Corona-Migration

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Migranten-Rebellion gegen Quarantäne: Polizei im Anmarsch zur Erstaufnahmeeinrichtung Suhl 20.3.2020

Migranten-Rebellion gegen Quarantäne: Polizei im Anmarsch zur Erstaufnahme Suhl 28.3.2020

 

 

Ahmad Mandour: 90 Prozent haben einen Migrationshintergrund
Ahmad Mansour ärgerte sich am Montag: „90 Prozent der Intensivpatienten auf den Corona-Stationen sind Menschen mit Migrationshintergrund – aber warum wird in den Medien, in der breiten öffentlichen Wahrnehmung und in der Politik nicht mehr darüber gesprochen und diskutiert?“
…. Alles vom 11.10.2021 bitte lesen auf
https://www.bild.de/video/clip/bild-tv/corona-intensiv-patienten-90-prozent-haben-migrationshintergrund-77934454.bild.html

Ahmad Mansour am 10.12.2021: „90 Prozent der Intensivpatienten auf den Corona-Stationen sind Menschen mit Migrationshintergrund – aber warum wird in den Medien, in der breiten öffentlichen Wahrnehmung und in der Politik nicht mehr darüber gesprochen und diskutiert?“ Erklärungsansätze dafür im Video:
https://youtu.be/pyN4x3_-W4A
https://www.youtube.com/watch?v=pyN4x3_-W4A
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90 Prozent der #Corona-Intensivpatienten haben Migrationshintergrund. @AhmadMansour__ ärgert sich: „Warum wird in den Medien, in der breiten öffentlichen Wahrnehmung und in der Politik nicht mehr darüber gesprochen und diskutiert?“ #ViertelNachAcht #BILDLive https://twitter.com/BILD/status/1447677493457166343

Herkunft der Corona-Patienten auf der Intensivstation: Der Kanton Zürich legt erstmals Eckdaten vor
… Per Ende August hatten laut Kanton etwa 70 bis 80 Prozent der Intensivpatienten einen Migrationshintergrund – eine genauere Angabe ist schwierig. «Der Migrationshintergrund ist ein vages Konstrukt und kann nicht so sauber wie die Nationalität erhoben werden», sagt Patrick Borer, der Sprecher der Zürcher Gesundheitsdirektion.
… Alles vom 14.9.2021 bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/zuerich/corona-und-nationalitaet-erstmals-liegen-genauere-zahlen-vor-ld.1645175

Hoher Migrantenanteil bei Corona-Patienten:
Intensivstationen in der Region Stuttgart
In Stuttgart, aber auch in der Region füllen sich die Krankenhäuser. Dabei fällt ein Phänomen auf, das schon vor Beginn der Impfangebote beobachtet worden ist und sich auch durch die Möglichkeit zum schützenden Pieks nicht verändert hat: Gerade auf den Intensivstationen liegen auffällig viele Patienten, die einen Migrationshintergrund haben.
… Alles vom 29.10.2021 bitte lesen auf
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.intensivstationen-in-der-region-stuttgart-hoher-migrantenanteil-bei-corona-patienten.29729785-249c-4957-82ec-84393f38df3c.html?reduced=true

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Corona: Einwanderer überproportional betroffen
Das Virus und die Vielfalt – Peter Möller
Das Thema birgt sozialpolitischen Sprengstoff: Einwanderer sind von der Corona-Krise offenbar in besonderem Maße betroffen. Sie infizieren sich im Verhältnis zur deutschen Bevölkerung überdurchschnittlich häufig, stellen 40 bis 80 Prozent der Intensivpatienten in den Krankenhäusern – und stehen dem Impfen besonders skeptisch gegenüber. Je mehr Zahlen und Studien zu diesem Phänomen veröffentlicht werden, desto intensiver wird über die unterschiedlichen Erklärungsversuche und Lösungsansätze diskutiert. Während die einen in erster Linie kulturelle Unterschiede für die hohe Infektionsquote verantwortlich machen, führen andere diese auf eine angeblich strukturelle Diskriminierung von Ausländern im Gesundheitswesen zurück.
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Unterdessen haben Anfang der Woche mehrere Kommunen damit begonnen, verstärkt in Stadtteilen, die als soziale Brennpunkte gelten und einen hohen Ausländeranteil aufweisen, mit mobilen Impfteams zu impfen. In Köln startete am Montag ein entsprechendes bundesweites Pilotprojekt. „In einigen Kölner Stadtteilen liegt die Inzidenz bei 600 und höher“, sagte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos). „Unser Ziel ist es, möglichst kurzfristig eine hohe Impfquote in allen vulnerablen Sozialräumen zu erzielen.“
… Alles vom 7.5.2021 bitte lesen in der JF 19/21, Seite 5

