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Gesichtsmasken zur Coronakrise - selbstgemacht im April 2020

Gesichtsmasken zur Coronakrise – selbstgemacht im April 2020

 

 

 Angst- und Panikmache im Zeichen von Corona – Wer und warum?

Während der Coronakrise wurden die Grundrechte des Bürgers drastisch eingeschränkt. Es ist zu befürchten, daß nach Ende der Pandemie die supranationalen NGOs und Stiftungen versuchen, diese Machtverschiebung in Deutschland für ihre Zwecke ausnutzen werden.

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Vize-Weltmeister Carsten Ramelow kritisiert Corona-Politik
Ramelow im Visier – nach Interview auf reitschuster.de
Erst gestern habe ich ein Interview mit dem Vize-Weltmeister Carsten Ramelow veröffentlicht, in dem dieser die Corona-Politik der Bundesregierung kritisiert hat.
https://reitschuster.de/post/ramelow-macht-mobil-gegen-lockdown-aber-nicht-der-thueringer/
In meinen Augen eine völlig normale Sache in einer normalen Demokratie: Ein Prominenter kritisiert die Regierung. ….
Der Artikel in der Regionalzeitung beginnt mit folgendem Satz: „Auf der Internetseite des deutschen Journalisten Boris Reitschuster hat der ehemalige Leverkusener Fußball-Profi Carsten Ramelow in einem am Samstag veröffentlichten Interview die aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung in der Corona-Pandemie in Frage gestellt.“ So sehr ich einerseits positiv überrascht bin, dass bei der Nennung meiner Seite auf ein sonst häufiges „Framing“ verzichtet wurde (auch bei der „Bild“) und man faktisch Reklame für meine Seite macht – so sehr schockiert mich der Satz per se. Ein Ex-Fußballer stellt die „aktuellen Maßnahmen der Regierung“ in Frage. Ich dachte bisher, so etwas sei allenfalls in autoritären Regimen einen Einstiegssatz und umso mehr eine Nachricht wert.
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Es sind verrückte, ja hysterische Zeiten, in denen wir leben!
Hand aufs Herz: Hätten Sie sich vorstellen können, dass Journalisten bei Bayern München angerufen hätten, weil Franz Beckenbauer Helmut Kohls Politik kritisiert hat? Paul Breitner wurde einst von vielen Journalisten gefeiert, weil er die – damals konservative – Regierung kritisierte.
…. Alles vom 8.2.2021 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/nach-interview-auf-reitschuster-de-ramelow-im-visier/

 

Naomi Seibt entlarvt Drosten, die angebliche Corona-Pandemie und den PCR-Test
Naomi Seibt hat einen IQ über 150 2 Klassen in der Schule übersprungen. Sie erklärt sehr ausführlich und auch plakativ, wie trivial Prof. Drosten den Test zusammengebastelt hat.
Drosten hat sämtliche Standards verletzt und auch nicht die Robert Koch Postulate erfüllt. Diese Robert Koch Postulate sind Pflicht für einen wissenschaftlichen Test und die Anerkennung eines Tests ohne diese Postulate in der Wissenschaft unmöglich.
Der Kernsatz ist folgender:
„Es hat sich herausgestellt, das der Kernsatz der RNA schon in jedem Menschen vorhanden ist – das heißt der Grundbaustein der RNA nach der gesucht wird ist vom Mensch und nicht von einem Virus Er ist also “ENDOGEN” ( Von innen kommend – körpereigen)“
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Der Erfinder des PCR Tests der Nobelpreisträger Kary Mullis hat sich schockiert im letzten Jahr dagegen ausgesprochen das seine PCR Test zu einer Virussuche benutzt werden. Er sagte wörtlich: „If they can find this virus in you at all and with PCR you can find almost everything in anybody” Übersetzung: Falls sie dieses Virus überhaupt in Ihnen finden können, dann nur, weil Sie mit den PCR Test fast alles in jedem Menschen finden können.
Fazit: Der PCR ist ist ausschließlich zur Vervielfältigung von Gensequenzen erfunden und geeignet – für nichts anderes und ganz sicher nicht um Viren nachzuweisen!
… Alles vom 14.9.2020 bitte lesen auf
https://nichtohneuns-freiburg.de/wp-content/uploads/2020/10/Sensation_Naomi_Seibt_widerlegt_den_PCR_Test_von_Prof_Drosten_.mp4#t=1.

