Daniel Cohn-Bendit (DCB) von den Grünen schrieb 1975 wörtlich: ”Mein ständiger Flirt mit den Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte fühlen, wie die kleinen Mädchen von 5 Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist mir mehrmals passiert, dass Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.”
Keine Silbe über all die raffinierten Manipulationen
Eine bessere Sonntagsrede hätte kein Politiker halten können. Als Gründungsmitglied der Grünen gehörte ich 1979 dem Vorstand in Freiburg an. So ist mir noch gut in Erinnerung, wie es zum fast einstimmigen Beschluss kam, wonach „Jugendliche das Selbstbestimmungsrecht erhalten, sexuelle Beziehungen mit Erwachsenen zu haben, ohne dass sich diese strafbar machen“. Für mich war dies der Grund, mein Vorstandsamt niederzulegen. Welche Hintermänner hinter diesen und weiteren „antibürgerlichen“ Beschlüssen standen, erfuhr ich erst später, was mich veranlasste auszutreten. Man kann 30 Jahre später, diese einstigen Beschlüsse als „grüner Irrtum der Programmlyrik“ umschreiben, wie es Herr Hauser formuliert hat. Doch keine Silbe darüber, wie durch raffinierte Manipulation viele der heute so umjubelten „Realpolitiker“ die damaligen Beschlüsse durchgepaukt hatten. Tragisch ist die Tatsache, wie in den anschließenden Jahren die nun auf Sozial- und Friedenspolitik orientierte Partei, kaum an der Macht beteiligt, Verfechter von Schröders Harz-IV-Gesetzen wird. Und es ist kaum zu fassen: Militäreinsätze der Bundeswehr werden zu Friedenseinsätzen umdekoriert. Jetzt, vor der Bundestagswahl, fällt den Grünen ein, die von ihnen mitbeschlossenen Reformgesetze reformieren zu wollen. Mit inhaltslosen Wahlversprechen hofft die Führungsriege verhindern zu können, dass die Partei nicht wieder hinter Die Linke kommt.
7.6.2013, Wolfgang Schmidt, Freiburg‘
Es gehört zur Ironie der Geschichte, dass jene, die sich ihres Urteils über die Vätergeneration damals so sicher waren, heute ihre Kritiker beschwören, ihr Reden und Verhalten nicht mit heutigen Maßstäben, sondern aus der Zeit heraus zu interpretieren. Nur so könne man es begreifen. Und dass ihre Kritiker ähnlich harsch argumentieren, wie sie einstmals selbst. ….. Alles zu „Von den Tücken der Aufklärung“ von Thomas Hauser (P vom 18.5.2013 lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/der-umgang-der-gruenen-mit-ihrer-geschichte-von-den-tuecken-der-aufklaerung–72003434.html
Die Grünen waren die einzige Partei, die pädophilen Straftätern wie Ullmann eine Bühne bot
In den 80er Jahren war ein verurteilter Pädophiler bei den Grünen aktiv. Heute mag sich dort niemand an ihn erinnern, auch nicht Volker Beck, Ulrich Ströbele und Renate Künast. ….
Dieter F. Ullmann forderte freien Sex mit Kindern – auch öffentlich. 1985 wurde er sogar Koordinator der zuständigen grünen Arbeitsgemeinschaft, ….
Zwischen 1980 und 1996 wurde Ullmann sechsmal wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern und anderer einschlägiger Taten verurteilt. Im Dezember 1988 beispielsweise wurde er wegen Oralverkehrs und versuchten Analverkehrs mit einem Siebenjährigen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. …
Die Grünen waren die einzige Partei, die pädophilen Straftätern wie Ullmann eine Bühne bot. …
Alles zu „GRÜNE – Rosa Flieder“ vom 27.5.2013, S. 46, bitte lesen auf www.spiegel.de
Cohn-Bendit ist mitverantwortlich für den Missbrauch von Kindern
Matthias Katsch hat sexuelle Gewalt erlitten, als Schüler am Canisius-Kolleg in Berlin. Er trug 2010 maßgeblich dazu bei, dass der jahrzehntelange Missbrauch an katholischen Schulen öffentlich wurde. Als Vorsitzender der Opfergruppe „Eckiger Tisch“ geht Katsch im FOCUS-Online-Interview hart ins Gericht mit Cohn-Bendit und seinen Gesinnungsgenossen. ….
