Bruessel22-3-2016

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Natursteinmauer mit Treppe in Kirchzarten-Bickenreute am Nationalfeiertag 3.10.2015

Natursteinmauer mit Treppe in Kirchzarten-Bickenreute am Nationalfeiertag 3.10.2015

 

 

Terroranschläge in Brüssel am 22.3.2016
Zwei furchtbare Selbstmordanschläge von Islamisten am 22.3.2016 haben in Brüssel mindestens 23 Tote und Hunderte Verletzte befordert. Nach Paris vor vier Monaten nun Brüssel.
Bestürzung, Trauer und Anteilnahme sind groß – in Belgien wie in der gesamten EU.

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Strassenschlachten und Aufruhr in Brüssel
Fast unbemerkt von deutschen Medien kommt es in Brüssel immer wieder zu Straßenschlachten zwischen jungen Migranten und der Polizei. Ausgerechnet im Herzland Europas fehlt offenbar ein versöhnendes kulturelles Leitbild.

Die ideologische Zerrissenheit der Gesellschaft: Die völkische Nabelschau der Regionalisten, die Multikulti-Ideale der Linken, das Profitdenken der Liberalen, die Opferdiskurse der verschiedensten Minderheiten, der islamische Fundamentalismus, der Kant’sche Idealismus der Eurokraten – sie alle koexistieren nahezu berührungslos in einer Stadt, die genau wie der Kontinent, dem sie als Hauptstadt dient, die Mitte verloren hat.
Ein versöhnendes kulturelles Leitbild sucht man im Herzland Europas vergebens, wo zwar der Heilige Nikolaus mittlerweile aus Angst vor Verletzung verschiedener Randgruppen ohne Kreuz dargestellt wird, Schulkantinen aber schon auf Halal-Essen umgestiegen sind. Historisch gewachsene Identitäten, sobald sie den Rahmen des Touristisch-Folkloristischen überschreiten, sind im öffentlichen Raum nicht erwünscht. …
Alles von David Engels vom 4.12.2017 bitte lesen auf
https://www.cicero.de/aussenpolitik/unruhen-bruessel-polizei-migranten
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Aufruhe in Brüssel – Unbemerkt von deutschen (Lügen-)Medien
… ein klarer Beweis für gescheiterte Gesinnungsideologie. Spätestens jetzt müssen sich die Gesinnungsmedien fragen, warum sie sich strikt weigern darüber zu berichten. Tun sie es nicht, machen sie weiterhin ihrem Beinamen wie Lügen- und Lückenpresse alle Ehren.
4.12.2017, Marie Werner, CO
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Unbemerkt? MSM wollen Überkochen der Volksseele vermeiden
Unbemerkt??? Herr Engels, das meinen sie doch nicht im Ernst. Die Geschehnisse werden doch vor allem den „Deutschen“ bewusst verschwiegen, um nicht noch mehr Druck auf dem Flüchtlingskessel zu bekommen. Die deutschen Medien wollen doch ein Überkochen der Volksseele vermeiden. Im Verschleiern und verwässern der Probleme sind die Öffentlich Rechten auf einem sehr hohen Niveau. Die Wahrheit findet man in den Printmedien der Schweiz und Österreich, dem digitalen Zeitalter sei Dank und natürlich auch hin und wieder beim CICERO.
4.12.2017, Hermann Neumann, CO
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Deutsche Mainstreammedien im Kampf gegen AfD beschäftigt
Besten Dank für den Bericht und den Artikel. Die deutsche Qualitätspresse ist wohl völlig mit dem Kampf gegen Zuwanderungskritiker und dem Kampf für die gesellschaftliche Gleichstellung von sexuell im Randbereich Tätigen beschäftigt. Und bei all der „Islamophobie“ gegen Islamisten kommt eine an Fakten orientierte Berichterstattung wohl derzeit weniger passend daher.
4.12.2017, Julius Menk, CO
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Staat verliert in den Städten Kontrolle an Clans
Düsterer Vorgeschmack auf die Entwicklung in unseren Städten. Das findet ganz sicher nicht „unbemerkt von den deutschen Medien“ statt sondern wird bewußt nicht thematisiert, weil man den Finger nicht in die Wunde legen will. Denn auch in Brüssel gibt es natürlich Viertel, in denen afrikanische oder arabische Clans Kontrolle übernommen haben und der Staat die Kontrolle verloren hat. Damit das ist ja auch der Blick auf die angeblich alternativlose und natürlich „bereichernde“ Zukunft in Deutschland. Traurig!
4.12.2017, Mathias Trostdorf, CO
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Wir brauchen keine versöhnenden kulturelle Leitbilder. Wer Rabazz macht gehört rausgeworfen. Sobald die EU zeigt, dass sie (von jungen muslimischen Männern) erpressbar ist, werden wir das Problem Migranten nie mehr los!
4.12.2017, Gerdi Franke, CO
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Brüssel – Kulturkampf – Bürgerkrieg
Gestern in Böhmermann-Royal im ZDF-Neo erzählt genau ein Gast (Youtube-Star), dass er sich in Brüssel im Stadtteil Moulenbeek aufnehmen lassen wollte, als sofort eine Art Miliz auf ihn zukam und Prügel androhte, wenn er nicht sofort verschwände.
Genauso die Anekdote von Frau Ates, die beim Besuch im Parlament wegen ihrer liberalen Moschee in Berlin gerne dorthin wollte, aber sich ihr Personenschutz weigerte dieses Risiko mitzugehen.
Brüsse, das Herz der EU, scheint sich zu einer Art belgisches Aleppo zu gerieren.
Wo soll das alles enden? Bürgerkrieg?
4.12.2017, Heinrich Stamm, CO
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Plündernde Marokkaner wollen keine Integration
Der Finger zeigt mal wieder in die falsche Richtung. Es bringt nichts, ständig die Schuld bei sich selbst zu suchen. Denn egal um welches Land es geht, es wird immer mangelnde Integrationsbemühungen des Aufnahmelandes als Ursache herbeizitiert – nur reden wir eigentlich auch immer von nicht integrierten Muslimen. Alle anderen können sich offenbar integrieren. Auch bei den o.g. Ausschreitungen vermied man es wieder, Ross und Reiter zu nennen, sondern man spricht nur von „jungen Männern“. Es waren hauptsächlich Marokkaner, die randalierten und plünderten (besonders nach der gewonnenen Qualifikation – ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn sie verloren hätten). Kapiert es doch endlich. Sie WOLLEN sich NICHT integrieren. Sie wollen unseren Lebensstandard, aber ihre Sitten, Gebräuche u. Religion behalten, die zuhause zu den Zuständen führten, vor denen sie geflohen sind.
4.12.2017, Irene Reindl, CO