 

Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur
Wie Merkel unsere innere Sicherheit zerstört. Der Buchautor von „Vorsicht Diktatur“ Stefan Schubert im Gespräch mit Flesch am 19.8.2020:
https://youtu.be/zJMA6OmPopw
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Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur,
320 Seiten, Rottenburg 2020, 22,99 Euro
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Einige Aussagen im Buch „Vorsicht Diktatur“:
Wussten Sie, dass es seit 2015 mehr als 1,3 Millionen Straftaten durch Zuwanderer gab?
Wie die Eliten vor dem Islam auf die Knie gehen?
Ein Krieg gegen die einheimische Bevölkerung geführt wird?
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Ker­naus­sa­gen zur „Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung“ (Be­trach­tungs­zeit­raum: 01.01. – 30.09.2019) sind – wenn auch schwer – auf der Website des BKA zu finden:
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/kernaussagenZuKriminalitaetImKontextVonZuwanderungIIIQuartal2019.html
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„Krieg gegen die eigene Bevölkerung“
Verdächtigung der eigenen Bürger.
In HH sind 50% der Gefängnisinsassen Ausländer. Zählt man D mit Migrationshintergrund dazu, sind es ca 80%.
„Rechteextreme Gewalt“ wird unerhrlich erhoben. So werden z.B. hinzugezählt:
-Ein Afghane auf dem Oktoerfest zeigt den Hitlergruß.
– Die Andifa sprayt Hakenkreuzean dieWand
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Der Kniefall der Eliten vor dem Islam.
In Stuttgart und Frankfurt: Okkupation des öffentlichen Raums durch Migranten.
23.8.2020
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Kontaktschuld-Vorwurf: Talkshows ohne Prof Sucharit Bhakdi
Es zeigte sich in den letzten Monaten auch, dass bestimmte Wissenschaftler in den Leitmedien nicht auftauchten, wie etwa Sucharit Bhakdi, laut ZDF ein „Corona-Leugner“.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-faktencheck-bhakdi-100.html
Hätte man auch Mediziner, die die Gefahren des Corona-Virus relativierten, ins Studio einladen sollen?
Meyen: Sicher. Eine Diskussion darüber hätte die Glaubwürdigkeit der Corona-Maßnahmen meiner Meinung nach gestärkt. Es ist einfacher, in der Bevölkerung ein Verständnis für die Maßnahmen zu erreichen, wenn ich die verschiedenen Positionen an einem Tisch habe und darüber diskutiere. Dadurch kann sich jeder eine Meinung bilden und am Ende verstehen, warum die Regierung so handelt, wie sie handelt. Wenn ich aber bestimmte Positionen aus dem Diskurs ausschließe, sie obendrein als „Corona-Leugner“ brandmarke, dann wächst der Zweifel bei Mediennutzern. Die Positionen und die entsprechenden Realitäten sind ja trotzdem da. Man muss sich dafür nur mit seinem Arzt unterhalten oder mit Leuten, die bei einer Krankenkasse arbeiten. Für die Menschen ist es dann schwer zu verstehen, warum das nicht im ZDF zu hören ist – und sie gehen zum Beispiel zu Kenfm, um sich ein Interview mit Bhakdi anzuschauen. Ich denke grundsätzlich, dass der Dialog der richtige Weg ist.
… Alles vom 14.7.2020 bitte lesen auf
http://www.planet-interview.de/interviews/michael-meyen/51694/
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Michael Meyen ist Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München

 

 