„Cohn-Bendit ist mitverantwortlich für den Missbrauch von Kindern. Aber der Vorwurf trifft nicht nur ihn – viele Menschen sollten ein schlechtes Gewissen haben. Gerade die Linken und Liberalen jener Zeit müssen erkennen, dass sie bei der sexuellen Revolution nach 1968 in diesem Punkt über das Ziel hinausgeschossen sind. Bei manchen war Pädophilie, getarnt als einvernehmliche Sexualität, damals quasi gesellschaftsfähig.“
„Cohn-Bendit ist mitverantwortlich für den Missbrauch von Kindern. Aber der Vorwurf trifft nicht nur ihn – viele Menschen sollten ein schlechtes Gewissen haben. Gerade die Linken und Liberalen jener Zeit müssen erkennen, dass sie bei der sexuellen Revolution nach 1968 in diesem Punkt über das Ziel hinausgeschossen sind. Bei manchen war Pädophilie, getarnt als einvernehmliche Sexualität, damals quasi gesellschaftsfähig. …..“
Alles vom 17.5.2013 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/opfervertreter-klagt-an-cohn-bendit-ist-mitverantwortlich-fuer-kindesmissbrauch_aid_993098.html
… wird mir schlecht
Mir war die Aussage „Mein ständiger Flirt mit den Kindern nahm erotische Züge an. Es ist mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“ nicht bekannt und wenn ich ihn lese, wird mir schlecht. Wenn ich dann aber auch noch als Entschuldigen von Parteifreunden lesen muss, dem Verfasser seien „die Pferde durchgegangen“, wofür „die Medien ja auch lieben“ kann ich es nicht mehr halten. Wer solche Zeilen geschrieben hat, dürfte zumindest zur damaligen Zeit ein erhebliches psychisches Problem gehabt haben, was seine politische Tauglichkeit doch einigermaßen fraglich erscheinen lässt.
16.5.2013, Ayreon
Völlig egal, ob das nun real oder Fiktion ist
„ZEIT: Ob Cohn-Bendit dauerhaft beschädigt ist, hängt an der Frage, ob er von realen Erfahrungen erzählt hat oder nur provozieren wollte.“
Nein, das hängt in keiner Weise von dieser Frage ab. Wer einmal das Leid mißbrauchter Kinder kennengelernt hat, wer auch nur einmal ihren zerstörten Seelen begegnet ist und wer begriffen hat, dass diese Kinder ihr Leben lang unter dem Mißbrauch leiden werden, Beziehungsprobleme, Schuldkomplexe und Gefühlsarmut ertragen müssen, dem ist es völlig egal, ob das nun real oder Fiktion ist. Sexuelle Übergriffe auf Kinder sind weder als fiktive Provokation noch im echten Leben in irgendeinerweise akzeptabel. Kinder als Mittel zum Zweck, wenn auch nur zum stilistischen Mittel, zu mißbrauchen, ist zum Kotzen. Ich hoffe, das passt jetzt auch mal vollumfänglich und nachhaltig in die Köpfe, die glauben, dieses Thema auf einem scheibar intellektuellem Niveau sezieren zu müssen.
16.5.2013, Seitenhieb
„Wer Dany kennt, weiß: Sprachliche Grenzüberschreitungen sind sein Markenzeichen.“
Sehr geehrte Frau Beck,
dann fragen Sie doch mal Ihren Parteikollegen Daniel Cohn-Bendit, ob er Ihrer Partei einen großen Gefallen tun würde. Nämlich an Eides statt zu erklären, dass er nie in seinem Leben Kinder im strafrechtlichen Sinne sexuell missbrauch hat. Dann hätten Sie alle ein Problem weniger im Wahlkampf. Und das gönne ich Ihnen. ….
