheitsversorgung und gewaltätiger Auseinandersetzungen auf den Straßen einige tausend Tote zu beklagen, mehr als bei der Corona-Pandemie, die erst im Sommer 2022 von Bundesgesundheitsminister Christian Drosten für besiegt erklärt worden war.

Dramatischer hatte noch nie eine Partei an Zustimmung verloren
Mit der Abstimmung über den Leitantrag nähert sich die Stimmung beim Grünen-Sonderparteitag dem Siedepunkt. Meinungsumfragen hatten dramatische Veränderungen der politischen Stimmung offenbart. Brachten es die Grünen bei der Bundestagwahl 2021 noch auf sagenhafte 36 Prozent, liegt die Ökopartei nun bei nur noch 12 Prozent, weniger als die AfD. Dramatischer hatte noch nie eine Partei im Bundestag an Zustimmung verloren. Bundeskanzlerin Baerbock tritt ans Rednerpult und hält eine nichts weniger als historische Ansprache an ihre aufgewühlte Partei. „Liebe Parteifreundinnen und -freunde, ich muss ganz klar sagen: Energie wird nicht von Kobolden und Trollen gemacht, dafür benötigt man Kraftwerke. Und zwar Kraftwerke, die immer dann auseichend Strom erzeugen, wenn er gebraucht wird. Wind und Sonne allein können dies nicht leisten. Deshalb brauchen wir – ihre nächsten Sätze gehen in lautstarkem Gebrüll und Pfeifen unter – sichere, bedarfsgerecht arbeitende und vor allem CO2-freie Kraftwerke. Nach allem, was wir heute wissen, können dies nur, ja meine lieben Freunde, Kernkraftwerke sein.“

Baerbock verweist auf Länder wie Großbritannien, Frankreich und die USA unter der amtierenden US-Vizepräsidentin Kamala Harris – Joe Biden war wegen eines Schlaganfalls ausgefallen –, die eine groß angelegte Erneuerung und Erweiterung ihres nuklearen Kraftwerksparks angekündigt haben. Andere europäische Nachbarn wie Polen und die Niederlande setzten, so die Kanzlerin, ebenfalls auf inhärent sichere und klimafreundliche Atomkraftwerke, von Ländern wie China, Indien und Russland ganz zu schweigen. Wie aus Kreisen des Bundeskanzleramtes verlautete, soll auch Elon Musk Druck auf die Bundesregierung ausgeübt haben. Musk hatte erst vor kurzem den zuvor mit BMW fusionierten, insolventen Autokonzern Daimler übernommen und will das einstige deutsche Vorzeigeunternehmen zum größten Elektroautoproduzenten der Welt machen.

Dann kommt es zu einem dramatischen Zwischenfall. Mitten in ihrer Rede schreit Baerbock auf. Im Tumult fast unbemerkt, war ein graubärtiger, etwa 80-jähriger Mann mit selbst gestricktem „Atomkraft? Nein Danke“-Pullover ans Rednerpult getreten und hatte der Kanzlerin aus nächster Nähe eine Schwarzwälder Kirschtorte ins Gesicht geworfen. Baerbock versucht, Haltung zu bewahren, streicht sich Biskuit, Sahne und Kirschen aus dem verschmierten Gesicht und lobt die Torte als „total lecker, aber hoffentlich auch vegan“. Der Mann wird von Ordnern abgeführt, der Parteitag unterbrochen.

