Corona-App Impfung Lockdown

Der Dreisamtäler ist die einzige Zeitung, die das „Sowohl als auch“ zulässt, damit es den Menschen im Einzugsgebiet möglich ist, sich eine eigene Meinung zu bilden. Im Internet und bei der MainstreamPresse sieht es da ganz anders aus. Lieber Herr Schweizer, schon bei der Einleitung „Achtung: Der folgende Artikel enthält Inhalte, die nicht jedem gefallen. Kritiker des Unterzeichners sollten ihn meiden“ war ich gespannt, was jetzt kommt. Seit Wochen verfolge ich die Leserbriefe mit Begeisterung.
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Wie ging es mir/uns seit der Corona–Krise? Vor vielen Monaten las ich einen Bericht aus China. Dort wurde berichtet von implantierten Chips, die zur Überwachung der Menschen dienen. Anhand dieser Chips gibt es ein Belohnungssystem. Wer regierungskonform ist, bekommt bestimmte Arbeitsplätze, Krankenversicherungsleistungen, die Möglichkeit Schwimmbäder/ Sportstätten zu besuchen oder auch nicht?! „Sciencefiction – wie unheimlich,“ dachte ich. Dann kam Corona: “O.k. wieder so eine Masche der Pharmaindustrie, überflüssiges Impfmittel unter die Menschen zu bringen,“ dachte ich.
Wie es dann weiter ging mit Lockdown, der Maskenpflicht zu einem Zeitpunkt, als die schlimmste Zeit überstanden war, der Isolation der Menschen, die uns besonders nötig brauchen mit der Begründung, dass es genau diese zu schützen gilt, Kinder, die von ihren Freunden isoliert werden, Immunitätsausweis, der immer weiter schwelenden Panikmache, die Unterstützung bestimmter Wirtschaftszweige, das Bangen ums Überleben anderer Wirtschaftszweige, jetzt die Senkung der Mehrwertsteuer…. das wissen wir alle.
Die Krönung, die wir aktuell haben, ist wohl die Corona-App. Wir kennen ein paar wenige Menschen, die Corona hatten. Wie gesagt, ein paar wenige. Auch in unserem Verwandten-/ Bekanntenkreis kennt kaum jemand einen Menschen, der infi ziert war oder ist. Vor zwei Jahren war während der Grippezeit halb St. Peter lahm gelegt, kaum Kinder in der Schule oder im Kindergarten.
Da ich sehr gerne mit Menschen rede, habe ich von einem Arzt, der seit langem in Indien und Afrika arbeitet, erfahren wie die Situation dort zum Teil aussieht: „Die Menschen sterben nicht an Corona, sondern mit Corona – sie verhungern nämlich. Sie haben keine Arbeit, somit kein Geld und kein Essen.“ Noch eine Seite der Medaille. Doch von diesen Ländern sowie von vielen weltweiten Kriegen, Hungersnöten, die weit, weit mehr Tote fordern, lesen wir – NICHTS!!! Meine Nachbarin arbeitet seit längerer Zeit mit einem Mittel, das sie sehr erfolgreich bei Virusinfektionen eingesetzt hat. Ohne Nebenwirkungen, ohne Angst auf der Intensivstation zu landen. Man muss nur davon wissen. Und wer sagt das einem?
Wenn ich so etwas in meinem Familien-/Freundes-/ Bekanntenkreis erzähle und dazu noch meine Sorgen äußere über das, was mit dieser Pandemie geplant ist, bin ich Verschwörungstheoretiker, negativ, uninformiert.
Kaum jemand möchte sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Gespräche werden abgebrochen oder geschickt umgelenkt.