Ich glaube Ihnen, dass Herr Cohn-Bendit im alltäglichen Umgang ein origineller und lustiger Mensch ist.
Das Problem liegt darin, dass dies auf sehr viele vermeintliche „Kinderfreunde “ zutrifft. Dazu Dr. Anita Heiliger
https://www.anita-heiliger.de/htm/taeterstrategien_bei_sexuellem_missbrauch.pdf
Mit freundlichen Grüßen,
16.5.2013, Angelika Oetken, Berlin-Köpenick, eine von über 7 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland, die in der Kindheit Opfer schweren sexuellen Missbrauchs wurden
Leserbrief zu „Die Grünen-Veteranin Marieluise Beck über Daniel Cohn-Bendit und die „Befreiung“ der kindlichen Sexualität“ vom 16.5.2013 lesen auf https://www.zeit.de/2013/21/marieluise-beck-paedophilie-debatte
… an ihnen herumfummeln
Die Zeitschrift Stern schrieb 2006: „Cohn-Bendit wird später in einem Frankfurter Kindergarten, wo er als Erzieher jobbt, seine Schützlinge an sich herumfummeln lassen und seinerseits an ihnen herumfummeln. Ist das Pädophilie? Nach heutigen Maßstäben ganz bestimmt. Doch damals gilt: Was verboten ist, ist automatisch subversiv, und wer es tut, leistet politischen Widerstand.“ Cohn-Bendit spricht von der „Lust zu provozieren“. Im Strom des „Es-ist-verboten-zu-verbieten“ schwammen auch ganz trübe Elemente mit, die sich auch gerne an Kindern vergriffen. Einige von ihnen versuchten, mit Hilfe der Grünen die Sexualstrafgesetze zu verändern. Im Landesverband NRW der Grünen etwa war Anfang der achtziger Jahre eine Arbeitsgruppe „Schwule und Päderasten“ (kurz „Schwup“) tätig, die 1985 ein Papier veröffentlichte, worin gefordert wurde, dass jede sexuelle Handlung, die unter den Beteiligten gewaltfrei ausgeübt werde, straffrei sein müsse. Wörtlich hieß es in dem Papier, Sex mit Kindern sei „für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz positiv.“ Dieses skandalöse Papier wurde im März 1985 von der Landesdelegiertenkonferenz der Grünen mit deutlicher Mehrheit für das Wahlprogramm angenommen, aber nach Protesten der Öffentlichkeit wieder zurückgezogen.
18.5.2013, martin Jonaha
Sophie Dannenberg im Cicero über ihre Kindheit im Kinderladen:
https://www.cicero.de/salon/sophie-dannenberg-kind-68er-wir-waren-gluecklich-und-einige-von-uns-wurden-sexuell-missbraucht/54468
War nicht alles so super damals. Kinder sehen Dinge anders wie ihre Betreuer.
Machen Sie sich selbst ein Bild:
https://www.youtube.com/watch?v=M0qvkg2nzg8
und weiter gehts:
https://www.youtube.com/watch?v=cmOS0dHALKA&list=PL83D90EA3BFA218BD
Spätestens als der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche bekannt wurde, hätten sich die Grünen mit der Enttabuisierung von Sex mit Kindern in ihren eigenen Reihen und mit DCB beschäftigen müssen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/opfervertreter-klagt-an-cohn-bendit-ist-mitverantwortlich-fuer-kindesmissbrauch_aid_993098.html
Theodor-Heuss-Preis an Daniel Cohn-Bendit:
https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/theodor-heuss-preis-2013-dcb/ (14.3.2013)
Pädophilie als Programm von DCB und den Grünen
Einen Parteitag wie den der Grünen 1985 in Bad Godesberg hat es seitdem nie mehr gegeben. … Im Windshatten der Schwuklenbewegung hatten Pädophile durchgesetzt … „das gesamte Sexualstrafrecht zu streichen“. Daraufhin standen die Grünen, wie die taz damals höhnisch schrieb, nicht nur in der gesamten Presse als „Kinderficker“ da.
