Verteidigung

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Demo 5.2.2022 in Freiburg weicht einer Antifa-Blockade über den Gehweg aus

 

 

Landesverteidigung: Nur 5 % der Deutschen würden im Kriegsfall zur Waffe greifen
Carlo Masala lehrt Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München. In einem Interview
https://www.rnd.de/politik/umfrage-jeder-zehnte-deutsche-im-angriffsfall-bereit-fuer-kriegsdienst-56W4FHFDUCDDDCBWUFTIVY2MVM.html
anlässlich seines neuen Buchs „Bedingt abwehrbereit. Deutschlands Schwäche in der Zeitenwende” fragt ihn t‑online, was die Bundeswehr im „irrealen” Falle, dass Russland Deutschland angriffe, dem Aggressor entgegenzusetzen hätte. Antwort:
„Wir könnten Russland nicht allzu viel entgegenwerfen. …“
….
Anfang dieses Jahres fragte wieder ein Meinungsforschungsinstitut den Verteidigungswillen der Deutschen (im weitesten Sinne) ab. Das Ergebnis fiel noch mauer aus.
„Im Falle eines militärischen Angriffs auf Deutschland wäre laut einer Umfrage gut jeder zehnte Bundesbürger darauf eingestellt, sein Land mit der Waffe in der Hand zu verteidigen”, meldet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Freiwillig würden sich in so einem Fall allerdings lediglich fünf Prozent der Deutschen zum Kriegsdienst melden, wie die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur zeigen.”

Außerdem setzt die Frage, ob man Deutschland verteidigen würde, ein Etwas namens Deutschland voraus, das es nicht mehr gibt. Warum sollte unsereins Berlin-Neukölln oder das Homeland NRW verteidigen? Am besten noch aus dem Bunker angefeuert von Kramp-Karrenbauer, Hofreiter und Habeck?
„Wir können”, so letztmals unser Politologe von der Bundeswehr-Uni, „von Polen, den baltischen und skandinavischen Ländern lernen, wo Verteidigung als Aufgabe von Staat und Gesellschaft zugleich begriffen wird.”

Nein, daran liegt es nicht, und der Mann weiß das genau. Ein Volk kann sein Land verteidigen, wenn es will, wie man an der Ukraine sieht. Eine Bevölkerung hat gar kein Land. Gerade die Bevölkerungen der westeuropäischen Länder sind durch die Masseneinwanderung von Menschen aus fremden und zum Teil dem Westen feindlichen Kulturen weitgehend ihrer Identität beraubt, in konkurrierende Parallelgesellschaften zersplittert und überdies von Woken und Grünen gegeneinander aufgehetzt worden. In Deutschland würden sich allenfalls noch Stadtteile oder Regionen verteidigen. Und was seine offiziellen Vertreter betrifft: Die würden sich mit einem Wimmern ergeben.
Deutschland kann also nur hoffen, dass es zum einen nie von außen angegriffen wird und zum anderen den ethnisch-kulturellen Personalwechsel (mit begrenztem Serviceangebot) im Inneren ohne Bürgerkrieg und bei fortgesetzter Fingierung sogenannter demokratischer Zustände hinbekommt. Falls Version zwei nicht eintritt, muss man wahrscheinlich für den Auftritt eines moderaten Eroberers beten. Aus. Ende. Finito.
… Alles vom 20.10.2023 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2023/10/20-oktober-2023/

 

 

Lambrecht erklärt Deutschland zur militärischen „Führungsmacht“ in Europa
„Deutschlands Größe, seine geografische Lage, seine Wirtschaftskraft, kurz: sein Gewicht, machen uns zu einer Führungsmacht, ob wir es wollen oder nicht. Auch im Militärischen.“ – so Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat am 12. September 2022 in einer Rede (siehe (1) unten).