Spahn: „Große Herausforderung, bei Migranten für Impfung zu werben“
„Es ist eine große Herausforderung, bei Migranten für die Impfung zu werben“, sagte der Minister nach BILD-Informationen. …
Wieler (RKI) hatte in dem Gespräch betont, ihm sei diese Problematik bekannt. „Ich habe das genauso gehört. Aber es ist ein Tabu. Diese Gruppe besteht aus vier Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht einem Anteil von 4,8 Prozent. Auf den Intensivstationen liegen aber deutlich über 50 Prozent aus dieser Gruppe.“
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Der Islam-Experte und Psychologe Ahmad Mansour (44) sieht in der Tabuisierung solcher Phänomene ein großes Problem. Er zu BILD: „Die Vermeidung der Debatte kostet Menschenleben.“ Und weiter: „Im Namen vermeintlicher Rassismus-Vorwürfe vermeidet man, dass man sich wirklich mit den Menschen beschäftigt und versucht, diesen Betroffenen auch zu helfen.“ Eine Studie des RKI belegte kürzlich exakt diese These: Finanziell schwächere Menschen leiden deutlich mehr unter der Pandemie! Nicht nur, dass sie häufiger erkranken als Wohlhabendere, in ärmeren Regionen gab es in der zweiten Welle der Coronakrise bis zu 70 Prozent mehr Todesfälle. …

Treffen im Familienverbund ein Treiber der Pandemie: Andree Haack (47), Krisenstabsleiter von Duisburg, zu BILD: „Corona orientiert sich nicht an Nachnamen. Gleichwohl vermuten auch wir, dass die Bevölkerungsgruppen, die Deutsch nicht als Muttersprache und traditionell Treffen im Familienverbund einen sehr hohen Stellenwert haben, vom derzeitigen Infektionsgeschehen besonders betroffen sind.“ Diese Treffen seien derzeit einer der Treiber der Inzidenzahlen.
… Alles vom 27.4.2021 bitte lesen auf
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/minister-spahn-in-geheimer-cdu-sitzung-grosse-herausforderung-bei-migranten-fuer-76197942.bild.html?jsRedirect

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Keine Intensivbetten für Querdenker – auch nicht für Migranten?
Ehrlichkeit verträgt keine Doppelmoral
Knappe Intensivbetten und ein Verdacht zu Merkels Corona-Politik
… Könnt Ihr Euch noch erinnern, dass es vor einigen Monaten noch eine Diskussion gab, ob man Leuten, die sich nicht impfen lassen oder keine Maske tragen, das Intensivbett verweigern sollte? Als das diskutiert wurde, weil man Querdenkern und AfD-Mitgliedern keine Intensivbetten geben wollte?
Was würde denn nun passieren, wenn die Intensivbetten knapp werden und Leute dann mit dem Argument kämen, dass man Migranten die Intensivbetten verweigern (oder sie sogar rauswerfen) müsse, eben mit genau demselben Argument, nämlich dem Selbstverschulden durch uneinsichtiges Verhalten und mutwilliges Ignorieren der Verhaltensregeln? Hochzeit, Ramadan, Großbegräbnis und so? Ich habe das ja in der Anfangszeit der Pandemie mal beschrieben, dass ich tief in Kreuzberg ein Paket abholen musste und die Leute da ohne Maske unterwegs waren und wirklich gar keinen Abstand hielten und in den Lokalen eng beisammen saßen.
Wie kann das angehen, dass man einerseits auf „Querdenker” und AfD-Wähler als „Corona-Leugner“ schimpft, weil sie ohne Masken rumlaufen, es aber gleichzeitig völlig wegdrückt und verschweigt, dass nicht die Querdenker und AfD-Wähler, sondern Migranten die Intensivstationen füllen? Warum wendet man nicht dieselbe Rhetorik gegen Migranten an, wenn die doch objektiv das größere Problem sind?

Und warum reden sie gerade in allen Sendungen und Talkshows davon, dass man auf die „Wissenschaft“ hören und beachten, die Politik danach ausrichten müsse, ignoriert dann aber völlig, wenn diese „Wissenschaft“ sagt, dass die Betten vor allem von Migranten belegt sind? Die ganze Nummer ist doch durchverlogen.
Könnte es also sein, dass die Politik unserer Bundesregierung gar nicht mal so sehr von medizinischen oder wirtschaftlichen Überlegungen getrieben ist, sondern von der schieren Angst davor, dass die Intensivbetten voll würden, die ersten Leute abgewiesen und dann wohl auch dran sterben würden, und dann ruchbar würde, dass die Betten weit überproportional von Migranten belegt sind, die nicht bereit oder – warum auch immer – nicht in der Lage sind, sich an die Regeln zu halten? Denn wenn dieser Zustand einträte, wäre das eine politische Katastrophe. Und eine medizinische.