Vielfalt vs. Chaos
Vielfalt bringt eine Gesellschaft durchaus voran, aber Vielfalt stellt sich nicht von alleine ein.
Wenn statt Vielfalt Chaos entsteht, weil der Staat seiner Aufgabe, nämlich Ordnung herzustellen, nicht mehr nachkommt (nachkommen kann), dann wird die Gesellschaft daran zu grunde gehen.
4.12.2017, Marianne Bernstein, CO
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Radikal-muslimische Einwanderer zerstören Großstädte wie Brüssel
Welche Kulturkrise? In Belgien ist seit den zahlreichen Anschlägen durch Islamisten eine krisenhafte Entwicklung entstanden, die in erster Linie von radikal-muslimischen Einwanderern ausgeht. Das Viertel Molenbeek in Brüssel „gilt als europäische Terrororistenhochburg“ (FAZ). Dies auf die „ideologische Zerrissenheit der (belgischen) Gesellschaft“ zurückzuführen, verwischt den Ursprung der Krise.
4.12.2017, Heinrich Niklaus, CO

Brüssel steht exemplarisch für die EU
Es ist kennzeichnend für die EU und ein deutlich sichtbares Menetekel, daß sich mitten in der EU-Hauptstadt Brüssel wie in einem Brennglas die Probleme bündeln, die der gesamten Union
(bis auf die Staaten, die sich bisher erfolgreich gegen Überfremdung gewehrt haben) bevorstehen.
Seit sich Deutschland – aus freien Stücken! – unter einer verantwortungslosen Regierung und eingeschlafenen Abgeordneten 2015 Frankreichs Probleme mit Muslimen auch ins Land holte, sind
die beiden wichtigsten Staaten der EU mit den „Krankheiten“ infiziert, an denen auch Brüssel
leidet.
Gibt es noch Heilung? Wohl kaum. Es sei denn, eine Mehrheit aller Bürger Europas entschiede sich wie die Mehrheit der Ungarn, Polen, Tschechen oder Slowaken.
4.12.2017, Christa Wallau, CO
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Großstädte als Schmelztiegel für Kulturschaffende, nicht Kulturzerstörer
Sie haben recht, die Großstädte sind heterogen und sie waren es immer. Sie sind ein Schmelztiegel für Kulturschaffende, wobei die Betonung auf „Schaffende“ liegt. Das was uns belastet, ist die Zerstörung und Ablehnung unserer Kultur. W i r sollen uns anpassen und ändern. Ihre Befürchtung zur Städteplanung teile ich ebenfalls. Nur – es wird vermutlich schlimmer als in den 60er und 70er Jahren. Die Planungen zu „Billigbauten“ für die befürchtete Massenzuwanderung und die bereits errichteten „Containerdörfer“ sind dafür das beste Zeugnis. Weitere Planungen für Moscheen und Minarette sind schon in Vorbereitung. So aber wollen wir unsere Zukunft nicht gestaltet wissen!
4.12.2017, Wolfgang Henning

 

 

 

Belgiens Innenminister: Integration gescheitert – Muslime haben nach Anschlägen getanzt
Nach den Brüsseler Anschlägen hat der belgische Innenminister Jan Jambon die Politik der Integration von Ausländern in seinem Land als gescheitert bezeichnet und als Beleg dafür angeführt, dass „ein erheblicher Anteil der muslimischen Gemeinschaft anlässlich der Anschläge getanzt“ habe….
Bei Anschlägen auf den Flughafen und die U-Bahn von Brüssel waren am 22. März 32 Menschen getötet worden. Als am 18. März im Brüsseler Stadtteil Molenbeek der mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam festgenommen wurde, hätten Gesinnungsgenossen „Steine und Flaschen in Richtung der Polizei und der Presse geworfen“, sagte Jambon. …. Alles vom 18.4.2016 auf
https://m.oe24.at/welt/Belgiens-Innenminister-Muslime-haben-nach-Anschlaegen-getanzt/232080153

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Käßmann will Terroristen von Brüssel mit Liebe begegnen
„Für Terroristen, die meinen, dass Menschen im Namen Gottes töten dürfen, ist das die größte Provokation. Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen.“ ….
Alles vom 27.3.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153715184/Kaessmann-will-Terroristen-mit-Liebe-begegnen.html
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Wenn Frau Käßmann tatsächlich eine Radikalchristin wäre, wie z.B. Clara von Asissi, wäre diese Ansage schon durchaus etwas ganz anderes. Frau Käßmann ist. aber Vertreterin einer anderen Kaste; insofern sind ihre Äußerungen gelinde gesagt (und genau wie die diesbezüglichen Äußerungen anderer Ständevertreter dieser Kirche) etwas deplaziert. So, wie die Vertreter der CDU plötzlich zu erkennen anfangen, daß man durchaus Bedenken vor kommenden Stadtvierteln hierzulande haben könnte, die auf derzeit bereits herrschenden Stadtvierteln und deren Bedingungen aufbauen. Vor wenigen Wochen wäre man vor ähnlichen Äußerungen noch quasi gesellschaftlich gesteinigt worden. Nun begegnen wir mit Liebe. Im Angesichts des Todeswunsches unserer Feinde.
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Gehe Du voran, Frau Käßmann. Und nicht in Deinem geschützten Leben, sondern eben in besagten Vierteln. Lebe dort. Nackt, ohne Personenschutz. Wie die Menschen, von denen Du das abforderst.
Dann nach einiger Zeit, vielleicht 3 – 5 Jahre, können wir entscheiden, ob wir Dir zu folgen wünschen.
Ansonsten, fordere nicht von anderen, was Du nicht bereit bist, zu geben. Ein Leben in solchen Vierteln. Unter anderen gesetzen, anderen Bedingungen, bedingungslos liebend
HH. Joe, WO