Digitalkonzerne aus USA, China und Indien – Gewinner nach Corona
Vordergründig bestimmt die Coronakrise das Geschehen. Im Hintergrund aber laufen die Prozesse einer globalen Transformation. Die alte Welt – die jetzt mit einer Injektion von Steuerzahlergeld gerettet werden soll – verliert ihre Dominanz. Am Ende des Films, den wir unser Leben nennen, liquidieren die jungen digitalen Helden, die sich zunächst im Hintergrund aufhielten, die Cowboys der frühen Jahre. Corona hilft ihnen dabei. Alles sieht nach einem tragischen Unfall aus.
Die großen Digitalkonzerne aus Amerika, China und Indien – das lässt sich in einer Art Halbzeitbilanz bereits jetzt schon erkennen – spielen ihre Vorteile derzeit perfekt aus. Im stark wachsenden App-Geschäft beispielsweise – im vergangenen Jahr wurden weltweit in den App-Stores von Google und Apple 84 Milliarden US-Dollar umgesetzt (fast eine Verdopplung zu 2016) – kommt ihnen kein deutsches Unternehmen in die Quere. Die Analyseplattform Sensor Tower bilanziert:
Die Top 20 der weltweit am meisten heruntergeladenen Apps wird dominiert von US-amerikanischen und asiatischen Anbietern. Die Top 5 bestehen aus vier Facebook-Apps und dem chinesischen Netzwerk Tiktok.

Der Medienkonsum der Corona-Wochen wird nahezu in Echtzeit vermessen. Derweil die Nutzung von Auto, Flugzeug, Einzelhandel, Kino, Diskothek und Livekonzert abnimmt beziehungsweise ruht, gewinnen die digitalen Freizeitprodukte weiter an Dominanz. Vor allem die Generation Z (16 bis 23 Jahre) und die Jahrgänge der Millennials (24 bis 37 Jahre) führen mittlerweile ein Leben im Universum des Digitalen.

Der Global Web Index, für den in Großbritannien und in den USA rund 4000 Menschen nach ihrem veränderten Medienkonsumverhalten durch die Coronakrise befragt worden sind, ergibt: …..
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Bei den Millennials wie auch in der Generation Z schaut man Filme und Serien verstärkt über das World Wide Web, das lineare Fernsehen verliert. Netflix und Nintendo triumphieren.

Insgesamt sind die jüngeren Generationen neugieriger und informieren sich über eine Vielzahl unterschiedlicher Kanäle. In der Krise wachsen aber vor allem digitale „Bleib-zu-Hause“-Angebote wie Videos, TV- und Musik-Streaming sowie Online-Medien.

Aber auch in der Generation X (38 bis 54 Jahre alt) hat die Nutzung von Online-Medien in der Krise erheblich zugenommen: 31 Prozent konsumieren verstärkt Online-Portale, 35 Prozent auch mehr Videos.

Bei den älteren Jahrgängen, der Generation der Babyboomer (55 bis 64 Jahre alt) hat sich auf den meisten Alternativkanälen kaum etwas bewegt. Ihr Medienkonsum verläuft statisch, was in den Aktienbewertungen für RTL (minus 60 Prozent seit 2015) und ProSiebenSat.1 (minus 77 Prozent seit 2015) reflektiert wird.
… Alles vom 21.4.2020 bitte lesen auf
https://news.gaborsteingart.com/online.php?u=FFinV744313

 

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Gates unterstützt den Spiegel mit 2,3 Mio Euro
Die Medien als „Vierte Gewalt“ kommen ihren Auftrag zur Kontrolle der Regierenden (z.B. der GroKo in Berlin) und Mächtigen (z.B. der weltweit agierenden NGOs und Stiftungen wie der „Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF)“ und der „Open Society Foundations (OSF)“ von Georges Soros oft nur ungern nach. Im Spiegel erfahren die Leser, daß George Soros zu den Financiers des Magazins zählt:
„Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt das SPIEGEL-Projekt Globale Gesellschaft über drei Jahre mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Mio Euro“ – wie soll man bei solch einer großen finanziellen Abhängigkeit d-des SPIEGEL dem Statement „die redaktionellen Inhalte entstehen ohne Einfluss durch die Stiftung“ BMGF Glauben schenken?
17.4.2020