Ist also der Zustand der Verdrängung, der uns ständig als populistische Fake-News und wüste Verschwörungstheorie beschrieben wird, bereits eingetreten, nämlich bei Intensivbetten, und das Ziel der Bundesregierung ist, auf gar keinen Fall die Intensivbetten auf Vollauslastung geraten zu lassen?
Sind also die Milliardenkosten der Pandemie und des Lockdowns und die reihenweisen Pleiten durch den Lockdown in Wirklichkeit nicht einfach COVID-19-Kosten, sondern in Wirklichkeit Migrationskosten?
Kostet uns die Migration gerade eine Billion Euro, weil wir durch COVID-19 eine Situation haben, die die Soziologen nicht in ihren Phantasien hatten, und die die „diverse“ Gesellschaft urplötzlich in den nicht mehr haltbaren Zustand gefahren hat?
Dass also die erste Funktiongrenze einer Einwanderungsgesellschaft nicht mal Wohnraum, Hartz IV, Arbeitsplätze oder Religion und Kultur ist, sondern – unerwartet – Krankheit?
… Alles vom 14.4.221 bitte lesen auf
https://www.danisch.de/blog/2021/04/15/knappe-intensivbetten-und-ein-verdacht-zu-merkels-corona-politik/

 

Corona und Migranten – „Den Rechten nicht in die Hände spielen”
Zwei von drei Corona-Intensivpatienten in einer Kölner Klinik haben Migrationshintergrund, schreibt Focus.de aktuell
https://m.focus.de/politik/deutschland/erstmals-konkrete-zahlen-dfdfdf_id_13171359.html
und beruft sich dabei auf einen anonymen Informanten und eine zugespielte Excel-Tabelle mit entsprechenden Angaben. Es seien die ersten „konkreten Zahlen“ zu der Thematik. Es ist erstaunlich dass die Maschinerie der großen deutschen Medien so lange gebraucht hat, um diese „konkreten Zahlen“ zu recherchieren. Es belegt nebenbei, wie unglaublich schwer sich die deutsche Presse mittlerweile mit Themen tut, die nicht in die heile Multikulti-Welt passen.
Dass so viele Menschen mit Migrationshintergrund mit Corona auf den Intensivstationen liegen, hätte man nämlich bereits im letzten Jahr von zahlreichen, durchaus gesprächsbereiten Ärzten erfahren können. Ich habe mit solchen Ärzten im Rahmen meiner Recherche für meinen ersten dazu im Dezember erschienenen Beitrag zu diesem Thema gesprochen.
http://www.anabelschunke.com/warum-sinken-die-corona-zahlen-nicht-das-tabuthema-migranten-und-corona/
Spätestens als RKI-Chef Wieler auf die extrem hohe Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund bei den Corona-Intensivpatienten verwies, hätte man der Sache in den Redaktionen mit entsprechenden Möglichkeiten auf den Grund gehen können.
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/corona-patienten-mit-migrationshintergrund-rki-chef-es-ist-ein-tabu-75598632,view=conversionToLogin.bild.html

… das Problem der Glaubwürdigkeit, wenn es darum geht, eine Gesellschaft von der Gefährlichkeit eines Virus überzeugen zu wollen. Denn entweder ist Corona auf der nach oben offenen Lauterbach-Panikskala ein gefährliches Virus oder nicht. Und wenn es so gefährlich ist und wenn uns tatsächlich der Kollaps auf den Intensivstationen droht, dann wäre es nun spätestens höchste Eisenbahn, seine Appelle an den Teil der Gesellschaft zu adressieren, der anscheinend überproportional auf den Intensivstationen liegt statt immer noch Zeit damit zu verschwenden, dem Mallorca-Urlauber Egoismus zu unterstellen.