Nach einer halben Stunde kommt es dann zur Abstimmung: Die Befürworter eines Wiedereinstiegs in die Kernkraft obsiegen mit denkbar knapper Mehrheit. Oberrealo Winfried Kretschmann applaudiert begeistert, während Jürgen Trittin, der einst für seine Partei den „Atomkonsens“ zum Ausstieg Deutschlands aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie verhandelt hatte, demonstrativ seinen grünen Parteiausweis mit einer Schere in kleine Plastikschnipsel zerschneidet. Rund ein Drittel der Delegierten verlässt unter Protest den Saal.
Kommentatoren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks loben die Regierungspartei, die ihre Feuertaufe bestanden und „endlich erwachsen geworden“ sei. „Zum Neubau von zunächst zwölf neuen Atomkraftwerken sowie einer eigenen deutschen Wiederaufbereitungsanlage plus Endlager in Gorleben gibt es keine Alternative“, sagt Georg Restle vom Westdeutschen Rundfunk (WDR). „Mit dieser Entscheidung stellt sich die erste grüne Bundeskanzlerin in eine Reihe mit historischen Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Helmut Schmidt und Dr. Angela Merkel.“
.
Baerbock verbindet die Abstimmung über das neue Atomgesetz im Bundestag mit der Vertrauensfrage, die sie mit Hilfe der AfD gewinnt. Daraufhin erklärt Anton Hofreiter seinen Rücktritt als Bundesverteidigungsminister. Katharina Schulze hatte sich zwar Hoffnung gemacht, aus dem BMGFJSLSTBand in den Bendlerblock wechseln zu können. Das Rennen machte dann aber Tessa Ganserer, die erste transsexuelle Landtagsabgeordnete aus Bayern, die 2021 erfolgreich für den Bundestag kandidiert hatte. In ihrer ersten Amtshandlung als Oberkommandierende/er verfügt sie, die alte Bundeswehr-Tradition des „Großen Zapfenstreichs“ wegen eindeutig sexistischer Konnotationen ersatzlos abzuschaffen.
… Alles vom 15.3.2021 von Georg Etscheit bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/mein_traum_von_analena_baerbock
.
Georg Etscheit, geb. 1962, ist Autor und Journalist in München. Fast zehn Jahre arbeitete er für die Agentur dpa, schreibt seit 2000 aber lieber „frei“ über Umweltthemen sowie über Wirtschaft, Feinschmeckerei, Oper und klassische Musik unter anderem für die Zeit und die Süddeutsche Zeitung.
1980 hat er eine Partei mit dem Namen „Die Grünen“ mit aus der Taufe gehoben, die er dann aus Gründen journalistischer Unabhängigkeit wieder verließ. Als Basta-Kanzler Schröder die rot-grüne Koalition beendete, trat er aus Protest wieder ein und leitete einige Jahre als Ko-Sprecher die grüne Fraktion im Bezirksausschuss Maxvorstadt, einem Münchner Stadtteilparlament – bis er aus Ärger über die „Energiewende“ und die Verschandelung deutscher Landschaften mit Windkraftwerken abermals austrat, diesmal endgültig.
Nebenher engagiert er sich weiter für den Natur- und Landschaftsschutz. Sein Buch „Geopferte Landschaften“ über die Schattenseiten „grüner“ Energien wurde ein Bestseller. Vor kurzem brachte er die Biografie des Dirigenten und Umweltschützers Enoch zu Guttenberg heraus. Weiterführender Link: https://gute-geschichten.de/
.
Einige Kommentare:
Der Unterschied zwischen Satire und realem Irrsinn
ist so minimal geworden, dass dieser schöne Text als formidable Prognose gelten kann.
51.3.2021, R.SCH

… die Grünen regieren zweimal dieses Land: Das erste und das letzte Mal
Bin ein wenig verstört über einige Kommentare hier. In einem demokratischen Rechtstaat ist es zunächst einmal völlig normal und selbstverständlich, wenn eine – den Statuten nach – demokratische Partei, die eine Mehrheit zusammenbringt, die Regierung stellt und – danach sieht es derzeit auch aus – den Kanzler oder die Kanzelnde (oder wie das jetzt heisst). Das ist weder eine Dystopie noch eine Katastrophe und kein Grund für Gejammer. So läuft das nun einmal.
Eine Rückkehr zur Kernkraft wird es zwangsläufig geben, allerdings werden dann die Südkoreaner uns zeigen müssen, wie man das macht und nicht mehr andersrum. Auch kein Nachteil. Deutschland produziert ja auch keine Mobiltelephone. Nach einer Machtübernahme durch die Grünen wird sich sehr schnell herausstellen, was grüne Politik wirklich wert ist. Es könnte sehr wohl sein, dass die Grünen genau zweimal dieses Land regieren: Das erste und das letzte Mal nämlich.
15.3.2021, A.R., AO
.
Masochismus
Allzu oft tut man verbreiten, dass ganze Völker es nicht können, zu lernen aus Vergangenheiten, der Geschichte Lehren zu erkennen. – Für Deutschland stellt sich hier die Frage: Ist keine Partei in diesem Lande, zu recherchieren in der Lage, wie wird gedacht im Volksverbande. – Alleine die Partei der Grünen, von allen andren hat gerochen, die Deutschen gern für etwas sühnen, was andre vor ihnen verbrochen. – Betrachtet man nur die Kaiserzeit oder die Jahre des Faschismus, wiederholt sich dieses Volk kasteit in kollektivem Masochismus. – Schon wieder lässt es sich betrügen, schon ist der Geist total verbogen, fällt dieses Mal auf neue Lügen, herein von grünen Ideologen. – Ob Kohle, Atom und CO2, nichts wird ausgelassen. Auch bringt man diesem Volke bei, am Ende sich selbst zu hassen. – So kann man dieses Volk verleiten, diejenigen zu wählen, die am meisten Frust verbreiten, die es am besten quälen. – Doch eine Frage bleibt übrig noch: Wer sind die größ‘ren Sünder? Die für’s Gutgefühl wählen das grüne Joch, zerstör’n das Glück ihrer Kinder.
15.3.2021, M.L.

