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1967, als Oma noch jung war

privat – Privatsphäre – privater Raum – Bürger unter sich – Bürger ohne Staatsausicht
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„Man wird das auch mit Ihnen machen, früher oder später!“
von Dr. Markus Krall, vormals Degussa-Chef
Den Leuten, die der Meinung sind, dass es ok ist, dass die Behörden meine privaten Daten an die Hetzpresse durchgestochen haben, weil ich ja angeblich „rechts“ bin, kann ich eines garantieren:
Man wird das auch mit Ihnen machen. früher oder später. Und dann werden Sie herausfinden, dass auch Sie ein Privatleben haben, das andere nichts angeht, eine Privatsphäre, deren Integrität Sie als Menschenrecht empfinden und Sie werden feststellen, dass Staat, Politiker, Behörden und Hetzpresse vor nichts haltmachen.
Es wird sie sogar noch härter treffen als mich, weil Sie damit nicht gerechnet haben werden, dass das Ihnen auch passieren würde, während Libertäre wie ich immer davon ausgegangen sind, dass der Staat es nicht gut mit uns meint. Mich hat es nicht überrascht.
Diese Ablehnung des übergriffigen Staates ist ja gerade der Grund, warum man mich als „rechts“, „Antisemit“, „Nazi“, „Reichsbürger“ und sonstwas diffamiert hat.
Aber wissen Sie was? Die wirklich schlechte Nachricht für Sie ist: Die sind gar nicht an mir interessiert. Die sind in Wahrheit hinter IHNEN her und wollen SIE zu Sklaven des Staates und der neofeudalen Politikerkaste machen und Libertäre wie ich stehen da blöderweise im Weg.
Denken Sie daran, wenn man ihre Gesundheitsdaten zentralisiert, ihr Geld digitalisiert, das Bargeld abschafft, ein CO-2-Konto für Sie anlegt, Ihren Browserverlauf speichert und konserviert, Ihre Telefonate und SMS „vorratsspeichert“, Ihr Vermögensregister abfragt, ein Sozial Scoring nach chinesischen Muster für Sie einführt (gendern Sie brav, sind Sie ausreichend woke, hängt die neue Bunti-Flagge auch schon vor ihrem Fenster, akzeptieren Sie Insekten als Vegan…?).
Also nochmal für Sie, zum mitschreiben: Verfassungsschutz, Bundes- und Landeskriminalamt, Staatsanwaltschaften, Innenministerium, Justizministerium, sie alle sind von kriminellen Mitarbeitern durchsetzt, die Daten an rückgratlose Schreiberlinge durchstechen, wenn es für jemanden mit Macht von Vorteil ist und sie sich damit liebedienerisch beim politischen Vorgesetzten einschleimen können weil der aus eigennützigen Gründen Rufmord an Ihnen begehen möchte.
Glauben Sie also jetzt immer noch, dass ihre Daten sicher sind in Behörden und Institutionen, wo die Kontrolle noch viel laxer ist und wo ihr Leben durchleuchtet wird, egal ob sie links, rechts, Mitte, Antifant, Mitläufer, Journalist oder auch Polizist sind?
So jetzt haben Sie es hoffentlich verstanden: Entweder wir wehren uns alle gemeinsam gegen dieses verbrecherische Tun, egal wo wir uns politisch verorten oder SIE sind die nächsten.
,,, Alles vom 7.9.2023 von @Markus_Krall bitte lesen auf
https://twitter.com/Markus_Krall/status/1699704077083378143

Gegen den Wirtschafts- und Finanzexperten Dr. Markus Krall
läuft derzeit eine Hetzkampagne in den Systemmedien. Dabei wurden von den Behörden seine privaten Daten an die Hetzpresse durchgestochen. Nun wurde der Bestseller-Autor und Ex-Degussa-Chef sogar zum Opfer einer Hausdurchsuchung.
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/dr-markus-krall-im-auf1-gespraech-in-deutschland-wird-auf-jeden-eingepruegelt-der-unbequem-ist/
… Alles vom 7.9.2023 bitte lesen auf
https://philosophia-perennis.com/2023/09/07/man-wird-das-auch-mit-ihnen-machen-frueher-oder-spaeter/
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Einige Kommentare:
Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie mich holten,
gab es keinen mehr,
der protestieren konnte