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Gates-Stiftung spendet weitere 150 Millionen Dollar
Offenlegung: Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt das SPIEGEL-Projekt Globale Gesellschaft über drei Jahre mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Mio. Euro. Unter dem Titel Globale Gesellschaft berichten Reporterinnen und Reporter aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa, die Beiträge erscheinen im Auslandsressort des SPIEGEL.
… Alles vom 16.4.2020 bitte lesen auf
https://www.spiegel.de/wirtschaft/corona-stiftung-von-melinda-und-bill-gates-spendet-150-millionen-dollar-a-e89886d8-a012-4196-81d2-3e608acacb14
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Globale Gesellschaft – Projekt des Spiegel
Für unser Projekt Globale Gesellschaft berichten ReporterInnen aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa über Menschen, soziale Brennpunkte und gesellschaftliche Entwicklungen. In Reportagen, Analysen, Fotos, Videos und Podcasts erzählen wir von Ungerechtigkeiten vor dem Hintergrund der Globalisierung – aber auch von vielversprechenden Ansätzen.
Das Projekt wird von der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützt, die redaktionellen Inhalte entstehen ohne Einfluss durch die Stiftung.
https://www.spiegel.de/thema/globale_gesellschaft/

 

 

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Offener Brief: OSF von Soros als Experten bei ARD und ZDF
Die AfD-Abgeordneten Bystron, Hemmelgarn, Höchst, Uwe Schulz schrieben am 8. April 2020 den folgenden offenen Brief an den ARD-Vorsitzenden Tom Buhrow (WDR) und den ZDF-Intendanten Thomas Bellut:
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Sehr geehrter Herr Buhrow, Herr Bellut,
als Bundestagsabgeordnete ist uns aufgefallen, dass in Ihrem Nachrichtenprogramm immer häufiger sogenannte „Experten“ oder „Aktivisten“ zu Wort kommen, die den Open Society Foundations (OSF) nahestehen (Beispiele oben)
Die Open Society Foundations sind eine sehr intransparente Lobbygruppe, die weltweit eine sehr einseitige politische Agenda verfolgen. Zu den Forderungen der OSF gehören: die Förderung der Politik offener Grenzen, das Schüren übertriebener Klimahysterie sowie die aggressive Bekämpfung aller gesellschaftlicher Gruppen, die sich diesen Zielen entgegenstellen. In Deutschland wird dabei sogar die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, die AfD, unter dem Deckmantel des „Kampfs gegen Rechts“ von den durch niemanden gewählten und somit auch von niemanden demokratisch legitimierten Mitgliedern der OSF-Gruppen betrieben.
Angesichts der Tatsache, dass diese angeblich „zivilgesellschaftlichen“ Gruppen sich nie im Kampf gegen islamische oder linksextreme Gewalt engagiert haben oder sich für Klimarealismus, Islamismuskritik oder die Aufrechterhaltung der Grenzsicherheit ausgesprochen haben, ist offensichtlich, dass sie eine einseitige politische Agenda verfolgen.
Die OSF werden durch einen US-amerikanischen Milliardär finanziert. Entsprechend folgt deren politische Agenda seinen Vorgaben. Die Aktivitäten dieser Gruppen sind darauf ausgerichtet, diese Vorgaben zu erfüllen.
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Es ist nicht die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der deutschen Öffentlichkeit die politische Agenda eines amerikanischen Milliardärs zu vermitteln.
Im Gegenteil: Im §11 des Rundfunkstaatsvertrags heißt es:
„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“
Angesichts dieser Tatsachen stellen sich zahlreiche Gebührenzahler mit uns die folgende Fragen:
– Wie bringen Sie die häufige Präsenz von Lobbyisten der OSF und ihrer anverwandten Gruppen mit dem Grundsatz der Objektivität und Unparteilichkeit in Einklang?
– Warum werden die Lobbyisten der Open Society Foundations nicht als solche kenntlich gemacht und dem Zuschauer eine Einordnung ihrer linken politischen Ausrichtung ermöglicht?
– Warum kommen im Sinne der Ausgewogenheit nicht ebenso viele Vertreter und Lobbyisten von konservativen Lobby-Gruppen zu Wort, z.B. Linksextremismusforscher, Klimarealisten, Grenzschutzbefürworter oder Islamismuskritiker?
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– Jedes Jahr veranstaltet der NDR (u.a. Tagesschau) im Juni in Hamburg die Konferenz „netzwerk recherche“, bei der führende Vertreter der deutschen Presse mit sogenannten „Experten“ diverser OSF-naher Lobbygruppen wie Correctiv, neue deutsche Medienmacher, Mediendienst Integration, bellingcat, Investigate Europe, journalists.network, journalismfund.eu, Frag den Staat, Reporter ohne Grenzen, Buzzfeed und ICIJ über vorwiegend linke Themen wie „Kampf gegen Rechts“ und „Klimawandel“ diskutieren.
Wie hoch ist das Budget für diese Veranstaltung?
Warum werden keine Vertreter von konservativen alternativen Medien eingeladen?
Wer sucht die Gäste aus, und warum haben so viele dieser Gäste Verbindungen zu OSF und ihrer anverwandten Gruppen?
Welchen Einfluss hat diese Veranstaltung auf Ihre Programmgestaltung?