Bis gestern Abend. Wir hatten Besuch von Freunden unseres Sohnes (20). Er sagte: „ Jetzt ist eigentlich doch alles vorbei. Das war ja o.k. dass die Regierung diese Maßnahmen ergriff en hat. Warum können sie denn nicht die Maßnahmen aufheben, damit es wieder Alltag wird?“ Yeah – ein junger Mann denkt mit. Ich bin begeistert!!! Mein Fragen: „ Was würdest Du tun, wenn Du Angela Merkel wärst?“ „Was denkst Du, warum sie das nicht tut?“ Ich habe ihm dann empfohlen sich beginnend auf der Internetseite von CureVac, dem Impfmittelhersteller für den Covid 19 – Impfstoff in Deutschland, der, laut unserer Tageszeitung (Der Bund wird Unternehmer!???) die Impfstoffentwicklung in Deutschland sichert, damit sie nicht ins Ausland ausgelagert wird, über den Impfstoff zu informieren mit dem 7 Milliarden Menschen geimpft werden sollen – gegen einen Virus.
Was ist, wenn nächstes Jahr Covid 20 kommt? Ich bin gespannt auf was dieser junge Mann stößt und hoff e, dass er mit seinen Recherchen das Bewusstsein seiner Freunde weckt genauer hinzuschauen. Getreu nach dem Motto: „Wenn viele kleine Menschen viele kleine Schritte tun, kann man das Gesicht der Welt verändern.“ In diesem Sinne Ihnen, Herr Schweizer und dem DreisamtälerTeam ein ganz herzliches „DANKE“ für die vielen kleinen Schritte, die Sie in den letzten Wochen gegangen sind auch, wenn Ihnen immer wieder Steine in den Weg gelegt wurden.
24.6.2020, Petra Kürner, St. Peter, Dreisamtäler
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Der Dreisamtäler zeigt doch immer wieder auf, dies auch mit treffender Ironie,
dass man sich das Denken nicht abgewöhnen muss, denn nun gibt es wieder Neues zu bedenken: die Senkung der Mehrwertsteuer und auch die Corona-Warn-App mit hochversichertem Maskenschutz. Nicht nur, dass wir durch den „Schutz“ des Mundes, der Nase und den exakt berechneten Raumabstand schon trainiert sind, werden wir jetzt noch aus der „Ferne“ unter die Lupe genommen und das fast ganz ohne unser Zutun. Durch all diese Maßnahmen kann, wie Herr Schweizer feststellt, die Regierung in den verdienten Urlaub gehen, um dann wieder neue Kräfte für neue Maßnahmen zu sammeln oder einige bis zum Jahresende noch aufrecht erhalten.
Die Corona-Warn-App, zur Freiwilligkeit ist sie beschlossen worden. Hört sich das nicht gut an? Oder sollte da doch noch mehr dahinter stecken? Wir denken mal und recherchieren. Bei dem schon öfter zitierten RUBIKON im Internet wird man fündig und siehe da, es öffnet sich ein Türchen. Die Gesellschaft, genauer gesagt die Nachbarn, nehmen ja schon freiwillig helfende Kontrollfunktionen auf sich, wie der Bericht aus dem Lokal „Omas Küche“ zeigt. Doch jetzt könnten auch Arbeitgeber oder Dienstleister, etc. diese Warn-App als eröffnete Chance zum Wohle ihrer Angestellten fürsorglich in Anspruch nehmen.
Durch diese ganzen Maßnahmen, die von vielen seriösen Wissenschaftlern, wie auch von Dr. Wodarg sehr begründet in Frage gestellt werden, werden Menschen zu einer gehorsamen Schicksalsgemeinschaft und das Ausscheren Einzelner wird schnell nachhaltig registriert und im schäbigsten Fall denunziert. Da schließt sich die berechtigte Frage an, ob das ein Ende finden wird, und wenn ja, wie wird es aussehen?