Nein, es geht hauptsächlich um diejenigen, die seit Jahrzehnten hier leben und deren zumeist älteren und – wenn es nach dem Beitrag in Focus.de geht – Verwandten (nicht selten auch gesundheitlich durch Übergewicht gehandicapt), die nun auf den Intensivstationen des Landes liegen. Sie scheinen sich schlicht und ergreifend nicht dafür interessieren, wenn Angela Merkel, Jens Spahn und Friends die Bevölkerung auf Zusammenhalt einschwören – selbst wenn die Verantwortlichen es in sämtlichen Fremdsprachen tun würden, weil sie nun einmal keinen Bezug zu diesem Land und seiner Mehrheitsbevölkerung haben. Wenn sich zum Beispiel türkische Bürger lediglich über türkische Sender informieren, dann ist das kein Indiz dafür, dass die Deutschen noch nicht genug getan haben, um die „Kommunikationsbarriere“ zu beseitigen.
… Alles vom 9.4.2021 von Anabel Schunke bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/corona_und_migranten_den_rechten_nicht_in_die_haende_spielen
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Einige Kommentare:
Norwegen erfasst Nationalität und Geburtsland aller Coronapatienten
Die nationale Gesundheitsbehörde/“FHI” publiziert die Zahlen, zuletzt vorige Woche. (Suchen nach: “Covid-19 etter fødeland fra mars 2020 til februar 2021” – die Grafiken versteht man auch ohne Norwegischkenntnisse). Nicht-westliche, muslimische Einwanderer dominieren das Infektionsgeschehen.
Von 03/20-01/21 waren scheinbar Somalier 10x so oft und Pakistaner 8x so häufig infiziert als Norweger ohne Migrationshintergrund. 13x so viele Pakistaner und 17x so viele Somalier als Norweger ohne “Mihigru” waren im gleichen Zeitraum wegen Covid stationär im Krankenhaus. Auch bei der Nutzung der Intensivbetten wird der Migrationshintergrund erfasst.
In Oslo gehören alle einwohnerdominierten Stadtviertel eigentlich durchgängig zu den Vierteln mit den höchsten Infektionszahlen, sind meines Wissens also stets “dunkelrot”. Das ist allgemein bekannt und wirklich kein Geheimnis hier. Bei der Interpretation der Zahlen zieht man in den Mainstreammedien aber auch gerne die von Frau Schunke genannten Gründe wie “prekäre Jobs”, “beengte Wohnverhältnisse” etc heran. Ebenfalls die “Kommunikationsbarriere” (zur Beseitigung dieser hat die Regierung übrigens bereits 45 Mio NOK investiert und im Februar die Aufstockung um weitere 20 Mio vorgeschlagen).
Das Narrativ der MSM ist ähnlich. Andere mögliche Ursachen werden lediglich in alternativen Medien diskutiert. Ich war letztens sehr erstaunt, als es dennoch ein Bericht in die “Aftenposten” schaffte, dass trotz anschliessendem notwendigem mehrtägigem Aufenthalt im “Quarantänehotel” wohl dennoch tausende Einwanderer in den Osterferien in ihren Heimatländern zu urlauben planten. Das Blatt appellierte inständig an Einwanderer, in diesem Jahr bitte auf Heimaturlaube zu verzichten. Übrigens: Für eine relativ hitzige Debatte sorgte hier vor einiger Zeit der Vorstoss der Politik, Einwanderer als “verwundbare Gruppe” in der Impfreihenfolge zu priorisieren.
9. 4.2021, Nina L., AO

Es regiert das Dogma und was nicht ins Dogma passt, wird ausgeblendet.
So einfach ist das. Und unseren Hypermoralisten ist dabei keine Lüge zu schade.
Autorennen in Innenstädten: Fotos der Täter Fehlanzeige, Namen werden nicht genannt. Messerstecherei unter Jugendlichen: keine Fotos, keine Namen.
Dasselbe gilt jetzt für Corona Fallzahlen.
Und wen wundert es, dass die Zuwanderer aus Nordafrika und dem nahen Osten auf uns und unsere Gesetze scheißen?! Umso mehr, da wir uns selbst offensichtlich nicht ernst nehmen.
Die Einzigen, welche den Gesetzen noch folgen sind die doofen deutschen Eingeborenen, aber das hat sich ja in ein paar Jahren dann auch erledigt.
9.4.2021, R.v.B.
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Man wird das Problem nicht lösen, indem man auf die Unverständigen einredet
Man muß sich stattdessen von jenen trennen, die diese Unverständigen hierherbringen, hergebracht haben. Schon die Begründungen dafür tragen nicht, stellen Täuschungen dar. Dergleichen zuerkennen war schon immer eine Frage des eigenen Überlebens. Mittlerweile wird das Problem des eigenen Überlebens in besten Sinne des Wortes greifbar. Also: schimpft nicht auf die Migranten.
9.8.2021, E.E.
Ende Kommentare

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Migranten-Überrepräsentierung als Legitimation der Coronapolitik
Schattenboxen um kranke Migranten
Zu einem kleinen Aufreger in der großen Corona-Daueraufregung wurde in den letzten Tagen ein Medienbericht, der – beginnend mit der Bild-Zeitung – seine Runde durch alle deutschen Medien machte. In einem Gespräch zwischen Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, und einigen Chefärzten soll es um den heiklen Umstand gegangen sein, dass sich überproportional viele Patienten „mit Migrationshintergrund“ auf den Intensivstationen der Krankenhäuser befänden.