Die einzige Frage, die ich mir bei dieser Frau noch stelle, ist wieso sich Medien (inkl. dieser Zeitung) immer wieder dazu herablassen, den Unsinn den sie von sich gibt auch noch weiterzuverbreiten.
Ich wage eine Prognose: Sie ist ein Top-Kandidat für die Gauck-Nachfolge. Wer so was sagt, muß einfach Bundespräsidentin werden, oder?
Daniel Gartmann

Vernunft statt kirchliche Machtinstitution
Dieses ganze Gequäke aus den Heiligen Büchern löst in mir inzwischen Brechreiz aus. Spätestens seit Kant müsste doch Aufklärung, emanzipierter Geist und Vernunft in die Köpfe durchgedrungen sein. Ich verstehe die Anhänger der Kirchen nicht. Um zu glauben, braucht man diese Machtinstitution doch nicht. Und schon gar nicht Frauen, die Käse erzählen.
Chin

Bei Hochwasser die Dämme abbauen
Was machen Sie (und wir), wenn es schief geht, Frau Käßmann? Werden wir dann tote oder versklavte, auf jeden Fall aber (und das scheint Ihnen das einzig wichtige zu sein) unschuldige Dummies? Leider ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis immer größer als in der Theorie.
Was Käsmann hier propagiert ist das gleiche, als wenn man dem Hochwasser mit einem Abbau von Dämmen begegnet. Das Wasser wird dann mit Liebe und Gebeten zurückgehalten. Mit der Realität hat das alles nichts mehr zu tun. Es ist erschreckend, das in einem Land mit so hohem Bildungsstand solche ersichtlich utopischen Ideen als DAS Wundermittel propagiert werden.
27.3.2016, Louis, WO
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Der Appeaser und das Krokodil …
Derartiges Gesäusel ist für den Islam ein Zeichen der Unterwerfung, wo mindestens Gegenwehr angesagt ist. Moses gab dem Volk Gottes die Anweisung: „Ist weiterer Schaden entstanden, dann mußt du geben: Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmahl für Brandmahl, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.“ (Exodus 21,22-25). Gemeint ist damit aber nicht, wie gerne falsch dargestellt, niedere Rache, sondern gerechte Strafe für angerichtetes Leid. Winston Churchill formulierte, was Käßmann da fordert, so: „Ein Appeaser ist ein Mensch, der ein Krokodil füttert, in der Hoffnung, dass es ihn als letzten fressen wird.“
27.3.2016, Rodrigo Diaz

Der Platz im Paradies
Ich glaube, Frau Käßmann will sich – ähnlich wie die Terroristen – nur für einen Platz im Paradies empfehlen. Glücklicherweise hat sie einen anderen Weg gewählt. „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich“ Matthäus, 5, 3.
K. Mann
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Käßmann soll selbst handeln
Mit ihrer Liebe könnte sie Abdelslam zum Reden bringen. Sie könnte positiv auf den gesamten IS einwirken. Handeln Sie!
Verstand statt Rextremismus oder Kirche
Weder Rache und Hass noch die Feindesliebe sind eine angemessene Antwort auf die jüngsten Terrorakte. Recht und Gesetz und ausschließlich darauf basierende Maßnahmen sind meiner Meinung nach die Antwort. Ebenso bin ich der Meinung, dass der Meinungsstreit über angemessene Reaktionen weder den extremen Rändern von links oder rechts oder abgehobenen Angehörigen welcher Konfession auch immer überlassen werden sollte. Verlassen wir uns doch mal wieder auf die bürgerliche Mitte und geben dem Verstand eine Chance.
27.3.2016, Friso
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Käßmann in den Jemen
„Im Jemen haben Jihadisten offenbar den Anfang März als Geisel genommenen katholischen Priester Father Tom am Karfreitag gekreuzigt. Kardinal Christoph Schönborn sprach den schrecklichen Vorfall im Zuge seiner Osternachtsansprache im Wiener Stephansdom an.“ [heute.at, 27.03.16]
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Was sagen die Jesiden dazu?
Ich frage mich wie unsere jesidischen Freunde im Irak und Syrien das sehen würden. Ich werde jedenfalls für mich den Schlussstrich ziehen und in 2 Wochen aus der EKD austreten. Ich möchte nicht länger mit dem Kirchengeld, das ich bisher gerne gezahlt habe für Altersheime und Diakonien solchen Leuten wie Margot Käßmann die Butter auf das Brot schmieren.
Peter Paul