„Führungsmacht“ – eine kecke und naive Aussage angesichts der materiellen Einsatzbereitschaft des „Geräts“ der Bundeswehr, die zwischen 0 % (U-Boote), 40 % (Hubschrauber) und 80 % (Panzer) liegt.
„Führungsmacht“ – ein größenwahnsinnige Aussage angesichts der deutschen Geschichte .
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Lambrecht hielt diese Rede soeben am 12. September 2022 – also recht exakt ein Dreivierteljahr nach ihrem Amtsantritt und fast sieben Monate nach Putins Überfall auf die Ukraine. Und sie dachte sich diese 40-Minuten-Rede als Einstieg in den Entwurf einer „Nationalen Sicherheitsstrategie“. Ein hochtrabendes Vorhaben – zudem vorgetragen vor einem handverlesenen Publikum, auch wenn die Rede auf Phoenix übertragen wurde und auf Youtube verfügbar ist.
https://youtu.be/Tu5vqAVAd9E

Zur Erinnerung: Lambrecht erklärte, dass ein Gepard-Flak-Panzer kein Panzer sei. Die Oberbefehlshaberin definierte den „Gepard“ am 23. Juni so: „Der Gepard ist ja dafür da, Infrastruktur zu schützen dadurch, dass er dann mit diesem Rohr in die Luft schießt.“
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/retrowelle-bundestag-christine-lambrecht-panzer/
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Die Verkündigung von „Deutschland als militärische Führungsmacht“ durch die Verteidigungsministerin Christine Lambrecht erfüllt mit einigem Unbehagen.
12.9.2022
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(1) Grundsatzrede der Verteidigungsministerin zur Nationalen Sicherheitsstrategie
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat am 12. September eine Positions- und Richtungsbestimmung zur deutschen Verteidigungspolitik mit Blick auf die künftige Nationale Sicherheitsstrategie vorgenommen. In ihrer Grundsatzrede bei der DGAP Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin hat sie die sicherheitspolitische Rolle Deutschlands in der Zeitenwende beschrieben.
https://youtu.be/Tu5vqAVAd9E
… Alles vom 12.9.2022 von Christine Lambrecht bitte lesen auf
https://www.bmvg.de/de/aktuelles/livestream-grundsatzrede-der-ministerin-zur-sicherheitsstrategie-5490696

(2) Lambrechts Grundsatzrede am falschen Ort: große Versprechen und wenig Konkretes
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat eine Grundsatzrede gehalten, in der das Neue nicht gut und das Gute nicht neu ist. Die Versprechen sind kaum haltbar. Und wo Konkretes gefragt wäre, bleibt sie Antworten schuldig
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Nichts übrigens gegen die DGAP, sie ist eine zu Recht angesehene Vereinigung, der übrigens auch der Autor dieser Kolumne seit 25 Jahren angehört. Dennoch mit Verlaub: Eine solche Rede gehört in den Bundestag – auch auf die Gefahr hin, dass sich Frau Lambrecht dann auf Nachfragen schon wieder mal verrennt und erklärt, dass ein Gepard-Flak-Panzer kein Panzer sei. Die Oberbefehlshaberin definierte den „Gepard“ am 23. Juni so: „Der Gepard ist ja dafür da, Infrastruktur zu schützen dadurch, dass er dann mit diesem Rohr in die Luft schießt.“
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/retrowelle-bundestag-christine-lambrecht-panzer/