Inzwischen hat mancher Medienschaffende entdeckt, dass sich die Geschichte der erkrankten Migranten auch ganz ohne Tabubruch erzählen lässt. Die Lesart, dass so viele Menschen mit Migrationshintergrund schwerer an Covid-19 erkrankten, weil sie sich nicht an die fürsorglichen Vorschriften der deutschen Regierung hielten, ist letztlich ja eine Legitimation der gegenwärtigen Corona-Politik. Regelbrechern geht es ja offenbar schlechter als den regelkonformen Deutschen. Nur tragen Erstere im konkreten Fall dafür bitte keine Verantwortung, sondern Schuld hat die Kommunikationsbarriere, die man jetzt gemeinsam überwinden muss. Damit ist das sogenannte Tabu-Thema eigentlich auf ein ungefährliches Format gebracht.
…. Alls vom 6.3.2021 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/schattenboxen_um_kranke_migranten
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Einige Kommentare:
Als Fatalismus (lt. fatalis=Schicksal) bezeichnet man eine Weltanschauung,
der zufolge das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch eine höhere Macht oder aufgrund logischer Notwendigkeit vorherbestimmt ist. “Religion ist ein dem Orient in ganz eigenartiger Wise zukommendes Kulturgut. Der religiöse Gedanke beherrscht dort alle Kulturgebiete von der Philosophie bis zur Politik und den sozialen Bindungen. Der Orientale kann das Menschenleben und die ihn umgebende Umwelt nur dann sinnvoll verstehen, wenn er in ihnen die Leitung eines höchsten Vorsehung und das Wirken einer ersten Ursache erblickt. Der Begriff Islam ist von dem Verbum aslama abgeleitet und bedeutet: Unterwerfung unter den Willen Gottes.” (Max Horten) Wer also die Religion des Islam kennt, versteht auch den Umgang der Gläubigen mit solchen Krankheiten, sie ist gänzlich und radikal anders als unser Verhalten. Es ist mithin höchst produktiv, darüber zu diskutieren bzw. Zugänge zu dieser Religion zu erhalten. Egal aus welcher Perspektive ich sie betrachte, immer tauchen neue Probleme auf. Am fatalsten erscheint mir dabei der fehlende Glaube, etwas selbst beeinflußen zu können. Allah macht sowieso was er will, er ist mir näher als meine Halsschlagader. Letzte Aussage beeinflusst durch ein sehr lesenswertes Buch von Susanne Schröter: “Gott näher als der eigenen Halsschlagader: Fromme Muslime in Deutschland”. Religionen, den Sozialismus eingeschlossen, sind für mich die absurdesten Verschwörungstheorien gegen die Realität und das Menschliche. Wer diese kulturelle Komponenten nicht berücksichtigt, hat an verantwortlicher Stelle eines multikulturellen Staates wie Deutschland nichts verloren, egal ob er Gesundheitsminister ist, Kanzler oder Journalist.
6.3.2021, F.H.
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Da haben die Staatsmedien mit “Patienten mit Kommunikationsbarriere”
wieder einmal den Framingvogel abgeschossen. Darf man dann zukünftig auch von Grünen mit Denkbarriere, Roten mit Realitätsbarriere und bei Merkels Lockdown-Kinderquälerei von einer Kanzlerin mit Empathiebarriere sprechen?
6.3.2021, T.K.
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… doppelte Maßstäbe
Sie haben die Gefahr, in die Argumentationsfalle durch doppelte Maßstäbe zu tappen, sehr treffend beschrieben, Herr Grimm. Diesen Fehler sollte man jetzt nicht machen. Jegliches Doppeldenken kann man getrost den Gutmenschen überlassen. Von denen wird man bestimmt nichts hören in Bezug auf Behandlungsverweigerung für Maßnahmenverweigerer mit Kommunikationsbarriere. Eigentlich müssten doch in den Intensivstationen die vielen Querdenker und Corona-Leugner liegen. Wo sind die bloß und wie machen die das? Fragen über Fragen. Eines steht jedenfalls fest: Knoblauch bringt schon mal nichts gegen Corona. Beten auch nicht.
6.3.2021, L.H.