Käßmann soll SELBST handeln
Gar nichts haben Sie. Lesen Sie die Bibel doch mal ganz genau. Wo steht dort immer etwas von WIR? Da steht immer: DU, also Vorleben, Vormachen. Handeln Sie Ihr angebliches Vorbild. Und nicht immer WIR.
Genauso wie Merkel – das ist nicht christlich: Von anderen nehmen und es „Armen“ geben. Nur von einem SELBST erwartet es Jesus.
Die Religionen leben gut (wie Tebartz) vom Geld der arbeitenden Bevölkerung und bieten diesem im Gegenzug dann das Produkt Glaube.
Gast
Käßmann provoziert  eben gerne
Lieben und beten, um zu provozieren? Welch seltsame Vorstellung von Liebe und Christlichkeit Wie kann man lieben, um zu provozieren? Da haben Frau Käßmann und ich wohl sehr unterschiedliche Vorstellungen von Liebe. Provokation (Schüren eines Konfliktes) als Antwort auf Terror? Seltsame Art, bedrohliche Situationen zu lösen. Alles nur noch „verkehrte Welt“ hier!
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Religion ist Privatsache und nicht von Käßmann verordnet
Hat Gott den Menschen erschaffen oder braucht der Mensch ein höheres Wesen, um mit den letzten Fragen zurecht zu kommen? Der Volksmund sagt „Glauben heißt nichts wissen“, und das ist nicht weiter schlimm. Wer an einen Gott glauben will, soll das tun, wer jede Religion ablehnt, wird vielleicht für sich eine Form von Spiritualität finden, die ihm durchs Leben hilft. Oder doch lieber mit der materiellen Welt sein Auslangen finden. Aber gerade weil der Glaube eine zutiefst persönliche, auch unerklärbare Angelegenheit ist, muss Religion Privatsache sein. Daran haben wir uns im christlich geprägten Österreich gewöhnt, aber plötzlich werden wir mit einer Form von öffentlicher Darstellung von Gläubigkeit konfrontiert, die uns verstört. Das ist nicht weiter schlimm, solange aktive Muslime ihre Religion nicht zu einem Teil des Staates machen wollen. Da haben die Behörden – Stichwort Kindergärten – leider geschlafen. Da müssen wir militanten Muslimen noch viel deutlicher sagen, dass wir uns die Aufklärung mit all ihren Errungenschaften nicht nehmen lassen. Das ändert nichts daran, dass der Glaube für den Einzelnen hilfreich, manchmal tröstlich sein kann, privat ist das in Ordnung
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Den Terroristen einen Korb geben
So selbstverständlich und ehrlich mein Mitgefühl mit den Opfern und Angehörigen ist, so gleichgültig stehe ich den Tätern gegenüber. Sie interessieren mich kein Stück. Es ist mir völlig egal, wie sie heißen, ob sie eine schwere Kindheit hatten, ob sie ausgegrenzt, gehänselt oder geschlagen wurden, ob sie zu viele oder zu wenige oder die falschen Bücher gelesen haben, ob ihre Eltern arm, reich, gut integriert oder strenggläubig waren, ob sie in ihrem Viertel wider Willen in falsche Kreise gerutscht sind. Mich interessiert nicht, ob sie früher ungläubig waren und sich heute für gläubig halten, ob sie Muslime, Buddhisten oder einfach nur nihilistische Arschlöcher sind, die einen heiligen Anlass suchen, um sich selbst einen Wert zu verleihen. …..
Wenn wir Terroristen das Handwerk legen wollen, macht es keinen Sinn, ihren Rechtfertigungen Gehör zu schenken, denn auch das löst den gewollten Dominoeffekt aus. Wer Barbaren für Gläubige oder für anderweitig nachvollziehbar Motivierte hält, lässt sich von der terroristischen menschenverachtenden Denkweise einlullen, geht ihr auf den Leim und zerstört so die eigene menschliche Zivilisation. Diesen Gefallen sollten wir ihnen nicht tun, denn dann wären sie am Ziel. … Alles vom 24.3.2016 auf
https://www.achgut.com/artikel/zum_tangotanzen_gehoeren_zwei_wir_sollten_ihnen_einen_korb_geben/P6#section_leserpost
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Null-Toleranz
Die Opfer und ihre Hinterbliebenen bzw. der weitere Lebensweg und die gute Versorgung von körperlichen und seelischen Verletzungen von Überlebenden nicht nur terroristischer, sondern jeglicher Straftaten sollte absoluten Vorrang haben vor “Verstehen” des Täters. “Was haben “wir” bei der Integration falsch gemacht?”, interessieren absolut nicht mehr. … Es wird Zeit für eine Null-Toleranz gegenüber Hasspredigern, Salafisten, Moscheevereinen usw. Wer unsere Lebensweise verachtenswert findet, möge dorthin gehen, wo die Lebensweise seiner Mitmenschen seine Frömmigkeit nicht in Zorn versetzt und sich unseren Sozialstaat abschminken. Wer das eine will, muss das amdere mögen. Es kann nicht sein, dass ein Dieter Nuhr oder Hamed Abdel-Samad wegen Volksverhetzung angeklagt werden, eine Burkaträgerin, die jemanden wegen Beleidigung anzeigt erst nach einem islamischen Rechtsgutachten vor einem deutschen Gericht ihre Maskerade ablegen muss, aber ein Pierre Vogel oder diverse nicht deutsch sprechende Imame hier ihre kranken Thesen ungestraft verbreiten dürfen. Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen treten Turban- und Schleier-Damen auf, die sich demonstrativ von der europäischen Gesellschaft unterscheiden wollen und auf unsere Kosten Soziologie studieren dürfen, damit sie anschl. gegen angebliche Diskriminierung kämpfen können. Nicht nur diese Ideologie ist krank, sondern der unterwürfig-schwanzwedelnde Umgang der deutschen Politik und sonstiger Gutmenschen mit dieser Ideologie.
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24.3.2016 , Hjalmar Kreutzer