Martin Niemoeller
(aktuell wie eh und je) m.e.
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Niemand kennt die Zukunft, aber die Chancen stehen gut, dass dieser Staat, der die Menschenrechte aufs gröbste missachtet, zusammenbrechen wird.
Wenn erst mal der derzeitige Staat und Staatenbund zusammengebrochen ist, zerfällt er – wie in der Geschichte immer wieder geschehen – in kleinere Einheiten und diejenigen, die mehr Freiheit wollen, können sich zusammenfinden und eine bessere Gesellschaftsordnung in kleinen Einheiten errichten. Ern
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Was der Autor nicht sagt: Das alles funktioniert nur weil und solange die große Mehrheit sich wegduckt und versucht, nicht aufzufallen. Als an den Leipziger Montagen die Menge den geschlossenen Kirchen-Kuschelraum verließ und vor allen Stasimeldern auf der Straße offen das Gesicht zeigte, wußte der Staat, daß er verloren hatte.
Deshalb wird auch anonymes und pseudonymes Schreiben in den „sozialen Medien“ gefördert und Echtnamenpflicht verboten — es erzieht zur Feigheit. A.B.
Ende Kommentare

 

 

Das Private ist nicht politisch
Das Politische ist die Staatskunst und geschieht öfffentlich bzw. sollte so geschehen. Das Private ist die Lebenskunst und geht niemand sonst etwas an – außer all denen, zu denen man Vertrauen hat: Eltern, Familie, Freunde, …
Das Politische ist kontrolliert. Das Private geschieht menschlich spontan und frei: Hobbys pflegen, sportlern, spielen, Witze erzählen, musizieren, diskutieren, helfen, forschen, trauern. „Die Gedanken sind frei“.
Im Zuge der Aufklärung (Kant) setzt sich das Diktum „Jeder kann nach seiner Facon selig werden“ durch. Im Privaten. Mit der Trennung von Kirche und Staat wird die Religion zur Privatsache. Eine Staatsreligion ist in der US-Verfassung ausdrücklich verboten.
Den linken Spruch „Das Private ist politisch“ hört man immer häufiger (1). Denn bei einer Staatsquote von über 50 % wird der Staat immer mächtiger und greift mehr und mehr in die Privatsphäre der Bürger ein. Mit Verordnungen und Verboten. Mit Belehrungen und Erziehung (Nudging). Mit Abhängigmachen. Mit finanziellen Forderungen. Allesamt angeblich der staatlichen Fürsorge geschuldet. Zum Wohle der Bürger, die gar nicht gefragt werden, ob sie dies überhaupt wünschen.

Gleichwohl: Unser Volk von Privatleuten ist der eigentliche Souverän, also alle einzelnen Privatmänner, Privatfrauen bzw. Privatdiverse. Dabei hat der Staat als Dienstleister des Volkes den Privaten zu Diensten zu stehen. Und nicht umgekehrt. Somit gilt weiterhin zunächst stets „Private first!“.
Wenn der Staat als unser Diener bzw. Angestellter seine Arbeit nicht mehr gut macht, dann muß man ihn durch einen besseren Dienstleister ersetzen. Doch dies funktioniert beim derzeitigen Wahlsystem nicht – was man auch wählt, Grün bestimmt die politischen Leitlinien. Deshalb die Wut vieler Bürger. Und deshalb führt „Private first!“ viele in die Resgination, in den Rückzug. Statt ehrenamtliches Engagement im sozialen Umfeld nun die Hinwendung zum Eigenen.
11.3.2023

(1) Das Private ist politisch? Dieser Satz ist gefährlich und dumm
Einem starken Staat ist das Private heilig, weil er sich zum Schutz des Privaten überhaupt verfasst hat. Wo das Private politisch geworden ist, hat der Staat versagt.

Ein Staat ist politisch, aber eine Person ist nicht per se Gegenstand eines Staates. Das Politische ist nicht der Staat, aber er ist seine Konsequenz. Der Eingriff ins Private gehört nicht zu den Aufgaben des Staates, und dazu sollte auch niemand einladen. Je weniger freiheitlich ein Staat ist, desto mehr greift er ins Private ein. Wenn tatsächlich das Private vollständig politisch geworden ist, dann leben wir in einem Staat, in dem wir keine Witze mehr erzählen dürfen. Nötig würden wir es allerdings haben, denn in so einem Staat gibt es nichts mehr zu lachen.
Es ist ein Staat, der Witze, die in aller Regel mit falschen Kausalverknüpfungen und Vorurteilen spielen, für verdächtig hält. Sie sind dann rassistisch, fremdenfeindlich, sexistisch und anderes mehr. Es ist ein Staat, der „Witz“, also Gewitztheit, das ist etymologisch auch „scharfe Beobachtung“, nicht mag.