Von wegen Kommunikationsbarriere:
Für (islamische) Migranten gelten die deutschen Gesetze nicht, und das ist keine Meinung meinerseits, sondern Fakt. Selbst bei Grenzschließung gilt uneingeschränktes Einwanderungsrecht für Asylanten. Araber und Schwarzafrikaner können ohne Pass/Identität und mit frei erfundenen Lebensläufen nach D einwandern. Wer das nicht glaubt, kann gerne mal nach der Mitteilung des Bundesinnenministers zum Thema Grenzkontrollen googlen. Dort steht diese Klientel unter “Einzelfallaufnahmen aus humanitären Gründen”. Auch in Coronzeiten sind diese Einzelfallaufnahmen nie unter 100.000 p.a. gesunken.
6.3.2021, J.L.
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Beispiel: Die Notaufnahme
Das Problem ist nicht nur bei den stationär behandelten “Hintergründlern” gegeben. Beispiel: Die Notaufnahme des Krankenhauses Frankfurt-Höchst: Die Biodeutschen tragen Maske und halten Abstand, bei vollem Warteraum auch auf den Gängen oder sogar draußen. Wenn ein Orientale – der das “Hausarzt-Prinzip” ja nicht kennt und daher bei jedem Wehwehchen gleich das Krankenhaus aufsucht- dort einläuft, dann 1. mit der ganzen Sippe im Schlepptau 2. ohne Maske, 3. lautstark, wild gestikulierend und manchmal auch spuckend auf das Personal losgehend, um sofortige Vorzugsbehandlung zu erzwingen. Dort wurde mittlerweile eine personenstarke Security installiert, die allerdings anscheinend nicht selten aus “Brüdas” der Problemverursacher zu bestehen scheint, denn man tauscht – nachdem die Wächter ihre Masken abgezogen haben natürlich, die mögen es gefühlsecht – erst einmal ausgiebig Umarmungen und Bruderküsse aus. Und “Barrieren” (außer sprachlichen) kennen solche Personen auch nicht, die marschieren einfach durch!
6.3.2021. G.SCH

