Die Angst vor den Bauern

Wer wissen will, wie es um Deutschland steht, der besucht am besten eine Grundschule (so sieht D in 10 Jahren aus) oder er spricht mit den Bauern (D heute). Wenn Sie einen Bauernhof besuchen oder auf einer Protestdemo mitlaufen, dann erfahren sie mehr über den aktuellen „Consent of the Governedals in den dicksten Büchern oder bei ZDF-heute.
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Ja, Bauern sind rechts, wenn man das Rechtssein definiert über die drei Eigenschaften a) bodenständig, b) traditionsbewußt und c) freiheitlich – drei Attribute, die unsere Freiheitlich-Demokratische Grundordnung (FDGO) kennzeichnen. Den Bauern ihre demokratische Gesinnung absprechen zu wollen, ist also ein Widerspruch in sich.
Rechts (Unterstützer der Demokratie) wird dabei deutlich abgegrenzt von rechtsradikal (Gegner der Demokratie) und rechtsextrem (Feinde der Demokratie, um diese durch ein totalitäres System zu ersetzen). Wo politisch links ist, da ist auch rechts (R. Safranski). Wer rechts mit rechtsradikal und rechtsextrem gleichsetzt, der tut dies entweder aus Nachlässigkeit oder er will bewußt verwirren bzw. diffamieren. Unsere Demokratie lebt von Pluralismus, Links-Rechts-Gegensatz bzw. abweichenden Meinungen. Deshalb gilt immer „audiatur et altera pars„, also „höre auch die andere Seite“.

Zu den drei Eigenschaften des Rechtsseins der Landwirte:
a) Bodenständigkeit: Keine Berufsgruppe ist so verwurzelt mit der eigenen Scholle wie die der Bauern. Sie leben vom Grund und Boden, weshalb sie ihn hegen und pflegen. Für den Bauer ist sein Land alles. Landwirte sind in ihrem Job total immobil, sie zählen zu den absoluten Somewheres.
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b) Tradition: Die Geschichte, auch die seines Bauernhofs, sowie die christlich-jüdischen Wurzeln und die Aufklärung haben den Bauern geprägt und sind ihm präsent. „Der Bauer sieht den Hof auch weniger als sein Eigentum an als vielmehr als die Lebensgrundlage einer endlosen Folge von Generationen“ – so Egon W. Kreutzer in seiner Beschreibung vom Rechtssein der Bauern hier.
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c) Freiheit: Bauern sind freie Bauern hierzulande – zum Glück. Die Entscheidung darüber, ob z.B. auf diesem Acker besser Weizen oder Hafer gedeiht, ob eine Streuobstwiese sinnvoll ist, welche Fruchtfolge gewählt wird oder ob in Agri-PV (z.B. Solar in den Reben) investiert wird, diese Entscheidung trifft der Bauer frei und unabhängig. Er ist auch bereit, die Verantwortung hierfür zu tragen – denn Freiheit ohne Verantwortung geht nicht.
Jeder Bauer weiß, daß er seine Freiheit nur im Rahmen der Nationalstaats bzw. der FDGO leben kann. Dabei gilt: „Oberhalb des Nationalen ist keine Demokratie möglich“; dieses Diktum von Ralf Dahrendorf wurde bis heute nicht widerlegt. Und ebenfalls: „Wer die Nationen und die Nationalstaaten abschaffen will, zerstört Europa und fördert den Nationalismus (Heinrich August Winkler). In ihrem Freiheitsdrang und Nationalstolz ziehen Bauern in Deutschland, Frankreich, Spanien, Niederlande wie Griechenland an einem Strang.
Für die linken Fans der Nazi-Keule sei wiederholt. „National“ (wir sind gut und kooperativ mit anderen Ländern) ist nicht „nationalistisch“ (wir sind besser und wollen den anderen an den Kragen).
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Trotz der gegenwärtigen Hass-Kampagne der Mainstream-Medien – eine der wenigen Ausnahmen bietet Jorg Zajonc auf RTL West (siehe (1) unten) – mit Zuweisungen wie „Mistgabel-Mob“ (Spiegel), „Staatsfeindlichkeit“ (ÖRR) und „ein bisschen Sippenhaft“ (Wirtschaftswoche) unterstützen annähernd 70 % der Deutschen die Bauernproteste, obwohl viele unter den Traktoren leiden, die ärgerliche Verkehrsstaus verursachen.