DIE ZEIT, 16.5.2013, Seite 6, www.zeit.de
Verleihung des Theodor-Heuss-Preis durch Winfried Kretschmann an Cohn-Bendit am 20.04.2013
Ein aktuelles und fatales Beispiel für die auf Verdrängung und Verleugnung zielende Politik führender grüner Spitzenpolitiker stellt die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises durch den grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann an Cohn-Bendit am 20.04.2013 im Neuen Schloss in Stuttgart dar.
Cohn-Bendit ist der Sohn eines jüdischen Berliner Rechtsanwalts und wurde 1945 in Frankreich geboren. In den Nachkriegsjahren besuchte Cohn-Bendit die Odenwaldschule, die 1910 von Paul Geheeb gegründet und von dem jüdischen Geschäftsmann Max Cassirer finanziert wurde. Die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises im Jahr 2013 an Cohn-Bendit wurde von zahlreichen Protesten seitens der Opposition und der Bevölkerung begleitet. Die Proteste beruhten darauf, dass Cohn-Bendit gegenüber der Öffentlichkeit jahrzehntelang von „erotischen Spielen mit Kindern“ geschwärmt hatte. In seinem Buch „Der grosse Basar“ berichtete Cohn-Bendit unter anderem, dass er sich von den
Kindern einer von ihm betreuten grünen Kindergruppe sexuell stimulieren und den Hosenlatz öffnen liess und dass er selbst vergleichbare Handlungen an den Kindern vorgenommen habe. Es handelt sich hierbei um strafbeschwerte Handlungen iSd § 176 StGB. Hier sieht man Cohn-Bendit während einer Talkshow zum Thema.
https://www.youtube.com/watch?v=A93gYh6ITmY
Nachdem Cohn-Bendits Berichte über „erotische Spiele mit Kindern“ bereits im Jahr 2001 zu empörten Reaktionen seitens der Bevölkerung führten, hatte Cohn-Bendit sich auf die Schutzbehauptung zurückgezogen, wonach es sich bei seinen Berichten nur um Phantasien gehandelt habe. Die nachgeschobenen Behauptungen sind nicht glaubhaft,
nachdem Cohn-Bendit in der Öffentlichkeit zuvor jahrelang mit seinen pädophilen Erfahrungen geprahlt hatte. Jedoch selbst für den Fall, dass es sich bei den Schilderungen tatsächlich nur um Phantasien gehandelt haben sollte, so versteht sich von selbst, dass ein Politiker, der sich jahrelang mit sexuellen Straftaten berühmt hat, kein Vorbild für demokratisches Verhalten sein kann (was mit dem Preis impliziert wurde). Zwar erscheinen die von Cohn-Bendit
berichteten Intimitäten auf den ersten Blick als harmlos, nachdem Cohn-Bendit gegenüber den Kindern anscheinend keine physische Gewalt angewendet hatte. Gleichwohl handelte es sich nach deutschem Recht um Straftaten, zumal das Alter der Kinder sich zwischen 16 Monaten und fünf Jahren bewegte. Und gerade die Berichte der (überlebenden) Odenwaldschüler zeigen, wie schnell „erotische Spiele“ in brutale Gewaltakte umschlagen können und wie leicht Erwachsene Kinder auch ohne Ausübung körperlicher Gewalt zu sexuellen Handlungen veranlassen können, obwohl die Kinder diese nicht wünschen. Infolge der Preisverleihung signalisierte die Theodor-Heuss-Stiftung, dass es sich bei sexuellen Straftaten um harmlose Kavaliersdelikte handeln würde, denen keine Bedeutung zukommt ohne Rücksicht darauf, welche Signalwirkung von der Preisverleihung an die pädophile Szene ausgehen