… “Rosa Elefant”: Es passiert einem ja sowieso nichts
Leider bin ich in dieser Sache nicht Ihrer Meinung, Herr Grimm, dass es sich nur um einen unwichtigen Nebenkriegsschauplatz handelt. Warum sagt denn niemand das Offensichtliche?! Natürlich ist die Kommunikationsbarriere eingebildeter und verharmlosender Blödsinn, denn die meisten und hauptsächlich muslimischen Migranten, um die es hier geht, wissen sehr gut, was sie bezüglich Corona tun sollen, oder eben auch nicht. Schließlich sehen sie ja, was ihre Mitmenschen tun und es hängen überall Piktogramme, sowie an Migranten-Hotspots Informationen in zig Sprachen. Last but not least schauen die Muslime auch das TV ihrer Heimatländer und werden auch dort grundsätzlich informiert. Das wahre Problem, dass wie der berühmte “Rosa Elefant” im Raum steht, ist doch, dass die meisten Migranten gelernt haben, dass es völlig egal ist, ob man den Anordnungen deutscher Behörden folgt, oder nicht, denn als Migrant passiert einem sowieso nichts. Im Gegenteil, für viele Migranten ist der zivile Ungehorsam nahezu ein Volkssport geworden, mit dem sie den “Kartoffeln” indirekt zeigen, was sie von deren Staat und Gesellschaft wirklich halten. Hier kristallisiert sich ein Problem, das eines der größten in der gesamten Migrationsproblematik ist und über das bloß niemand sprechen will. Daher Herr Grimm, ist es eben auch alles andere, als ein unwichtiger Nebenkriegsschauplatz.
6.3.2021, W.H.
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Das kann man so sehen, muss es aber nicht.
Zum einen beschäftigte man sich vermeintlich ergebnislos mit der Frage der Superspreader oder Hotspots und nahm hier 83 Mio in Haft. Da waren bekanntlich viele Einrichtungen und Kontakte hoechst verdächtig, ohne jeden Nachweis, waehrend das eigentliche Problem wieder einmal umschifft wurde. Zudem beruft der Ungehorsam der Gaeste nicht darauf, dass Ihnen das GG und die Grundrechte (von Art 4 abgesehen) so wichtig waeren. Das ist kein politischer Widerstand, sondern die grundsätzliche Bekraeftigung des Vorranges von Sitten, Gebrauchen, Scharia und Imam vor allem Anderen. Nun waere es absurd, diese Gruppe im einen Fall fuer diesen anders motivierten Widerstand zu loben, im naechsten Fall fuer das gleiche Verhalten zu kritisieren, weil es “uns” dann nicht in den Kram passt. Das grundsätzliche Problem der fundamentalen Integrationsverweigerung wird hier nur anders deutlich, allerdings mit enormen Kosten fuer die (gesetzliche) KV. Fragen Sie hier mal nach, wobei das mit der Antwort schwierig wird. Auch als bekennender “Coronaleugner” seit Maerz 2020 möchte ich das Verhalten dieser Gruppe weder romantisieren, noch relativieren, wobei der eigentliche Skandal wie immer das Verhalten dieses Regimes, sprich von Merkel ist und bleibt. Die Sache selbst ist nur ein relativ! kleines Symptom von vielen der (deutschen) Dekadenz oder der merkel’schen Transformation, die beide zusammengehören. Es passt zusammen, gleich ob es sich um corona oder andere Phaenomene des Verhaltens der allermeisten Muslime in dieser Gesellschaft handelt. Die anderen M. sind uebrigens (faktische) Apostaten. Das kennt man auch im Christentum. Und natuerlich geht es wieder einmal nicht um Rasse, sondern wie immer um eine absolut gesetzte Kultur und Religion.
6.3.2021, R.N.
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Ich finde, dass es sich bei dieser Debatte
keinesfalls um einen Nebenkriegsschauplatz handelt, lieber Herr Grimm. Wenn das Hauptargument für den Terror gegen die schon länger hier Lebenden darin besteht, das Gesundheitssystem und dabei vor allem die Intensivkapazitäten nicht kollabieren zu lassen und sich dann herausstellt, dass diese Gefahr zu einem ganz überwiegenden Teil von einer Bevölkerung ausgeht, die ca. 4,5 % der Gesamtbevölkerung ausmacht, gehört das für mich zum Krieg gegen sein eigenes Volk an forderster Front. Man kann es auch so beschreiben: Die 95,5 % der schon länger hier Lebenden, die das Gesundheitssystem finanzieren, werden mit Terror überzogen, damit 4,5 % Einwanderer in ein fremdfinanziertes Gesundheitssystem dieses nicht überlasten und für sie immer genügend Kapazitäten vorhanden sind. Was Viele ahnten, Manche wussten: eine Gefahr der Überlastung des Systems durch die schikanierten, schon länger hier Lebenden bestand und besteht NICHT. Dass ich aufgrund dieses Schwindels auf fast alle bürgerlichen Rechte und Freiheiten verzichten muss, stört mich schon etwas, um es ganz, ganz vorsichtig auszudrücken.
6.3.2021, T.SCH
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Seuchenschutz?
Dem Verlust der Begriffe muss der kollektive Verlust des kritischen Verstandes vorausgehen. Wer das nicht als faschistoid erkennt, darf sich zu den Vorreitern dieser Abwärtsbewegung zählen, falls er dazu überhaupt noch in der Lage ist. Die politisch korrekte Lüge oder gar das Verschweigen stellen folgenschwere Verbrechen an der Wahrheit dar, deren selbstzerstörerisches, u.U. Potential ganz offenkundig ist. Missstände, die nicht als solche benannt werden dürfen, bestehen fort. Wissenschaftliche Experten, die die Politik ermahnen und beraten könnten, sind bis über den Kopf mit ideologischen Vorreiterprojekten absorbiert und verzehren das dafür ausgeschüttete Propaganda-Schweigegeld.
Dabei wäre es so einfach festzustellen: In der Parallelgesellschaft der muslimischen Immigranten ist die Inzidenz von Covid-19 mit schweren Verläufen um ein Vielfaches höher als bei den Einheimischen. Ginge es der Regierung wirklich um Seuchenschutz, wäre es ein skandalöses Versagen, auf diese Tatsache nicht mit gezielten Maßnahmen reagiert zu haben. Aber Merkel hat nach eigener Auskunft nichts falsch gemacht. Es scheint also um etwas anderes als um Seuchenschutz zu gehen.
6.3.2021, A.R.

Was doch eigentlich erschreckt, ist,
dass abermals und mit größter Selbstverständlichkeit eine Bundesbehörde Wahlkampf macht. Die Information, dass überproportional viele Intensivpatienten einen Migrationshintergrund haben, ist ohne jede Frage von öffentlichen Interesse. Und zwar unabhängig davon, wie der Einzelne zur Migrationspolitik steht. Die Information wird bewusst unter Verschluss gehalten oder verbrämt. Um, wie offenkundig, der Afd keine Argumente zu liefern. Wenn Informationen dem gegenteiligen Effekt versprechen, siehe Beobachtung durch den Verfassungsschutz, werden sie hingegen, Wortlaut VG Köln, “durchgestochen”. Die groesste Gefahr für die Demokratie geht also von denen aus, die sich als ihre Verteidiger begreifen, die den Staat und seine Behörden zu wahlkampfzwecken benutzen, kurz gesagt, um propaganda zu betreiben. Das jedenfalls ist nicht mehr meine Republik.
6.3.2021, A.R.
Ende Kommentare