Ob Deutschland als Nicht-Atom-Macht dabei, wie die Verteidigungsministerin meint, eine „Führungsrolle in Europa“ einnehmen könne, lassen wir dahingestellt. Wir sehen auch darüber hinweg, dass Lambrecht erst für Mitte der 2030er Jahre „drei einsatzbereite, kampffähige Heeres-Divisionen, voll ausgestattet, mit jeweils drei Brigaden, plus Zusatzkräften“ zusagen wollte.
….
Dann wird Lambrecht bei den „2 Prozent“ (Anteil am Sozialprodukt) sogar ziemlich vollmundig. Wörtlich sagte sie dazu: „Weniger wird es nicht werden, da lege ich mich fest. Da wird es keine Hintertüren geben und auch keine Relativierungen und Taschenspielertricks.“ Das könnte man übrigens als einen Seitenhieb gegen Außenministerin Baerbock verstehen, deren Partei ja seit eh und je auch internationale Hilfsprojekte in die 2 Prozent hineinrechnen wollte.
Wie auch immer man die 2 Prozent berechnet oder kosmetisch herrichtet: Wir haben hier auf TE referiert, dass die 2 Prozent über 2025 hinaus gar nicht möglich sind, weil dann nämlich die 100 Milliarden „Sondervermögen“ aufgebraucht bzw. jetzt schon voll verplant sind (siehe hier). Zuletzt war man mit einem 45,65-Milliarden-Haushalt (2020) bzw. einem 46,93-Milliarden-Etat (2021) für die Bundeswehr – je nach Berechnung – zwischen 1,4 und 1,5 Prozent BIP-Anteil hängengeblieben. Zwei Prozent aber, ohne das Sondervermögen zu stemmen, würde heißen: Der Etat für die Bundeswehr müsste auf jährlich etwa 65 bis 70 Milliarden aufgestockt werden. Für 2022 hat man Anfang Juni 2022 nun 50,4 Milliarden eingeplant. Und was ist ab 2025? Hier ist das von Lambrecht neu Datierte und Angekündigte wahrlich nicht gut, zumindest unseriös.
… Alles vom 13.9.2022 von Josef Kraus bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/lambrecht-grundsatzrede/
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(3) Verteidigungsministerin Christine Lambrecht sieht Führungsrolle für Deutschland
“Umdenken tut weh“ …
Die Verteidigungsministerin sieht auf Deutschland eine neue Rolle zukommen, die der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck und der damalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) schon 2014 bei der Münchner Sicherheitskonferenz beschrieben hatten. Deutschland sei zu groß und zu bedeutend, um Weltpolitik nur von der Seitenlinie zu kommentieren, hatte Steinmeier gesagt. Nun nimmt Lambrecht das Wort „Führungsmacht“ in den Mund. Es sei schon heute so, „dass Deutschland selbst dann de facto führt, wenn es das gar nicht will“. Schlussfolgerung: „Deutschlands Größe, seine geografische Lage, seine Wirtschaftskraft, kurz: sein Gewicht, machen uns zu einer Führungsmacht, ob wir es wollen oder nicht. Auch im Militärischen.“ Wer noch Zweifel haben sollte, dem gibt die SPD-Politikerin mit in den Tag: „Deutschland kann das.“ Eine kleine Anleihe beim „Wir schaffen das“ der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
…. Alles vom 12.9.2022 bitte lesen auf
https://www.volksfreund.de/nachrichten/politik/inland/grundsatzrede-ministerin-lambrecht-sicherheitsstrategie_aid-76660409
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(4) Einmal im Jahr: „Tag der nationalen Sicherheit“
„Staaten benötigen Streitkräfte als letztes Instrument“
Sie schlug vor, einmal im Jahr im Bundestag und an anderen Orten einen „Tag der nationalen Sicherheit“ abzuhalten. Politik und Gesellschaft sollten dann Aspekte von der inneren Sicherheit bis zu den Nachrichtendiensten, von der Diplomatie bis zur Entwicklungspolitik und vom Verfassungsschutz bis hin zur militärischen Bedrohungslage diskutieren
… Alles vom 12.9.2022 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/innenpolitik/christine-lambrecht-uber-nationale-sicherheitsstrategie-ampelregierung

 

Der ungewollte Abschied von der gewollten Wehrlosigkeit
Der Verteidigungskrieg der Ukraine zeigt auch, dass es den Deutschen nicht erspart bleibt, das Verhältnis zum Militärischen zu revidieren, um aus der postheroischen Falle der Wehrlosigkeit herauszufinden. Falls sie das überhaupt wollen.

Vor acht Jahren, also im Jahr der russischen Besetzung der Krim und von Teilen der Ostukraine, veröffentlichten zwei Bundeswehroffiziere, Marcel Bohnert und Lukas Reitstetter, einen Sammelband unter dem Titel „Armee im Aufbruch“ (Miles Verlag, 2014). Ein Thema dieses Bandes war die schwierige und zuweilen aussichtslose Rolle einer Armee und ihrer Offiziere in einer postheroischen Gesellschaft, die für die Lebenshaltung von Soldaten keinerlei Verständnis mehr aufbringt.