Das Politische hat gar nicht das Vermögen, privates Verhalten als das zu erkennen, was es ist: eine Sache, die den Staat nichts angeht. Den Staat geht an, was ihm nützt. Das klingt übergriffig und ist es auch. Den Staat geht an, wozu ihn sein Souverän beauftragt. Das – und nur das – darf er sein. Sein Eigenleben, das er in der Folge entwickelt, darf er nicht aufhören abzugleichen mit dem, wozu er beauftragt ist.
Wenn es einen Tatbestand wie „verfassungsschutzrelevante De-Legitimierung des Staates“ gibt, dann hat der Staat Angst vor dem, was sein Souverän privat über ihn sagt. Statt dass der Staat gegen diese Entfremdung demütig wird, delegitimiert er diese Entfremdung von ihm. Der geschützte Raum des Privaten ist einem angefassten Staat verdächtig. Wenn er so weit ist, muss er sich erneuern. Nicht verändern, sondern zu seinen Wurzeln zurückkehren. Seine Institutionen reparieren und verschlanken. Einem starken Staat ist das Private heilig, weil er sich zum Schutz des Privaten überhaupt verfasst hat. Wo das Private politisch geworden ist, hat der Staat versagt.
… Alles vom 16.2.2023 von Aljoscha Harmsen bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/das_private_ist_politisch_dieser_satz_ist_gefaehrlich_und_dumm

Einige Kommentare:
Danke, sehr genial! Dazu passend das sogenannte Böckenförde Diktum: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann. Das ist das große Wagnis, das er, um der Freiheit willen, eingegangen ist. Als freiheitlicher Staat kann er einerseits nur bestehen, wenn sich die Freiheit, die er seinen Bürgern gewährt, von innen her, aus der moralischen Substanz des einzelnen und der Homogenität der Gesellschaft, reguliert. Anderseits kann er diese inneren Regulierungskräfte nicht von sich aus, das heißt mit den Mitteln des Rechtszwanges und autoritativen Gebots zu garantieren suchen, ohne seine Freiheitlichkeit aufzugeben und – auf säkularisierter Ebene – in jenen Totalitätsanspruch zurückzufallen, aus dem er in den konfessionellen Bürgerkriegen herausgeführt hat.“ – Ernst-Wolfgang Böckenförde: „Die Entstehung des Staates als Vorgang der Säkularisation“ In: Recht, Staat, Freiheit. 2006, S. 112 f., S.M.
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“Das Private ist politisch” habe ich immer so verstanden, als könne der Einzelne durch sein Handeln erst die informellen gesellschaftlichen Normen und in der Folge auch die kodifizierten, vom Staat erlassenen und durchgesetzten Normen, die Gesetze, verändern. Beispiel: Wenn sich die Menschen nicht mehr an die hergebrachte Art des Zusammenlebens in einer Kleinfamilie halten, wird der Staat das auf Dauer nicht ignorieren können und die Gesetze entsprechend anpassen müssen. Genau das ist geschehen, obwohl es nur eine Minderheit war und ist, die die traditionellen Normen negiert. In den letzten Jahren ist nun aber das Umgekehrte geschehen: Der Staat hat sich in das Privateste eingemischt, es reguliert, wie es das in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat: Es war verboten, einander privat zu besuchen, Spazierengehen war eine Straftat, vor die Tür gehen durfte man erst gar nicht und dann nur mit einer Gesichtsmaske. Nur sehr knapp entgangen sind wir einer Zwangs-“Impfung”, kann aber bei nächster Gelegenheit kommen… Da hat sich die Richtung umgekehrt, das Private beeinflusst nicht den Staat, sondern der Staat okkupiert, kontrolliert und reguliert ALLES, was einstmals privat war. Ich glaube, das nennt man Totalitarismus. Die totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts, so mörderisch sie auch waren, haben das in dieser Vollendung nicht hingekriegt. Nochmal Thema Familie: “Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern.” sagte bereits 2002 ein bekannter Politiker. Wir waren gewarnt, K.W.
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Der Staat, JEDER Staat ist ein Konstruktionsfehler. Denn er braucht ein “Betriebssystem”: die Politik. Und die ist nichts anderes, als organisierte Verantwortungslosigkeit, früher oder später angereichert um weniger oder mehr Korruption. Eine Optimierung, beispielsweise in der Version eines Minimalstaats löst das Problem nicht. Da wir nicht mehr im Mittelalter leben, und die wesentlichen Unterdrückungsinstrumente der Politik (Hoheit über Information und Währung) de facto bereits entfallen sind, sollten wir uns mit neuen Gesellschaftsformen befassen. Titus Gebel hat hierzu bereits auf der Achse publiziert. Baldiges Handeln ist angesagt, denn das alte Modell, mit dem wir und unsere Vorfahren der zurückliegenden 85+ Generationen aufgewachsen sind (und das uns immer als “alternativlos” vermittelt wurde) stehen vor dem Ende. Meiner Meinung nach kann dieser Fall täglich eintreten. A.H.
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Volltreffer. Der Staat hat möglichst neutral zu sein. Dies gilt nicht nur in Richtung Religion und Wirtschaft, sondern auch in Richtung Privates. Denn wenn das Private politisch und damit verstaatlicht wird, wird das Privatleben plötzlich per Gesetz geregelt und die Privatsphäre und damit natürlich auch die individuelle Freiheit sind dann dahin. R.P.