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht sowohl in der Fachwelt wie seitens der Gebührenzahler in der Kritik, seine Berichterstattung eben nicht ausgewogen und unparteilich zu betreiben, sondern einen starken Drang zur Verbreitung von Regierungspositionen und zu tendenziös negativer Darstellung der Positionen großer Teile der demokratischen Opposition zu haben.

Die Ablehnung dieser einseitigen Berichterstattung manifestiert sich in der dramatisch gestiegenen Zahl derjenigen Menschen, die (trotz Androhung von Strafen bis hin zum Gefängnis!) die Zahlung der Zwangs-Gebühren für den ÖR-Rundfunk mit aller Vehemenz ablehnen.

Wir fordern Sie auf, die Fragen aus Respekt uns als Gesetzgebern und all Ihren Zuschauern und Gebührenzahlern gegenüber, die Ihre hoch dotierten Jobs zwangsweise finanzieren müssen, zeitnah zu beantworten.
Wir fordern Sie auf, Ihr Verhalten unter den oben genannten Fakten zu reflektieren und seine Veränderung in die Wege zu leiten.
Wir fordern Sie auf, sowohl die klaren Vorgaben des Rundfunkstaatsvertrags zu verinnerlichen und die bisherige, dem Staatsvertrag klar zuwiderlaufende Praxis zu beenden.
Mit freundlichen Grüßen,
Petr Bystron, Udo Hemmelgarn, Nicole Höchst, Uwe Schulz,
Organisationspräsidium des Kongresses der Freien Medien
8.4.2020, https://nicole-hoechst.de/

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„Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Soros-Show“
An einem Abend gleich zwei führende Soros-„Experten“ in den Hauptnachrichten – wieviel Open Society steckt in der ÖRR-Berichterstattung – und warum? ….
In der 30-Minuten-Ausgabe der Tagesschau vom 5. April („Brennpunkt“ hießen diese Extra-Ausgaben früher, seitdem sie zur Regel geworden sind, erst „Extra“ und dann nur noch „lange Tagesschau“) kommt am Ende ein Bericht, der nur als leidenschaftliches Plädoyer für mehr Migrantenaufnahme aus Lesbos verstanden werden kann – egal, dass es auf Lesbos weniger Corona gibt als in Berlin, egal, dass die 1500 „minderjährigen Flüchtlinge“, die scheinbar nur in Deutschland versorgt werden können, vermutlich auch ein vielfaches an Eltern und Verwandten nach sich ziehen werden.
Die Tagesschau konstruiert auf Kosten der Gebührenzahler eine moralische Pflicht zu Open Borders „gerade in Zeiten von Corona“. Das Resumé darf dann Gerald Knaus ziehen, der 2016 schon „die Blaupause für Merkels Asylpolitik erarbeitet“ hatte, so die WELT: “Es geht immerhin darum, eine humanitäre Katastrophe in Griechenland zu vermeiden.“ Knaus ist Begründer und Vorsitzender der European Stability Initiative (ESI), die schon seit 2009 von Open Society finanziert wurde und 2015-17 einen Zuschuss von 300.000 $ erhielt. Knaus ist somit ein Lobbyist für den Mann, der 2015 im „Soros-Plan“ laut WELT gefordert hatte, die EU müsse „in absehbarer Zukunft mindestens eine Million Asylsuchende jährlich aufnehmen.“ In der Tagesschau wird er jedoch nur als „Migrationsforscher“ identifiziert. Einen Hinweis auf seine Soros-Lobbyistentätigkeit erhält der Zuschauer nicht.
… Alles vom 8.4.2020 bitte lesen auf
https://haolam.de/artikel/Deutschland/40723/Meine-Damen-und-Herren-ich-begre-Sie-zur-SorosShow.html

 

 

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