Die Fragen, die Bohnert und seine Mitstreiter 2014 aufwarfen, lassen sich heute freilich nicht mehr so einfach ignorieren wie in der Vergangenheit, denn wir sind jetzt unmittelbar vor unserer Haustür mit einem Krieg konfrontiert, in dem eine Nation sich gegen einen brutalen Angreifer versucht, kämpfend zu behaupten. Dass dies der Ukraine überhaupt bislang leidlich gelungen ist, liegt wesentlich auch daran, dass ein heroischer Widerstandsgeist die Bevölkerung motiviert, aus einer Position der Schwäche dem Angreifer entgegenzutreten.
Man kämpft für das Überleben als eigene Nation, aber auch für eine freiheitliche politische Ordnung, die Putin, würde er gewinnen, zerstören würde. Traditionelles, auch historisch und kulturell fundiertes Nationalbewusstsein verbindet sich hier mit einem integrativen Verfassungspatriotismus, der aber nicht so blass und farblos ist, wie das, was in Deutschland unter diesem Etikett gern angeboten wird. Vor allem aber sind die Menschen in der Ukraine bereit, für ihre Freiheit mit der Waffe in der Hand zu kämpfen und zur Not auch zu sterben. Dass Deutschland sich mit dieser Art von Kampf besonders schwertut, trotz aller symbolischen Solidarisierungen mit der Ukraine, wundert einen nicht.
….
Ein weiterer Faktor ist natürlich das fast vollständige Fehlen eines wie immer gearteten Patriotismus – der selbst in seiner abstrakten Form als Verfassungspatriotismus kaum sichtbar, geschweige denn politisch wirkmächtig ist. Sonst wäre man ja wohl kaum bereit, die Auflösung der Bundesrepublik Deutschland in einem gemeinsamen europäischen Staat zum höchsten Ziel der Politik zu erklären, wie es die jetzige Regierung in ihrem Koalitionsvertrag getan hat, denn eine solche Auflösung wird auch das Grundgesetz in vielen Bereichen vollständig irrelevant werden lassen, was sich ja jetzt schon abzeichnet.
Wollte man diesen Entwicklungen entgegentreten, müsste man die Denkgewohnheiten von Jahrzehnten überwinden. Das wird kaum möglich sein. Von daher wird sich in Deutschland wenig im Grundsätzlichen ändern. Wir sind wehrlos und wir wollen es sein und bleiben. Es wäre allerdings dennoch schon viel gewonnen, wenn in Zukunft unbequeme Mahner wie Marcel Bohnert nicht mehr sogleich von den Häschern der Wohlgesinnten in den Medien und der Politik zu Ketzern erklärt würden.
… Alles vom 4.5.2022 von Ronald G. Asch bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/wehrlosigkeit-stehen-wir-vor-dem-ende-der-postheroischen-gesellschaft/

Einige Kommentare:
Harbeck: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“
Klitschko: «Wenn ich sterben muss, dann sterbe ich. Es ist eine Ehre, für sein Land zu sterben, für jeden, der sein Land liebt.»
Harbeck: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
….ohne Worte…..
4,5,2022, Boe

… Jugendoffiziere verboten
2013 ging der Aachener Friedenspreis an drei Schulen im Bundesgebiet. Dies war die Belohnung dafür, dass diese Schulen keine Jugendoffiziere mehr im Unterricht dulden. Dies zeigt die ganze Verachtung für die Bundeswehr.
4.5.2022, P.SCH.

Ich darf nicht einmal mein Land haben. Es gibt kein anderes Land der Erde mit so einer Ausländerquote.
Ich darf auch nicht meine eigene Sprache haben. Es gibt kein anderes Land der Welt mit so unsinnigen „Rechtschreibreformen“.
Ich darf auch nicht meine Arbeitskraft behalten. Es gibt kein Land auf dem Planeten mit so hohen Steuern und Lebenshaltungskosten und so geringem Vermögen.
Und das soll ich verteidigen? Nein. Die Class Politique soll sich ihre Knechte suchen. Für diese Maden kein Speck.
4.5.2022, G.A.

Soldat sei etwas „Böses“,  gar „Mörder“
Jahrzehntelang hat man den deutschen Wehrpflichtigen, die 12/15/18 Monate ihres Lebens diesem Land gaben, über die ÖRR und Medien zu verstehen gegeben, das Soldat sein etwas „Böses“, das sie gar „Mörder“ seien und jetzt das, für wie blöd haltet ihr diese Generation überhaupt?
Plötzlich ist Patriotismus wieder „in Mode“ gekommen. Hattest Du letztes Jahr eine patriotische Äußerung gleich welcher Art von Dir gegeben, warst Du gleich ein bitterböser Nationalsozialist, ein sg. Nazi. Nach 2015 war Jeder ein „Populist“ (Populus= Volk), der auf die Gefahren ungeregelter Migration hinwies. Nicht einmal diese offensichtliche Heuchelei merken sie mehr.
4.5.2022, Elk