Eine beissende Ironie, die den Wahnsinn treffend beschreibt
Denke man rennt gegen Windmuehlen, die Mehrheit ist in Trance versetzt, die Hypnose in vollem Gange. Erst durch einen grossen Schock den alle am eigenen Leib erfahren werden, kann es zur Besserung und Pragmatismus kommen. Kanzlerin Baerbock, das passt in diesen Zeiten zu Deutschland. Das Unlogische ersetzt die Logik. Mit einem Wort, Wahnsinn.
15.3.2021, K.A.
.
Das Siechtum bzw. der Untergang Deutschlands geht mir zu langsam
Ich habe gestern auf Reitschuster in dem Beitrag „Die Landtagswahlen zeigen: Die Deutschen stimmen für „Weiter so“ als einer der Wenigen (oder war ich der Einzige?) den Baden-Württembergern zur Wahl gratuliert. Also ich bin jetzt dafür, dass die Grünen im Herbst bei der Bundestagswahl die absolute Mehrheit bekommen. Das Siechtum bzw. der Untergang Deutschlands geht mir eindeutig zu langsam, da muss jetzt endlich der Turbo eingeschaltet werden. Ich glaube, das ist die einzige Möglichkeit, damit die endgültige Verblödung der Deutschen aufgehalten werden kann, denn dann werden die Letzten hoffentlich aus ihren Tiefschlaf aufwachen und verwundert ihre Augen reiben. Sollte jetzt jemand einen allergischen „Ironieschock“ erleiden, bitte ich um Entschuldigung.
15.3.2021, B-K.F.
.
… vor den Ruinen einer demolierten westlichen Kultur
Eigentlich kann es eine politischen und gesellschaftliche Trendwende in Deutschland nur geben, wenn die Grünen (und Linken) mal paar Jahre in der vollen politischen Verantwortung für unser Land stünden. Denn dann stellen besonders die jungen Wähler fest, dass die Grünen ihr Spielzeug kaputt gemacht haben, nämlich den Wohlstand, den die Generationen vorher aufgebaut haben.
Zudem werden sie vor den Ruinen einer demontierten und demolierten westlichen Kultur und Zivilisation stehen. Vielleicht werden sie am Ende sogar noch schuldig gesprochen für das Desaster, was die Grünen angerichtet haben werden. So könnte es kommen – oder?
15.3.2021, M.M.
Ende Kommentare

.

Lockdown als Corona-ungeeignetes Instrument – Prognose für 2021
Jedes Virus ebbt irgendwann einmal ab, stets in Begleitung immer schwächer werdenden Mutanten bzw. Varianten. Dies gilt auch für das Covid19-Virus. Die Statistiker veranschaulichen diesen Verlauf als Glockenkurve, die nach rechts in der Zeitachse langsam abflacht. Ein Lockdown bzw. Shutdown ist ein ungeeignetes Instrument, um diesen Verkauf zu beeinflußen, da er eine Maßnahme mit abruptem Anfang und abruptem Ende ist.
Anstelle eines alle betreffenden Lockdowns ist eine gezieltes Unterstützen besonders vulnerabler Gruppen – bei Corona sind das Senioren und Personen mit geschwächtem Immunsystem. Prognose: Der am 2020 ausgerufene Lockdown nützt nichts
15.4.2020