Wir brauchen mehr Mut, mehr Freiheit
Für mich ist “Mut” in diesen Tagen, wenn man es wagt, darauf aufmerksam zu machen, daß Frau Merkel eventuell nicht ganz unschuldig ist, daß Terroristen unkontrolliert, unerfaßt, durch ganz Europa touren. “Mutig” wäre es auch, zu sagen, daß es irgendwie sonderbar ist, daß die Polizei zwar die gewaltbereiten Salafisten anscheinend alle kennt, aber nicht einmal bei akuter Terrorgefahr, wie es der Fall ist, irgendwelche Rechte hat, diese festzunehmen oder ausweisen zu lassen. Oder warum warnt man, daß es “nur eine Frage der Zeit sei, bis so was hier passiert”, so wie die belgische Polizei meinte, “ja, einen Terroranschlag wie in Brüssel habe man kommen sehen”. Na prima, kann man da nur sagen. Warum zahlt man in diesem Fall überhaupt irgendwelche Steuern an den Staat, wenn diesem die eigenen Bürger unwichtiger sind als irgendwelche abstrakten Ideen von angeblichem Liberalismus, der im Moment nur bewirkt, daß Leute, die bereit sind, andere zu töten, mit Samthandschuhen angefaßt werden. Das ist dann für mich kein Liberalimus mehr, sondern eine ideologisch verbrämte, dekadente, satte und mitleidlose Selbstaufgabe.
24.3.2016, Paul Mittelsdorf

 

 

 

„Islamophobie wird zunehmen“ – Islamverbände warnen
Politische Verantwortungsträger treten vor Kameras und Mikrophone, um nach pflichtschuldigem Mitgefühl zu betonen, dass das aber „nichts mit dem Islam zu tun“ habe und selbstverständlich auch „nichts mit Flüchtlingen“. Dass aus Anstand auf solche Sätze verzichtet wird, ist kaum zu erwarten. Denn der naheliegende Gedanke, dass wir uns mit vollkommen unkontrollierter und sogar subventionierter Masseneinwanderung aus den Terrorhochburgen dieser Welt eventuell zusätzliche Gefahren importieren, muss so schnell wie möglich zerstreut werden. ….
Es bringt nichts, jetzt zuvörderst pauschal vor „Islamophobie“ zu warnen und es ist das falsche Signal, nach solchen Anschlägen den Schulterschluss mit den, zwar nicht-gewalttätigen aber dennoch ideologieaffinen und ideologiefördernden Islamverbänden zu suchen und ihnen zur Beruhigung ein paar neue Privilegien einzuräumen. So war es leider nach den Pariser Anschlägen am Anfang und am Ende des letzten Jahres und es ist zu befürchten, dass sich daran auch jetzt nichts ändert. …. Alles vom 23.3.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/ueber_verantwortung_am_tag_der_bruesseler_anschlaege
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Täter-Opfer-Verdrehung
Ich kann sie nicht mehr hören, diese Täter-Opfer Verdrehung. Niemand wird alleine durch verfehlte Integration zum Massenmörder. Integration ist wichtig, aber kann religiös-ideologische Indoktrination nicht verhindern. Zudem hat jeder auch noch so enttäuschte Mensch, auch immer eine andere Wahl als den Terrorismus. Hinzu kommt, dass auch Bildung und Wohlstand nicht vor Radikalismus schützen, wie man anhand des Brüssel-Attentäters Laachraoui (Elektroingenieur) sieht. Die entschiedensten Islamisten kommen häufig aus gutem Hause.
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Unschuldige Opfer – von ihnen spricht niemand
Darf ich die Ergänzung der Redaktion noch ergänzen? Im Facebookprofil von Karin Göring-Eckardt kann man heute von einem Schreiber G. lesen: “Leider haben solche Anschläge drei fatale Folgen – die Vorbehalte gegen Muslime und gegen den Islam werden zunehmen – rechte Parteien wie die AFD werden weiteren Zulauf bekommen,weil der Ruf nach einem starken wehrhaften Staat zunimmt – das Mißtrauen gegen alles Fremde wird zunehmen” Und was hat Karin Göring-Eckardt geantwortet? Ich stelle zwei Antworten zur Auswahl. a) Schrieb sie “Aber nein! Mir fiele da noch eine viel schlimmere Folge ein: dass heute unschuldige Menschen starben oder ihre Eltern, Lebenspartner, Kinder und Freunde verloren haben.” b) Schrieb sie “Ein nicht unerheblicher Teil der Kommentare – teilweise bereits gelöscht – gibt Ihnen da leider Recht, Herr G.” Zugegeben, das Rätsel ist sehr schlicht. So schlicht wie Herr G. und Frau KGE.
23.3.2016, Paul Simons, AO
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Alkoholismus ohne Alkohol
Peter Grimm hat leider Recht. Die ersten, von ihm befürchteten “Relativierungen” sind bereits auf N24 zu hören und sehen. In vielen ausländischen Zeitungen, insbesondere der UK Times und der Österreichischen “Kronenzeitung”, sind Kommentare zu den aktuellen Berichten möglich. Die überwältigende Mehrzahl der Verfasser macht dort nicht nur das europäische Appeasement gegenüber dem Islam, sondern insbesondere Angela Merkels “Willkommenspolitik” der offenen Grenzen, die 1,5 Millionen Muslime nach Europa gespült hat, für den Terror (mit)verantwortlich. Warum? Kein “normal” begabter, “durchschnittlich” intelligenter Bürger würde auf die Idee kommen, den Islam nicht als notwendige Voraussetzung für den sog. “Islamismus” zu betrachten – oder, wie Henryk Broder anmerkte: “Alkoholismus ohne Alkohol ergibt keinen Sinn.”
23.3.2016, Gunther Bartelt, AO