Man muss sich nur den Ernstfall, den NATO-Bündnisfall, vorstellen. Protestierende Deutsche demonstrieren für Rückverlegung der Bundeswehr-Soldaten aus den baltischen Staaten. Mit Begründungen wie, die Soldaten dürfen nicht jung sterben, man dürfe einen Angreifer nicht reizen oder Verbalwürfen mit Friede, Freude, Eierkuchen. Es ist der Mief des Stillstands, die Pflege der Konserve, die Angst vor Veränderung und die einseitige Sicht auf Sicherheiten. Unsere Sicherheiten sind seit 1990 massiv in Gefahr. Die Selbstdemontage der Demokratie, des Westens, die Preisspirale nach oben, die Ablehnung der Sprache, Versolidarisierung der Gesellschaft, Ausgrenzung Andersdenkender trotz Meinung im Rahmen der Verfassung, Entrechtung der Frauen per beliebiger Akklamation des Mann zur Frau, Entmobilität, Entindividualisierung, soziale Haltungsnoten per App. Man muss dies nicht Krieg nennen. Aber harmlos ist es keineswegs.
4.5.2022, Mau

Die meisten Deutschen haben den ihnen eingepflanzten Selbsthass
so verinnerlicht, dass sie gar keine Beziehung mehr zu ihrem Land und seiner Geschichte haben, die es wahrlich wert ist, sich damit zu beschäftigen, um diese Sichtweise eben nicht zu teilen. Man kämpft eben nicht mehr für sein Land. Die Konsequenzen der Aufgabe seiner Souveränität, die Frau Merkel so überaus wichtig ist, sind vielen Bürgern nicht bewusst, sie pflegen den naiven Traum vom einigen Europa, von grenzenlosem Reisen, der von den Brüsseler Demokraten geschürt wird, die ihrerseits träumen von einen Zentrum in Brüssel, in dem sie wie die Sonnenkönige herrschen und die Bürger unter Kontrolle haben.
4.5.2022, M.Sch

Verfassungspatriotismus ist ein widersinniges Konstrukt
Lieber Herr Asch, bitte überlegen Sie einmal, warum die bloße Erwähnung von „Verfassungspatriotimus“ jeden Beitrag, der die gewollte Wehrlosigkeit der Deutschen thematisiert, die Glaubwürdigkeit nimmt. Oder warum Verfassungspatriotismus so ein widersinniges Konstrukt ist wie die Annahme, daß es nachts kältert als draußen sei.
Verfassungen haben mit Nationen nichts zu tun. Wenn eine Nation nicht ist oder man ihr keinen Patriotismus entgegenbringen kann ohen Referenzierung auf eine Verfassung, gibt es sie nicht.
4.5.2022, Cab

„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen“
sagte Joschka Fischer von den Grünen 1982 in der Zeitschrift Pflasterstrand Nr. 133.
Man erntet was man gesät hat, für diese Kaste rüh ich keinen Finger mehr.
Mir egal wenn die Russen wieder ihre Fahne auf dem Reichstag hissen, besser die als die Regenbogenfahne .
4.5.20222, Hek

„ Sonst wäre man ja wohl kaum bereit, die Auflösung der Bundesrepublik Deutschland in einem gemeinsamen europäischen Staat zum höchsten Ziel der Politik zu erklären, wie es die jetzige Regierung in ihrem Koalitionsvertrag getan hat“
Darf man das noch als „unpatriotisch“ bezeichnen? Immerhin sehen manche in Finnland und in der EU Kritik am Gendern als Hate Speech – dann wieso nicht auch welche am gemeinsamen europäischen Staat? Die Freiheit des Für-Meinung-Verknackens, das ist die Freiheit, die Putin uns nehmen möchte?
4.5.2022, H.M.

