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- Kriegspropaganda stoppen: Traut Euch und durchbrecht die Schweigespirale! (7.4.2025)
- Friedens- statt Kriegstüchtigkeit (4.4.2025)
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- Kein Geheimnis mehr! Die EU rüstet für den Krieg – Readiness 2030 (24.3.2025)
- General Harald Kujat: Kriegshysterie – Es gibt keinerlei Beweise dafür! (24.3.2025)
- Kriegstüchtigkeit – die große Lüge! (28.3.2025)
- Europa als Friedensmacht (12.3.2025)
- EU auf dem Abstellgleis: Aufrüstung statt Frieden, Papiergeld statt Bitcoin (3.3.2025)
- Auf „Kriegstüchtigkeit“ folgt die Forderung nach „Kriegsmentalität“: NATO-Generalsekretär will „Turbo“ für Aufrüstung (13.12.2024)
- Der Zeitenwendehals – Kriegstreiber Boris Pistorius (24.5.2024)
- Kriegslust von Militärs und für Kinder (5.3.2024)
- ZDF-Moderator verbreitet Pallywood-Video von Hamas (30.10.2023)
- Filmregisseur Domke-Schulz: Gesichter des Donbass (3.5.2023)
- Lula: Verhandlungen Ukraine (4.2.2023)
- Jetzt verstehe ich meine Eltern – Was ist heute anders? (25.1.2023)
- Die konstante deutsche Kriegspropaganda (14.1.2023)
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„Feindschaft. Die gleiche Verführung der Menschen mit dem Trick, ihnen einen Feind zu bieten“ (Albrecht Müller)
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General Harald Kujat: Kriegshysterie – Es gibt keinerlei Beweise dafür!
Kujat zu Bundeswehr Zusatzschulden und Putin-Angstmache
Aussage „In vier Jahren gibt es Krieg“ sind and den Haaren herbeigezogen.
24.3.2025, https://www.youtube.com/watch?v=GnJH0bwTCAM
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Auf „Kriegstüchtigkeit“ folgt die Forderung nach „Kriegsmentalität“: NATO-Generalsekretär will „Turbo“ für Aufrüstung
Nach „Kriegstüchtigkeit“ soll eine „Kriegsmentalität“ an den Tag gelegt werden – diese hat gerade NATO-Generalsekretär Mark Rutte gefordert. In einer Grundsatzrede brachte er zudem zum Ausdruck, dass bei den Militärausgaben der „Turbo“ aktiviert werden müsse. Und im November meinte der Kanzlerkandidat der CDU, Friedrich Merz, in einer Rede: „Frieden gibt es auf jedem Friedhof“. Es wird immer deutlicher: Auf politischer Ebene sehen wir die Verrohung demokratischer Werte.
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Ruttes Worte lassen aber auch erkennen, dass eine regelrechte Verwilderung menschlich-zivilisatorischer Errungenschaften auf der politischen Bühne auszumachen ist.
Kriegsmentalität – was heißt das denn? Alleine, dass es angebracht ist, diese Frage zu stellen und sie zu beantworten, zeigt den Grad der Verrohung innerhalb der großen Politik. Ein Soldat, der Kriegsmentalität verinnerlicht, muss seine Menschlichkeit ablegen. Ein Soldat, der mit der Kriegsmentalität auf das Schlachtfeld zieht, wird zum Abbild des Krieges in seiner schlimmsten Form. Schießen – auf den Feind. Egal wohin. Hauptsache, der Feind ist tot. Zerstören, töten, massakrieren, vernichten, zerfetzen, zustechen, zuhauen, wo und wie es geht. Das bringt Kriegsmentalität hervor. Wenn auf der geistigen Ebene die Bereitschaft und der unbedingte Wille zum Krieg besteht, dann ist das Kriegsmentalität. Rutte hebt diesen Begriff auf Ebene des „Verteidigungsbündnisses“ NATO.
NATO, das heißt: 32 Mitgliedsstaaten und, laut Statistica, 7,6 Millionen Soldaten, zusammengesetzt aus regulären Soldaten und Reservisten. Dieses Bündnis also soll eine „Kriegsmentalität“ an den Tag legen?
… Alles vom 13.12.2024 von Marcus Klöckner bitte lesen auf
https://www.nachdenkseiten.de/?p=126218
Jetzt verstehe ich meine Eltern – Was ist heute anders?