Nicht mangelnde Integration machen zum Terroristen, sondern Islam-Indoktrination
Dieses ganze Geschwafel über fehlgeschlagene Integration geht am Kern des Terrorismusproblems vorbei. Wenn jemand bereit ist sich selbst in die Luft zu sprengen, muß dem eine gründliche Gehirnwäsche vorausgegangen sein. Kein Lebewesen bringt sich selbst aus eigenem Antrieb um. Die Lemminge vielleicht ausgenommen. Es ist eine Tatsache, daß diese Selbstmordanschläge stets mit einem rigorosen Verständnis des Islam einhergehen. Um dieses Problem in den Griff zu kriegen, muß man eben die ganzen Koranschulen und Moscheen unter die Lupe nehmen und notfalls einschreiten, wenn dort solche Lehren vom ewigen Paradies für Märtyrer verbreitet werden. Ich denke Religionsfreiheit ist eine wichtige Sache, doch findet sie dann ihre Grenzen, wenn sie dazu aufruft Andersgläubige zu töten und dies noch als heldenhafte Tat bejubelt. Deshalb ist es für mich unverständlich, daß Haßprediger weiterhin ihr Unwesen treiben können, ohne daß die Gesellschaft dagegen einschreitet. Falsch verstandene Rücksichtnahme führt in diesem Fall unweigerlich zur Katastrophe. Integrieren kann man nur jemanden, der bereit ist, sich von überholten Denkmustern zu lösen. Und das ist leider bei vielen Moslems nicht der Fall.
23.3.2016, Echnaton

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Mehrzahl der Opfer des Terrors sind Muslime – Angst vor Islam
Die Süddeutsche weist darauf hin, dass die Mehrzahl der Opfer des Terrors auch Muslime seien. Schon wahr, – wichtig für die Bekämpfung des Terrors ist aber die Erkenntnis, dass Terroristen fast ausschließlich Mulime sind und das der Islam diesen Terroristen die psychologische Kraft gibt , diese entsetzlichen Taten auszuführen. Wer diese Tasache ausblendet oder relativiert, macht sich indirekt mitschuldig an zukünftigen Opfern.
23.3.2016
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Was nun? Zunächst: Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer. Solidaritätsbekundungen … Die Islam-Verbände sagen, was sie nach islamistisch motiviertem Terror immer sagen: Hier wird ihre Religion missbraucht. Alles richtig. Aber irgendwie auch alles seltsam routiniert. Ratlos. Ohnmächtig. Die Gefahr besteht, dass die Trauerrhetorik und die Solidaritätsadressen zum Ritual des Terrors verkümmern und wir die Analyse vergessen, wie freiheitlich organisierte Staaten sich wirksam gegen Menschen zur Wehr setzen, die den Tod nicht scheuen. … Alles vom 23.3.2016 bitte lesen auf www.rheinische-post.de
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Der ARD-Korrespondent in Brüssel, Rolf-Dieter Krause: „Es reicht nicht, die Tugenden der freien, offenen Gesellschaft zu beschwören, sondern man muß etwas dafür tun. So muß die muslimische Gemeinde im Brüsseler Stadtteil Molenbeek dafür Sorge tragen, dass die Mörder und Terroristen (Abdeslam über vier Monate hinweg) in ihrem Bezirk keinen Schutz- und Rückzugsraum finden.“ Das sei die Pflicht von Mitbürgern, die sich als Bürger der freien Gesellschaft verstünden – auch die in großstädtischen Parallelgesellschaften. Wenn muslimische Viertel Terroristen verstecken, dürfen sie sich über wachsende Ressentiments und Angst vor dem Islam nicht wundern.
23.3.2016, www.hartaberfair.de
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Die meisten Terroropfer sind Muslime
„…dass die meisten Terroropfer weltweit selbst Muslime sind.“ (www.sueddeutsche.de) Dazu ist festzustellen, dass die Täter, die sich mit Sprengstoffgürteln in die Luft sprengen, IMMER Muslime sind. Der Terrorist Abdeslam wohnte anscheinend recht unbehelligt vier Monate in seinem Heimatort Molenbeek. Zwischen Nachbarn, Freunden und Verwandten. Und da soll man keine Vorurteile aufbauen und sie weiter zu Millionen willkommen heißen? Während die Politiker Europas „betroffen“ sind und die üblichen Floskeln von sich geben, wird wahrscheinlich bereits der nächste Angriff vorbereitet.
Und schon wieder wird relativiert. Der Islam in Europa wie er sich darstellt ist nicht mehr hinnehmbar. Unsere Gesetze sind durchzusetzen. Und wer nicht danach leben will soll gehen oder gegangen werden. Es reicht. Aber ich habe es aufgegeben zu erwarten, das die Medien oder die „etablierten Parteien“ das endlich verstehen wollen. Statt dessen setzt man Islamkritik mit Rassismus gleich und verdreht sämtliche Tatsachen. T
atsache ist, das überall wo der Islam vorherrscht Armut, Hunger, Terror und Krieg herrscht.
Tatsache ist, das Frau Merkel mit dem hereinlassen von 2 Millionen weiteren sunnitischen Muslimen in unser Land die Terrorgefahr in ungeahnte Höhen katapultiert hat.
Tatsache ist, das diese Menschen hier genau so weiterleben wollen wie Sie in Ihren Heimatländern lebten. Mit Ihrem Glauben und all den negativen Begleiterscheinungen welcher dieser mit sich bringt. Und das werde ich nicht mehr tolerieren. Kopftuchzwang, Prügelstrafe, Konvertierverbot, betäubungsloses Schächten, Zwangsverheiratungen, Salafismus, ignorieren der Grundrechte (bis auf die Religionsfreiheit) und nicht zuletzt Antisemitismus. Mit der Toleranz gegenüber diesem Verhalten muß umgehend Schluss sein. Sonst haben wir keine Zukunft mehr in unseren eigenen Ländern. Sie, die Medien ebenfalls nicht. Die Gefahr für die Demokratie stellen nicht die paar Anhänger der NPD dar. Die Gefahr heißt Islam. Und dann kommt erst mal lange nichts.
23.3.2016, Kaiser
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Hat aber alles nix mit nix zu tun
„Viele Grüße aus Brüssel. Wir haben soeben das Parlament verlassen. Hubschrauber kreisen. Militär rückt an. Sirenen überall. Offenbar viele Tote am Flughafen und am Zentralbahnhof. Hat aber alles nix mit nix zu tun.“
Diese Zeilen postete AfD-Frau Beatrix von Storch am Morgen, kurz nach den Anschlägen von Brüssel, auf ihrer Facebook-Seite. ….
Die ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Vera Lengsfeld … schrieb, die Kanzlerin habe „alles dafür getan, dass der Terror in Europa Fuß fassen kann“. „Lasst uns Angela Merkel feiern, sie hat es geschafft!“ ….
Alles vom 22.3.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article153572501/AfD-Politikerin-von-Storch-provoziert-mit-Facebook-Post.html
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Paradoxer können die Einschätzung der Ereignisse von Brüssel wohl nicht sein, denn menschenverachtend sind nicht die Tweets und Facebook Einträge von Lengsfeld und von Storch, sondern eine Politik der offenen Grenzen, die dem Terror seine schändliche „Arbeit“ erleichtert, die innere Sicherheit nicht mehr gewährleisten und in letzter Konsequenz Terrorakte billigend in Kauf nimmt. UND? Ich verstehe es jetzt wirklich nicht!
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Hinweis auf Schmutz ist gefährlicher als der Schmutz selbst
Ich weiß nicht, was an beiden Kommentaren verwerflich oder geschmacklos sein soll. Nur blinde Multikultisten mit rosaroter Brille leugnen standhaft die Zusammenhänge! Da fällt mir der gute Kurt Tucholsky ein:
Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist,
für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.
22.3.2016, Anna
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Es werden beständig Zusammenhänge unter den Teppich gekehrt. Unterstellen Sie von Storch auch keine Schadenfreude, dazu fehlt Ihnen die schlichtweg die Beurteilungsgrundlage. Ein Ausdruck von retardierter Mediengeilheit sind in dem Zusammenhang eher die immer gleich stereotypen Beleidsbekundungen von Altpartienpolitikern, die – da war der Anschlag noch keine paar Stunden alt – wie Pilze aus dem Boden schossen.
22.3.2016, Christoph Hohler
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Was ist an von Storchs Aussage pietätlos? Mit „Pietät“ und das „Mitgefühl“ ist von Seiten der (Selbst)“Guten“ doch nur gemeint, dass man ihnen nicht den Spiegel vorhalten darf und klar macht, dass sie selbst die Produzenten der Szenen sind. Im Übrigen ist es mehr Mitgefühl sauer darauf zu sein, wovor man ewig gewarnt hatte, als hinterher so einen Phrasen-Gedresche abzulassen und so zu tun, dass das ja hätte niemand ahnen können. Vor Allem: Wie die Medien und Politiker nun die Tat dazu instrumentalisieren, ihren EU-Plan voranzutreiben, versuchen den „Nationalstaaten“ die Schuld zu geben und den gemeinen Bürger unter Verdacht stellen und dass dieser nun kein Recht hätte, einen expansive Militär- und Überwachungsstaat zu kritisieren.
23.3.2016, Johann