Es sind wohl die wenigsten jungen Männer, die mit Begeisterung in den Krieg ziehen. Ob Russe oder Ukrainer, wer da nicht mitmacht, den erwartet das Standgericht. Am Ende sind es ein paar wenige, die den Krieg zu verantworten haben und die sitzen in den Regierungen. Einer allein ist nie schuld.
4.5.2022, Iso

Ich überlege schon länger hin und her,
was an diesem Land es mir wert wäre, es mit meinem Leben zu verteidigen. Ich komme einfach nicht drauf
4.5.2022, Ger

Wieviel die Verfassung und Freiheit in den Augen der eigenen Politiker wert ist, hat man in den letzten 2 Jahren prima gesehen.
Würden Sie für ein stampfendes Kind wie Emilia Fester oder Gänseliesel Baerbock, die noch nicht mal einen geraden Satz sprechen kann, den Kopf hinhalten?
4.5.2022, Ami
Ende Kommentare

 

Stell dir vor es ist Krieg und Aldi hat noch auf
Was also soll das zukünftige, irre starke deutsche Militär genau verteidigen? Um etwas zu verteidigen, muß man erstmal etwas besitzen. Aber was besitzen wir, dessen Verteidigung sich lohnte?
Die Freiheit? ….
Die Grenzen des Landes? Der Brüller des Jahrhunderts! Grenzen gibt es in Deutschland längst nicht mehr. Jeder analphabetische und möglicherweise gar mörderisch veranlagte Depp darf hier hereinspazieren und ihm auf Steuerzahlers Kosten flugs zur Seite gestellten Übersetzer oder Anwalt auftragen, daß man ihm und seinem Anhang gefälligst ein Haus zu bauen habe. Wobei der deutsche Steuerzahler-Depp darauf vorbereitet wird, daß schon sein Anspruch auf ein Eigenheim für sich und seine Familie einem Sakrileg an der Natur gleichkomme.
Wieso also darf der Russ nicht über unsere Grenzen, wo er doch viel weniger Schaden für uns anrichten würde, wenn überhaupt, wenn alles im gegenseitigen Einvernehmen abliefe? Und wo wir gerade dabei sind, wäre die Vergewaltigung, gar Gruppenvergewaltigung von Frauen durch russische Soldaten wirklich so etwas Besonderes in diesem Land? Laut Statista haben sich von 2010 bis 2021 die Sexualdelikte auf knapp 107 000 jährlich mehr als verdoppelt. Das sind durchschnittlich 293 sexuelle Nötigungen, Vergewaltigungen und Ähnliches pro Tag. Was wäre denn für die deutsche Frau anders, wenn ihr Vergewaltiger, vielleicht auch ihr Mörder Iwan hieße und nicht Mohammed oder Ogundu? Alles andere wäre echt rassistisch gedacht.
….
Nein, in Wahrheit soll eine bestimmte große Gruppe geschützt werden, nämlich jene, die direkt und indirekt vom Staat lebt. Nichts daran soll sich ändern. Hier muß der Rubel im wortwörtlichen Sinne weiterrollen. Und während irgendwelche Schmierenblätter uns Tips geben, daß man einmal am Tag die Achseln und sein Arschloch feucht durchwischen soll, anstatt eine Dusche zu nehmen, und man die 50 Kilometer zur Arbeit gefälligst mit dem Fahrrad zu strampeln habe, kamen allein in der vergangenen Legislaturperiode im Kanzleramt und den Bundesministerien 2500 (hohe) Beamtenstellen dazu, 758 sollen jetzt noch folgen. Die meisten Deutschen besitzen nicht einmal einen Quadratmeter ihrer Heimat. Bei den europäischen Nachbarn, selbst bei Rumänen, sieht es diametral anders aus – dank deutschen Geldes.
Dafür lohnt es sich wirklich zu kämpfen!
… Alles vom 2.5.2022 bitte lesen auf
https://der-kleine-akif.de/2022/05/02/stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-aldi-hat-noch-auf/

Kommentar:
Wieso also darf der Russ nicht über unsere Grenzen?
„Was wäre denn für die deutsche Frau anders, wenn ihr Vergewaltiger, vielleicht auch ihr Mörder, Iwan hieße und nicht Mohammed oder Ogundu?
Alles andere wäre echt rassistisch gedacht.“
Wieso also darf der Russ nicht über unsere Grenzen? Also, wenn der Russ mal Berlin übernimmt, was für ein Schaden würde da entstehen? Wäre es nicht eher ein Vorteil für das restliche Deutschland?
Kein Russ ist illegal!
2.5.2022, T.A.