24.6.2020, Gisela Ruthmann, Oberried, Dreisamtäler

Profiteure der Angst
Liebe Leser dieser Zeitung, die Überschrift dieses Leserbriefes ist der Titel eines Filmes welcher 2009 von Arte produziert wurde. Damals haben einige, mit der zur Pandemie erhobenen Schweinegrippe, die völlig ungefährlich war, Milliarden verdient. Die WHO spielte damals die Zahlen hoch und machte unnötig Panik. Ich rate Ihnen, sich einmal die Arte-Dokumentation auf youtube anzusehen: Profi teure der Angst. Sie werden in dem 11 Jahre alten Dokubeitrag Parallelen zu Corona entdecken, gleiche Schlagzeilen und dieselben Gesichter tauchen auf – allen voran der Star-Virologe Christian Drosten. Es stellte sich damals heraus, dass diese damaligen Meldungen nicht nur dreist übertrieben waren, nein sie waren auch falsch. Dies hatte auch furchtbare Folgen, wie bspw. Impfschäden.
Wir haben jetzt während Corona strenge Auflagen und Beschränkungen, durch welche auch viele Menschen Job und Geld verloren haben. Der Lockdown führte bei vielen Menschen zu Vereinsamung und Angst. Kein Wunder. dass die Bevölkerung Ängste aussteht, täglich wird in den Medien von dieser Grippe berichtet. 2009 haben auch viele durch die Verbreitung von Angst Profit aus der Sache geschlagen, bei der damaligen unnötigen Panikmache um die Schweinegrippe.
Dass Corona existiert und auch Todesfälle zu beklagen sind, steht außer Frage. Aber die Auflagen und Beschränkungen sollten verhältnismäßig sein. Kollateralschäden durch verschobene andere dringend durchzuführende Operationen, durch Arbeitslosigigkeit, durch Insolvenzen und durch das Einknicken der gesamten Wirtschaft müssen verhindert werden.
Schulen und Schwimmbäder sind teilweise geschlossen. Gerade in Kirchzarten, wo jedes Jahr so viele tausend Kurgäste und Camper ihren Urlaub verbringen, ist es nicht nachvollziehbar, dass unser Schwimmbad nicht öffnet. Ob sich die Wirtschaft wieder erholen kann, ist nicht sicher. Sicher ist aber für viele, dass dieser Lockdown unverhältnismäßig ist. Sehen sie sich bitte den eingangs erwähnten Dokumentarfilm an.
24.6.2020, G. Hauser, Kirchzarten , Dreisamtäler

Weitere Leserbriefe zur Corona-Berichterstattung im  DREISAMTÄLER finden Sie hier.
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„Bundesregierung jetzt endlich urlaubsreif?“ vom 17. Juni 2020 – Leserzuschrift
Vielen Dank für Ihren Kommentar zur geplanten Senkung der Mehrwertsteuer. Wieder einmal ist es Ihnen gelungen, abseits des Mainstreams und abgehoben von der täglichen regierungstreuen Berichterstattung ein Thema auf den Punkt zu bringen. Für jedermann verständlich haben sie die Folgen der befristeten Mehrwertsteuerhöhung beschrieben. Einzelhandel und Handwerk können einem leid tut, was Berliner Bürokraten aus dem Hause Merkel/Scholz alles unter dem Deckmäntelchen Corona-Rettungsschirm verteilen und verkaufen.
Nicht nur dass der Einzelhandel fehlende Einkaufslust beklagt, nein er muss sich nun auch noch mit komplizierten Kassensystemen befassen, als ob die Berliner Bürokratie nicht schon genug Unsinn liefert. Weltfremd und völlig am normalen Menschenverstand vorbei wird hier für ein halbes Jahr eine Mehrwertsteuersenkung als verkaufsfördernde Maßnahme verkauft, so als ob die Rücknahme am 31. Dezember wieder völlig ohne Problem vonstatten gehen kann und ab 1. Januar die Nöte und Sorgen vorbei wären.
Man kann ja unterschiedlicher Meinung sein, doch ist es erfreulich, dass Sie sich vom Motto der Berliner öffentlich – rechtlichen: „waschen Sie sich Ihre Hände, wir waschen Ihre Köpfe “ abheben. Keine Frage, die Bundesregierung ist urlaubsreif. Und so bleibt die Hoff nung, dass 2 Monate Parlamentspause zur Erholung und für einen Neustart ausreichen.
24.6.2020, Hans-Joachim Bumann, Freiburg-Waldsee, Dreisamtäler

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