„Nix mit nix zu tun“ entspricht, nicht nur für wache Bürger, der Wahrheit, sondern ist auch ein treffendes Beispiel für die „no Speech Atmosphere“ welche hierzulande wieder eingekehrt ist ! Kurz nach Köln sah es für einige Zeit besser aus, aber nun geht alles wieder seinen politisch korrekten Gang!
Bloom
Es ist eigentlich folgerichtig bzw. als folgerichtig denkbar gewesen – leider eingetroffen. Unbeschränkte Bevölkerungsexplosion, Globalisierung mit altem Urkapitalismus; dann hier die gewonnene Freiheit nach totaler Katastrophe und langem Kampf um Demokratie und eben diese Freiheit, das Verschließen der Augen vor der wirklichen Welt, davon abgeleitet, dass alle Menschen an sich Demokraten wären und sich nach Freiheit und Demokratie sehnen und alle furchtbar unschuldig an der Übervölkerung und auch der Zerstörung ihrer eigenen Länder wären (ohne die tatsächlich vorhandene Schuld des Westens außer Acht lassen zu wollen), dass alle Religionen und Weltanschauungen natürlich vollkommen gleich wären, und wenn etwas Hässliches, wie z. B. an Silvester zutage tritt, dann wären wir schuld daran und alle müssten von uns mit Wattehandschuhen angefasst und therapiert werden, weil sie ja durch uns das angestellt haben. Man gebe sich nicht der Illusion hin, dass das schon das Ende der Attentate bzw. des Kampfes der Kulturen wäre!
23.3.2016, B.Wied
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Frau Lengsfeld und Frau von Storch haben recht, da können die Verharmloser und Relativierer noch so schäumen.
Da ist wieder die gnadenlose Einbildung, recht zu haben, weil es die Emotionen so wollen. Jeder, der nachdenkt, kritisiert, auf Dinge hinweist, ist sofort ein rechter Hetzer. Das steht, denken Sie mal nach, in der absolut unseligsten Tradition der vorangegangenen Generation. Die hatten auch absolut recht und trachteten schließlich jedem nach dem Leben, der anders dachte! Was hier in diesem Land fehlt, das ist eine Diskussionskultur, der Wille, komplexe Dinge in ihrer Vielschichtigkeit auseinanderzunehmen und zu betrachten! Wenn das so weitergeht mit der Unkultur, dann ist dieses Land nicht mehr mein Land, so, wie es für über 23.000 weitere Hochausgebildete pro Jahr nicht mehr ihr Land ist!
Die Menschen werden nicht aufgewiegelt, sondern aufgeweckt. Ausserdem bedarf es keiner AfD um sich die Meinung zu bilden, dass in Deutschland in Punkto Zuwanderung seit 3 Jahrzehnten so gut wie alles falsch läuft was nur falsch laufen kann. Der größte Fehler, die Bringschuld der Integration nicht einzufordern, die gescheiterten Zuwanderungsmassen mit Samthandschuhen anfassen und Jahrelang mit Geld, mehr Geld und noch mehr Geld, ruhigzustellen. Einfach mal die rosarote Zuwanderungsbrille absetzen.
Weil jeder Einwand sofort von Ihresgleichen als „rechte Parole“ tituliert wird. Sie sollten mal in sich gehen und nachdenken! Die „rechten Parolen“ der AfD waren noch vor 30 JAhren Wahlprogramm der SPD!
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Wieviel könnte man in diesen Ländern mit 50 Milliarden Euro erreichen! Aber unsere Politiker setzen lieber darauf, die Armen und Drangsalierten in diesen Ländern ihrem Schicksal zu überlassen und vorwiegend „Männer in den besten Jahren“ nach Deutschland zu holen. Menschen, die durchaus Tausende Euro für Schlepper bezahlen können. Diese fehlen natürlich ihren Ländern. Aber diese Inhumanität wird weder beachtet, noch in den Medien kommuniziert.
Galakticus
Das unselige Spiel kennen wir doch schon – jetzt heißt es wieder, die Merkel-Kritiker würden diese tragische Situation in Brüssel schamlos ausnützen, dabei weisen sie doch nur ganz richtig auf die Fehler und die Schuld der bis heute unbelehrbaren „alle-Grenzen-auf-Truppe“ hin. Aber hier ist jeder Kritiker einfach nur Rechts und der Dschihad hat nichts mit dem Islam zu tun.
23.3.2016, Pinin