Man kann es auch logisch fassen.
(A) Entweder ist der Satz (Das Private ist politisch) eine Tatsachenfeststellung. Dann ist er (a) falsch, sofern man unter „politisch“ und „privat“ das versteht, was man üblicherweise darunter versteht, oder (b) sinnlos bzw. tautologisch, sofern die Bedeutung von „politisch“ mittels soziologistisch-paratheologischer Tricks so ausgeweitet wird, dass darunter auch das Private zu subsumieren ist.
(B) Oder der Satz ist, wie anzunehmen, als Appell, sozusagen mit Ausrufezeichen, zu verstehen, ganz wie „Die Tür ist jetzt zu!“. Dann ist er einer Gesellschaft freier Individuen feindlich und im exakten Sinn reaktionär. Das Ergebnis der Entwicklung der Neuzeit seit dem Mittelalter war gerade die Trennung des Privaten vom Politischen (letzteres oft mit religiöser Überhöhung), so dass jeder nach seiner Weise selig werden kann. In totalitären Systemen nach Art des Robespierrismus, Kommunismus, Nationalsozialismus oder Islam fallen Privates und Politisches zusammen, wie sowohl den theoretischen Werken als auch der historischen Praxis zu entnehmen war und ist, und es gibt keinen Freiraum für eigenständiges Denken, Sprechen und Handeln. Der Satz signalisiert also einen (Aa) illusionistischen oder (Ab) spätscholastischen Schwachkopf (Denken2 = Rationalisieren) oder (B) einen programmatischen Totalitaristen. Gleich was man präferiert, passen diese (sich nicht ausschließenden) Charakterisierungen derzeit vor allem auf Grüne & Linke. Man erkennt die Herkunft aus abgesunkener, subzendenter, gnostischer Theologie. R.J.
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Mein Vater sagte immer: Der Staat ist eine Firma. Als junger Mensch hielt ich das für überzogen. Heute weiß ich: Vaddern hatte recht. Und der Name der Firma ist Raffke & Gierschlund. J.B.
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Die Gedankenseuche , alles Private restlos durchzupolitisieren , wird nicht mehr aus der Welt verschwinden . Ihre Aufdringlichkeiten wird man mit dem fanatischen Eifer von Religionskriegen ausfechten , die vom Parasitentum der Medien immer wieder neu entfacht werden ,- einfach, weil es ihr Geschäft ist . Wer diesen Mechanismus der Negativ-Verwertung menschlicher Freiheitsliebe nicht versteht, ist bereits besiegt , bevor er den Mund aufmacht . Der zeitgenössische Mensch ist Beute eines gewissenlosen politischen Tagesjournalismus oder einer langfristigen Zurichtung durch Journalismus im Auftrag eines politischen Machtanspruchs . Die Zeit der bürgerlichen Lagerfeuerromantik im Fernsehen ist endgültig vorbei . “Horch’ und Guck ” sitzt nicht dabei , sondern schreibt als verlogener Stratege mit und für Geld … tut der alles . Er hat gar keine Moral , noch nicht mal eine miese . Sein Berufsdogma ist es , ein Lump zu sein . R.T.
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