Sie haben die Nazis nicht durchschaut. Sie haben die Gefahren des Krieges nicht erkannt. Von Demokratie haben sie sowieso nicht viel gehalten. Die Gleichschaltung der Medien haben sie nicht gesehen, sie fühlten sich wohl in der damit vermittelten Volksgemeinschaft. Was ist heute anders? Ich habe mir gestern Abend und heute das Medienecho auf die Entscheidung von Scholz, Panzer in die Ukraine zu liefern, angeschaut, zum Beispiel das Heute Journal und heute früh die Regionalzeitung und hier zum Beispiel die deutsche Außenministerin mit ihrer freihändig verkündeten Kriegserklärung „We are fighting a war against Russia“. https://twitter.com/DrLuetke/status/1618227215803768832
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Was wir uns heute an Feindseligkeit gegenüber anderen Völkern, an Gleichschaltung und an Agitation gefallen lassen und dem folgen, ist so schlimm wie die Agitation der Nazis. Es kommt auf feinere Weise daher, verkündet von harmlos aussehenden Akteuren wie Annalena Baerbock und eben nicht in SS-Uniform. Aber es ist das Gleiche. Die gleiche Verführung der Menschen mit dem Trick, ihnen einen Feind zu bieten. Und alle zusammen gegen diesen Feind aufzustehen. Heute das Gleiche wie bei meinen Eltern zu Zeiten meiner Geburt im Jahre 1938.
Meine Eltern haben mitgemacht. Mein Vater oft ein bisschen kritisch. So wie heute auch viele sind. Heute stehen viele beiseite, kümmern sich nicht darum, dass heute schon Krieg geführt wird und demnächst noch mehr Krieg – mit deutschem Geld und deutschem Material und vermutlich auch mit deutschen Soldaten als Ausbilder der kriegführenden Nation.
Was soll der Unterschied sein? Heute ist alles etwas schmucker und eleganter aufgemacht. Der Moderator im Fernsehen schaut freundlich, wenn er die Beteiligung am Krieg verkündet und ein stärkeres militärisches Engagement fordert. Der wiederholt auftretende Vorsitzende des Bundeswehrverbandes (ab Minute 11:18)
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/heute-journal-vom-24-januar-2023-100.html verleiht dem Ganzen seinen Segen, indem er die Verzögerung beklagt und mehr militärisches Material fordert.
Auch der Moderator vergisst nicht zu kritisieren, dass jetzt alles viel zu spät sei, wir hätten uns schon viel früher beteiligen müssen. Aber das verkündet er alles ganz adrett. So adrett, dass die deutsche Jugend nahezu komplett wegschaut. Was sind das für eingeschlafene Zeitgenossen, diese jungen Leute. Ignoranten und damit Kriegsbefürworter. Wegseher und schon damit voll beteiligt.
Sie wachen auf, wenn sie gerade am Verglühen sind.
Leserbriefe zu diesem Beitrag finden Sie hier.
… Alles vom 25.1.2023 von Albrecht Müller. bitte lesen auf
https://www.nachdenkseiten.de/?p=92996
Die konstante deutsche Kriegspropaganda
Im Rubikon-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit den Publizisten Mathias Bröckers und Dirk Pohlmann sowie dem Oberstleutnant a.D. Jürgen Rose über die immer weiter um sich greifende Kriegslust der westlichen Eliten.
Jetzt durften wir es also doch noch erleben: durchgeknallte Kriegspropaganda wie aus dem Lehrbuch. Was auch immer geschieht, eisern und eiskalt wird ein außerordentlich primitives Narrativ in die Welt gebellt. Die Guten gegen die Bösen, und wir müssen nur bis zum Endsieg durchhalten. Seit Corona ist von der Aufklärung nur noch ein Aschehäufchen übrig geblieben. Eine verdammt unheilige Allianz aus Politik, Medien und Experten hat sich verschworen, die Vernunft durch Schwarmdummheit zu ersetzen. Doch was jetzt über den Krieg in der Ukraine verbreitet wird, macht einen fassungslos. Binnen Stunden wurde weggebombt, was wir in den letzten 75 Jahren gelernt haben sollten.
Heute sind unsere Eliten von einem Willen zum Krieg berauscht, der uns alle unmittelbar bedroht. Wie gefährlich das alles ist, erläutert der einstige Luftwaffenoffizier Jürgen Rose und vermittelt zugleich ein Bild von der wahren militärischen Lage. Mit Sicherheit werden die Panzerlieferungen, die jetzt allerorten bejubelt werden, nicht über den Ausgang des Krieges entscheiden. Sie werden ihn bloß verlängern. Das wissen die Lieferanten ziemlich genau.
Mathias Bröckers hat kürzlich eine Art Kriegstagebuch veröffentlicht, „Vom Ende der unipolaren Welt“, in dem er erklärt, dass der Westen sich mit diesem Krieg sein eigenes Grab schaufelt. Wie lange dieser Krieg schon vorbereitet wurde, erläutert Dirk Pohlmann.
Unsere einstige Kanzlerin Angela Merkel hat vor ein paar Wochen in der Zeit unmissverständlich zu Protokoll gegeben, dass der Westen keine Sekunde daran gedacht habe, das Abkommen „Minsk 2“ in die Tat umzusetzen. Es sei vielmehr nur darum gegangen, durch dieses Abkommen Zeit zu gewinnen, um die Ukraine militärisch aufzurüsten. Es klang so, als sei ihr und den anderen westlichen Garanten des Abkommens damit ein großer Coup gelungen.
… Alles vom 14.1.2023 von Walter van Rossum bitte lesen auf
https://www.rubikon.news/artikel/die-konstante-kriegspropaganda