Nach der Energiewende nun die Migrationswende?
Nach der Logik von Fukushima („eine Neubewertung der Risiken lässt uns zu dem Schluss kommen, dass das Restrisiko nicht tragbar ist“) und der darauf folgenden Energiewende wäre jetzt die Migrationswende dran – auch, wenn sich herausstellen sollte, dass die Brüssler Anschläge nichts mit Deutschlands Politik der abgeschafften Grenzen zu tun hätten.
22.3.2016, Durchdacht
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Echte Flüchtlinge sind Leidtragende vom Merkel’s Masseneinwanderung
Gerade Leute, die mit „echten“ Flüchtlingen zu tun hatten oder selber welche gewesen sind, sollten Merkel’s Öffnung der Grenzen für Jedermann eigentlich sehr kritisch sehen, denn die „echten“ Flüchtlinge sind die ersten Leidtragenden dieser Politik, weil sie mit dem ganzem islamistischen und kriminellen Beiwerk in Massenunterkünfte gefercht werden! Was meinen sie wohl warum über den Massenunterkünften ein strenges Berichterstattungsverbot hängt und Angestellte Verschwiegenheitsklauseln unterschreiben müssen? Es ist eine ideologische Verblendung zu glauben, dass die von Merkel initierte Masseneinwanderung über das Asylrecht irgendetwas mit der Gewährung von Schutz und Humanismus zu tun hätte! Im Gegenteil: Es ist die völlige Pervertierung des Asylrechts!
22.3.2016, Matthias

Die einzige Motivation des islamischen Terrors sind Aussagen des Koran, ob es nun gefällt oder nicht. Selbstverständlich kann man gegen diesen Terror Grenzen sichern und kontrollieren. Unsere osteuropäischen Nachbarn beweisen es uns täglich. Dort gibt es nie solche Anschläge. Aber Frau Merkel und Konsorten wollen es anscheinend so.
Beide haben recht. Deutschland ist auf dem besten Weg, Terrorimporteur Nr.1 zu werden. Und zwar WELTWEIT!!
Harni

Wenn Grenzen nicht gesichert werden, ist es nun einmal eine unumstößliche Tatsache, daß jeder – egal welcher Absicht und Gesinnung – jeden Ort in Europa erreichen kann. Die Forderung nach Grenzkontrollen heisst ja nicht, daß man Flüchtlingen nicht helfen dürfe aber könnte man dies bitte etwas kontrollierter und weniger chaotisch tun. Dies würde im übrigen auch den meisten Flüchtlingen nützen, schließlich wollen sie nicht vom Regen in die Traufe und nur ein funktionierender Rechtsstaat kann ihnen den Schutz garantieren, den sie schließlich bei uns suchen.
Ich bin einfach nur wütend. Wütend darüber, dass wir auch in Deutschland durch diese Politik diese Terror-Szenarien noch wahrscheinlicher gemacht haben. Wütend, dass uns erzählt werden soll, es ist völlig korrekt, dass Ströme von Tausenden von Menschen ungefiltert und unregistriert in Zeiten des Terrors unsere Landesgrenze passieren konnten. Wütend, dass uns erzählt wird, dass alle diese Menschen nur Schutz suchen, obwohl schon Übergriffe in den Unterkünften auf Christen unbestritten sind und wir sehen, der Nährboden für die Islamisten ist gewachsen. Und diese beiden Damen, die nun hier angegangen werden, weil sie sich wütend äußern, dürfen ebenso wütend sein. Denn dies ist menschlich und ich glaube für eine breite Menge nachvollziehbar.
Sandal

Ob die Posts von Storch und Lengsfeld nun geschmacklos sind oder nicht – solange es in Deutschland andere Leute gibt, die nur in solchen Posts ein Problem sehen und nicht im Terror selbst, brauchen wir genau solche Wortmeldungen! Denn diese anderen Leute sind die wahren Zyniker und verhindern jede rationale Problemlösung.
Man kann es drehen und wenden wier man will: jeder Anschlag, jede islamistische Gewalttat gibt den Kritikern der ungehemmten Zuwanderung zumindest ein Stück weit recht – und den Befürwortern ein Stück weit unrecht. Und jeder Anschlag lässt den politischen Wind in Europa ein Stück weit drehen. Die Befürworter von Multikulti mögen es gut gemeint haben – aber sie haben es schlecht gemacht.
22.3.2016, Jens

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