Die Bauernproteste weiten sich weiter aus, denn auch in zahlreichen anderen Gewerken ist der Wurm drin – Handwerk, Dienstleister, Gastronomie, Mittelstandsunternehmer, Pflege, .. .
Keiner Berufsgruppe liegt der Umweltschutz so sehr am Herzen wie den Bauern, schließlich leben sie ja vom Boden.
Niemand setzt Diesel so effizient ein wie die Bauern.

Das „Rechtsextrem“-Framing gegen Kritik und abweichende Meinung hat ihre Wirkung verloren und wird anscheinend nur noch vom links-grünen Schickeria-Milieu selbst geglaubt. Aber es gibt Ausnahmen. Doch wenn ein grüner Politiker erklärt „Ich kenne keinen einzigen gewaltbereiten Landwirt!“ (siehe (5)), dann hat dies leider Seltenheitswert.

Letzte Generation und FridaysForFuture sprechen offen vom Regime-Change, bei Bauern oder Rechten würde dies als Staatsdelegitimierung bzw. Volksverhetzung geahndet. Welch eine Doppelmoral.

Zur Kernfrage: Warum hat die Regierung vor den Bauern eine so große Angst?
Warum wird deshalb von den reichweitenstarken Medien seit der Berlin-Demo am 18.12.2023 eine solch umfassende Kampagne von Hass und Hetze gefahren mit der erfundenen Behauptung, daß hinter den Bauernprotesten rechtsextremistische Staatsfeinde stehen würden. Es sind vier Gründe:
1) Bauern sind selbständige (Klein-)Unternehmer, im Gegensatz zu den abhängig Beschäftigten wie Angestellten, Beamten usw.. Jeder Bauer entscheidet selbst, unabhängig und frei in seinem eigenen landwirtschaftlichen Betrieb.
2) Hinter dem Bauern steht eine Familie, die vom Grundgesetz unter einem besonderen Schutz gestellt ist. Ein bäuerlicher Betrieb ist in der Regel ein Familienbetrieb. Auch neue Formen (genossenschaftlich organisierte Betriebe, Kommunen, solidarische Landwirtschaft) basieren auf dem Institut der Familie. Und die Familie steht in der Verfassung in Artikel 6 GG im ersten Abschnitt des Grundgesetzes ganz oben als besondere Rechtsnorm.
3) Bauern arbeiten bodenständig. Sie verwalten den Boden, der im Gegensatz zu den anderen Produktionsfaktoren Kapital, Arbeit und Wissen die Merkmale der Unbeweglichkeit, Unvermehrbarkeit und Unzerstörbarkeit besitzt. Der Bauer ist hier und läßt sich nicht vertreiben.
4) Bauern sind per se nicht an eine bestimmte politische Partei gebunden, die man verbieten könnte, sondern sie sind unabhängig, überparteilich bzw. parteilos.
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Die Proteste der Bauern in Deutschland sind vergleichbar mit denen der Gelbwesten (Gilets jaunes) in Frankreich, die 2018 von 84% der Franzosen unterstützt wurden in ihren Protesten gegen die Macron-Regierung. Auch damals war eine Preiserhöhung von Benzin/Diesel der Auslöser, der bei der Landbevölkerung (la Province) dieses weiten lächenlandes das Fass zum Überlaufen brachte. Und Präsident Macron blieb nichts anderes übrig, als die Bauern sehr ernst zu nehmen – er konnte sie nicht als Nazis diffamieren und in die rechte Ecke stecken.