musste. Vielleicht lag diese sogar in der Absicht der Akteure der Preisverleihung. Denn zum Vorstand und Kuratorium der Theodor-Heuss-Stiftung zählen mehrere Personen, unter deren Aufsicht die Odenwaldschüler vergewaltigt wurden, z. B. der langjährige Schulleiter Wolfgang Harder. Bei Harder handelt es sich um den Nachfolger des medienbekannten pädophilen Schulleiters Helmut Becker. https://glasbrechen.de/
Obwohl Harder bereits 1985 darüber informiert wurde, dass die sexuellen Straftaten seitens der Lehrerschaft auch nach dem Ausscheiden von Becker fortdauerten, hatte Harder es pflichtwidrig unterlassen der Qual der Schüler ein Ende zu bereiten, bzw. die gebotenen disziplinarischen und strafrechtlichen Schritte gegen die verbliebenen pädophilen Lehrer zu unternehmen. https://www.fr-online.de/missbrauch/ex-leiter-der-odenwaldschule-unter-druck–hier-gab-es-keine-klaerung-,1477336,2788474.html
Zum Vorstand und Kuratorium der Theodor-Heuss-Stiftung zählen zudem Kretschmann selbst sowie der grüne Bundesfraktionsvorsitzende Cem Özdemir sowie der langjährige PR-Berater der Grünen Gregor Hopf. Bereits im Jahr zuvor hatte die Stiftung den Preis an Cohn-Bendits jüdischen Lehrer der Odenwaldschule Wolfgang Edelstein ergeben. Und bezeichnenderweise liess Kretschmann, der sich in der Öffentlichkeit zusammen mit seiner Frau (beide Lehrer) als bürgernahen und kinderlieben Onkel verkauft, die ehemaligen Schüler der Odenwaldschule, die vor dem Gebäude gegen die Preisverleihung an Cohn-Bendit demonstrierten, draussen im Regen stehen, während Kretschmann und die sonderbaren Kinderfreunde sich im Inneren des Neuen Stuttgarter Schlosses an Schampus labten und sich gegenseitig mit Lobreden überhäuften. Kretschmann vertrat die Auffassung, wonach die zurückliegenden Sünden der Vergangenheit Vergebung verdienen würden.
https://www.schwaebische.de/region/wir-im-sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-Kretschmann-verteidigt-erneut-Cohn-Bendit-_arid,5427030.html
Die bleibenden Traumata der Opfer grüner Politik, die von der Polizei am Betreten des Neuen Schlosses gehindert wurden, waren Kretschmann offensichtlich egal, der sich selber und dem Rest der grünen Szene anlässlich der Preisverleihung die Absolution erteilte und zu diesem Zweck die Preisverleihung an Cohn-Bendit inszenierte,
die offiziell mit demokratischen Verdiensten von Cohn-Bendit begründet wurde. Der Journalist Axel Krauss kommentierte die Preis-Verleihung wie folgt „Schade, dass in den Zankereien um lange zurückliegende pädophile
Äußerungen des grünen Kohlen-Banditen im Zusammenhang mit der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises manche anderen, nicht weniger aufschlussreichen und hochinteressanten Bonmots völlig untergehen. Ich möchte es so kurz wie möglich halten, indem ich nur ein einzelnes Zitat anführe – um zu verdeutlichen, mit welchem
Menschenschlag man es beim Kohlen-Banditen zu tun hat. Daniel Cohn-Bendit: „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, diese Republik zu verändern.“ Seit wann verleiht man Geistesgestörten einen Preis? Denn ob nun pädophil oder nicht: Wer Menschen in dieser Weise als bloße Manövriermasse zur Durchsetzung politischer Ziele ansieht, setzt ja nur Lenins Erbe fort: Nützliche Idioten, die man zu eigenen Zwecken prima hin- und herschieben kann. Bei Leuten, die so denken, wäre die Pädophilie ja ohnehin nur noch das i-Tüpfelchen auf der politpsychotischen Menschenschacher-Torte.“ https://ef-magazin.de/2013/04/22/4164-daniel-cohn-bendit-theodor-heuss-preis-fuer-menschenschieber
23.9.2013