Für die deutschen Bauern sollte eine Milliarde Euro eingespart werden. Viel Geld. Doch gleichzeitig scheint bei der Berliner Ampel genügend Geld da zu sein (siehe (6)):
a) 1,5 Mrd Euro pro Jahr kosten folgende Stellenausweitungen der Bundesverwaltung: 10.356 Stellen neu geschaffen seit 2021, Ausweitung auf derzeit 299.488 Beschäftigte, darunter 700 Stellen mit Monatsgehältern bis 15.000 Euro.
b) Entwicklungshilfe in 2022 kostet 33,3 Milliarden Euro. Darunter „all inklusive“ 5,71 Mrd Euro für Indien.
Das Geld fließt außer in den großen Sozialhaushalt gerne entweder in den Ausbau des Staatsapparats (Kanzleramt, Behörden, Beamte, NGOs) oder ins Ausland zu Zwecken der Welt- bzw. Klimarettung.
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Christian Lindner sagte zu den Protesten der Bauern „Sie haben sich verrannt, kehren sie um“ und die Delegierten auf dem Dreikönigstreffen der FDP klatschen brav. Dies ist eine Beleidigung und Bevormundung der gesamten Bauernschaft. Bauern sind mündige Bürger und Träger der FDGO. Man stelle sich vor, der französische, dänische oder portugiesische Finanzminister hätte seine eigenen Landsleute, seine eigene Bauernschaft derart arrogant beschimpft – er wäre am Tag danach abgesetzt worden.
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Wir kommen zurück zur Titelzeile dieses Beitrags „Die Angst vor den Bauern?“. Demokraten empfinden keine solche Angst. Ganz im Gegenteil: Anstelle von Angst empfinden sie „Respekt vor den Bauern“. Wem die Bauern mit ihren seit dem 8.1.2024 laufenden Protesten Angst bereiten, der sollte nach den Ursachen der Proteste fragen und bei sich selbst nach etwaigen Fehlern suchen.
11.0.2024
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Ende von Beitrag „Die Angst vor den Bauern“
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Beginn von Anlagen (1) – (7)
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(1) @JoergZajonc stundenlanges ‚rechtsextrem‘- Geröhr aus allen ÖRR-Kanälen in gerade mal 1:22 min.
https://twitter.com/i/status/1744460691094864129
„Der Bauer ist sauer, und zwar richtig. Viele Landwirte haben die Nase gestrichen voll. Immer mehr Auflagen, immer mehr Bürokratie und immer mehr Arbeit. 70 Stunden die Woche keine Seltenheit. Und die Aussichten sind alles andere als rosig. Umweltauflagen steigen, Flächen müssen stillgelegt werden und jetzt auch noch höhere Steuern und weniger Entlastung. Kein Wunder, dass es irgendwann reicht. Auch wenn die Regierung jetzt zurückrudert, aber die legitimen Proteste plötzlich angeblich die Demokratie gefährden.
Denn die Wut der Bauern ist mehr. Mehr als nur die Reaktion auf eine Fehlentscheidung. Die Bauern-Proteste bringen auf den Punkt, was viele fühlen. Die Politik kümmert sich zu wenig um das Leben ganz normaler Menschen. Alles wird teurer, alles komplizierter.
Immer weniger funktioniert problemlos. Die Wirtschaft schrumpft, Strom ist knapp, Brücken bröckeln. Wir haben zu wenig Lehrer, Ärzte, Pfleger, dafür zu viel Bürokratie, Verwaltung, Hindernisse. Alles dauert ewig und kaum irgendwas wird besser. So das Gefühl vieler Menschen.
Um die Finanzen steht es schlecht. Doch für Projekte in der ganzen Welt ist Geld da.
Und dann will Deutschland auch noch das Klima retten, notfalls im Alleingang. Wer kann das noch verstehen?
All das steckt in den heutigen Protesten. All das sollte die Politiker zum Nachdenken bringen. Es ist höchste Zeit, denn schon längst ist nicht mehr nur der Bauer sauer.“
(Jörg Zajonc, Geschäftsführer und 25% Anteilseigner von RTL West)
8.1.2024, https://twitter.com/i/status/1744460691094864129
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(2) Die Lügen-Maschine der Regierung will uns einschüchtern!
Achtung, Reichelt! vom 08. #Januar 2024 -+
Nicht sympathisch findet Robert Habeck Menschen, die nicht radikal, sondern friedlich sind, die jeden Morgen früh aufstehen, um zu arbeiten und dieses Land zu ernähren. Menschen wie die Bauern von Schlüttsiel. Was Habeck hier behauptet, ist nichts anderes als erbärmliche Propaganda im totalitären Gewand.
Um die Bauernproteste medial niederzuschlagen, versucht die schlechteste, inkompetenteste, gefährlichste und unbeliebteste Bundesregierung der Geschichte, friedliche, brave, fleißige Bauern als radikale Umsturzbewegung darzustellen, die unsere Demokratie beseitigen, die Regierung stürzen und Politiker lynchen wollen.
Aus einem harmlosen Protest an einem Fähranleger soll ein gewaltsamer Umsturzversuch konstruiert werden, um alle Bauern, die Menschen, die jeden Morgen früh aufstehen, um uns zu ernähren, zu kriminalisieren.
Woher wir das wissen? Das und mehr erfahren Sie in dieser Sendung von „Achtung, Reichelt!“
8.1.2024
https://youtu.be/VB4XxaW-e4Y
https://www.youtube.com/watch?v=VB4XxaW-e4Y&t=2s
https://www.nius.de/episodes/die-luegen-maschine-der-regierung-will-uns-einschuechtern/eae2f661-871f-4e59-967f-7a55573dcfb9
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(3) Landwirt Anthony Lee: „Wir protestieren bis zur Neuwahl!“
Landwirt und LSV-Sprecher Anthony Lee, der selber in Berlin vor Ort war. Im Gespräch mit Finanzexperte Marc Friedrich.
„Zusammenhalt war riesig: Rentner haben uns Demonstranten Brötchen geschmiert“
„Keine Nazis weit uns breit. Polizei-Gewerkschaftschef Wendt hat uns gelobt: Rettungsgassen frei, Kooperation mit Polizei überall“
9.1.2024, https://youtu.be/0Ud_FJLX8Hg
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(4) AU1.tv: Sondersendung zum Bauernaufstand 2024: Es beginnt!
Bauern und Bürger Hand in Hand: Sie haben heute, am 8. Jänner 2024, Deutschland lahm gelegt. Bewahrheitet sich nun eine alte Weisheit aus dem Schachspiel? „Der Bauer macht den ersten Zug. Am Ende fällt der König!“ Und wie ist es in Deutschland? Strohfeuer oder Beginn des Aufstandes? Eine AUF1-Sondersendung, moderiert von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. 10 AUF1-Teams waren bundesweit im Einsatz. Eindrücke, Interviews, Hintergründe und Einordnung.

„Während die Systempropaganda versucht, die Demo als Aktion einiger unzufriedener Bauern darzustellen, die sich wegen gestrichenem Spritgeld und Subventionen empören, liegen die Ursachen für den gewaltigen Unmut viel tiefer“, sagt Magnet. „Stichwort Bauernsterben: In den letzten 25 Jahren verschwand die Hälfte der deutschen Betriebe!“
„An ihre (der kleinen Bauernbetriebe) Stelle treten Großkonzerne und eine Massenindustrie, die Wirtschaft und Gesellschaft nach globalistischen Vorstellungen umgestaltet will.“
… Alles vom 8.1.2024 bitte lesen auf
https://auf1.tv/auf1-spezial/sondersendung-zum-bauernaufstand-2024-es-beginnt
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(5) Grünem Politiker platzt der Kragen: „Ich kenne keinen einzigen gewaltbereiten Landwirt!“
Überall in Deutschland bewegen sich heute bäuerliche Trecker, um gegen die grüne Politik der Bundesregierung zu protestieren. Politik und Medien hatte im Vorfeld nichts anderes zu tun, als die Landwirte zu diffamieren. Das regt einen Alt-Grünen auf, der sich noch an die grüne DNA erinnern kann.

Kai Nielsen sitzt im Kreistag von Schleswig-Flensburg, er ist als Grüner dort aktiv, … Besagtem Kai Nielsen ist jetzt via X der Kragen geplatzt. …
„Liebe Landwirtinnen und Landwirte, 365 Tage im Jahr habt ihr meine vollste Solidarität und Unterstützung …
Ich persönlich kenne keinen einzigen gewaltbereiten #Landwirt Keinen! Wenn ob der angespannten Situation auf den Höfen bei einzelnen mal kurzfristig die Gäule durchgehen, ärgern die sich am nächsten Morgen nach getaner Arbeit selbst am meisten drüber. Ich weiß von vielen Polizeikollegen, dass sie über das bisherige Verhalten unserer! #Bauern bei den Protestaktionen voll des Lobes sind. Den Anweisungen wird Folge geleistet und man zeigt sich stets sehr kooperativ. Wenn Familienangehörige und Freunde sich heute Nacht mit ihren Traktoren auf den Weg machen, haben sie meine vollste #solidarität und Unterstützung. Niemand von denen führt irgendwas Böses im Schilde. Niemand! Menschen, die die Offenheit der Bauern ausnutzen um #Straftaten zu begehen, gehören bestraft und das ist auch gut so! #Bauerproteste #WirFürUns
Und über seine Polizeikollegen schrieb Kai Nielsen heute um halb zehn: Aus meinem Kollegenkreis heute Morgen vollstes Verständnis für den landwirtschaftlichen #Bauernprotest2024 Nur mal so.“
… Alles vom 8.1.2024 bitte lesen auf
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/gruenem-politiker-platzt-der-kragen-ich-kenne-keinen-einzigen-gewaltbereiten-landwirt
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(6) In alle Welt werden Milliarden für Entwicklungsprojekte verteilt
Nach einer Kleinen Anfrage muss die Ampel auflisten, was an deutschem Geld für „Entwicklungsprojekte“ in die weite Welt hinausgeht. Die Liste hat es in sich: 414 von Schulzes Entwicklungsministerium und 40 von Habecks Wirtschaftsministerium finanzierte Projekte. Man gönnt sich und anderen ja sonst nichts.

Und noch mehr Geld ist es, wenn für Deutschland (Bund und Länder zusammen) im Jahr 2023 Kosten für Geflüchtete von 28,6 Milliarden (Bund) beziehungsweise 23,3 Milliarden Euro (Länder) anfielen. In der Summe also 51,9 Milliarden.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bund-und-laender-ringen-um-verteilung-der-kosten-fuer-fluechtlinge-19292510.html
454 „Entwicklungsprojekte“
Nun musste die „Ampel“ sozusagen die Spendierhosen herunterlassen und auflisten, was an deutschem Geld für „Entwicklungsprojekte“ in die weite Welt hinausgeht. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hatte dazu von der „Ampel“-Regierung mittels „Kleiner Anfrage“ eine detaillierte Auflistung verlangt. Das Ergebnis liegt seit dem 13. Dezember 2023 vor.
Die vorgelegte Liste https://dserver.bundestag.de/btd/20/097/2009761.pdf umfasst 23 Seiten mit 40 Projekten des von Robert Habeck (Grüne) geführten Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und 414 Projekte des von Svenja Schulze (SPD) geführten Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Nein, das wäre alles nebensächlich, wenn hinter den global verteilten Aber-Millionen nicht ein ideologisch-missionarischer Wahn steckte. Alle Welt soll offenbar am deutschen Klima-Wahn genesen. Was in Deutschland selbst stattfindet bzw. nicht stattfindet – etwa auf den Kontoauszügen der Rentner und in den Geldbörsen an den Supermarktkassen –, kommt in den offenbar sauerstoffarmen Blasen des Raumschiffs Berlin nicht an. Mal sehen, wann sich der deutsche Michel seines Namenspatrons, des Erzengels Michael, entsinnt – des Drachentöters. Ihre Traktoren haben sie immerhin schon mal „gesattelt“.
… Alles vom 10.1.2024 von Josef Kraus bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/deutschland-entwicklungsprojekte-weltweit/
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(7) Bauer Willi: Bauernproteste: Die letzten 48 Stunden…

Hier zwei Artikel, die ich für sehr lesenswert halte und die nicht hinter der Bezahlschranke sind:
https://www.cicero.de/innenpolitik/bauernproteste-mit-der-wut-der-verzweiflung
https://www.cicero.de/innenpolitik/bauernprotest-in-berlin-interviews-reaktionen
So stelle ich mir sauberen Journalismus vor. Lesenswert auch ein Artikel der NZZ
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/protest-der-deutschen-bauern-wie-die-ampel-die-wut-im-land-anheizt-ld.1773304
Stefan Aust hat ein sehr gutes Interview gegeben, das über die Landwirtschaft hinausgeht und Hintergründe erläutert. Sehenswert!
https://youtu.be/gwJ0v8WwGtY

Die “Unterwanderung” durch antidemokratische Elemente ist gerade bei den Bauernprotesten nicht zu erkennen. Gerade die Bauern stehen fest auf dem Fundament des Grundgesetzes und der demokratischen Grundordnung. Es ist gefährlich, immer wieder zu behaupten, dass die Bauern dies nicht wären. Dazu ein höchst sehenswertes Interview mit dem Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft:
https://www.welt.de/politik/deutschland/video249435704/Bauernproteste-Es-ist-eine-Frechheit-so-mit-anstaendigen-Landwirten-umzugehen.html
Er äußert sich in diesem Beitrag auch zu den Ereignissen an der Fähre.
… Alles vom 8-1-2024 bitte lesen auf
https://www.bauerwilli.com/bauernproteste-die-letzten-48-stunden/

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