 

 

Trotz drei Lockdowns über 100.000 neue Migranten in 2020
Das Coronavirus wird 2020 mit drei Lockdowns mit strengen Grenzkontrollen angegangen. Alle Bürger halten sich daran, auch EU-Bürger, auch Reisende. Ausgenommen die weit über 100.000 Migranten, die sich an der Grenzen als „Flüchtlinge“ ausgeben.
Vier Fragen:
(1) Ist diese Zwei-Klassen-Behandlung „Bürger – Migranten“, nach der Migranten im Lockdown Sonderrechte zugesprochen werden, in Ordnung?
(2) Sind Migranten weniger corona-anfällig?
(3) Kann aus (1) geschlossen werden, daß das Covid19-Virus doch nicht so gefährlich ist?
(4) Warum verschweigen die Medien diese große Anzahl von über 100.000 Einreisenden, die weder PCR-getestet noch corona-kontrolliert werden, den Bürgern?
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Hier soll allein der Frage (4) nachgegangen werden: Jeder Verstoß gegen die Lockdown- sowie AHA-Anordnungen wird geahndet. Das ist gut so. Warum gilt dies nicht für alle Menschen gleichermaßen?
18.1.2021
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Über 100.000 neue Migranten trotz Corona-Lockdown
Obwohl wir derzeit mit zweiten oder dritten Lockdown kujoniert werden, obwohl die Polizei inzwischen Kindergeburtstage auflöst und Rodelbahnen räumt, um den Inzidenzwert und die Zahl der Grippetoten zu senken, obwohl, obwohl, obwohl:
2020: trotz Corona weit über 100.000 neue Asylanträge
Behörden „Familien Zusammenführungen“ bleiben unerwähnt.
http://www.reitschuster.de
Alle Einschränkungen, lesen wir enthusiasmiert, „gelten nicht für Zuwanderer aus dem Ausland, wenn sie über die Grenze kommen und sich ‚Flüchtlinge’ nennen.” Auch Familien werden munter zusammengeführt, wie groß sie immer sein mögen, denn speziell im Orient gilt die Familie eben noch etwas!
Dem deutschen Publikum, lesen wir weiter, sei es „kaum noch möglich, sich ein realistisches Bild von der Massen-Zuwanderung aus dem Ausland zu machen. Das ist auch schon deswegen nicht akzeptabel, weil Experten davon ausgehen, dass rund 50 bis 80 Prozent aller dieser Zugewanderten dauerhaft Sozialleistungen erhalten, weil diese ‚Flüchtlinge’ nicht willens oder in der Lage sind, offiziell einer Beschäftigung nachzugehen.”
… Alles vom 16.1.2021 bitte lesen auf
https://www.klonovsky.de/2021/01/16-januar-2021/
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2020: trotz Corona weit über 100.000 neue Asylanträge
Behörden „Familien Zusammenführungen“ bleiben unerwähnt.
Allein in den Jahren 2015 bis 2018 hat es im Schnitt jährlich etwa 100.000 zusätzliche Zuwanderer über die Familien-Zusammenführung gegeben. Das berichteten grundsätzlich übereinstimmend die „Welt“, die „Bild-Zeitung“ und das Portal „Achgut.com“, das einen Artikel der Islam-Expertin Necla Kelek veröffentlichte.
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Im Zeichen von Corona dürften wohl gegenwärtig „nur“ noch etwa 60.000 „Familien-Zuwanderer“ ins Land kommen. Zählt man diese freilich den klassischen „Asylbewerbern“ hinzu, kommt man auf eine Einwanderung in Höhe von rund 180.000 Menschen pro Jahr. Das sind extrem hohe Zahlen, die in der Regel nirgendwo mehr veröffentlicht werden. Der Bürger könnte ja ob dieser Daten – was die künftigen demografischen Entwicklungen angeht – ins Grübeln kommen.
14.1.2021, http://www.reitschuster.de
https://reitschuster.de/post/2020-trotz-corona-weit-ueber-100-000-neue-asylantraege/

 

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Corona-Lockerungen (von Migranten) selbstgemacht
Sein Verdacht nach seinen Beobachtungen: Ein Migrationshintergrund verschaffe bei Verstößen gegen die Corona-Regeln bessere Karten. Für diese These gibt es durchaus Indizien. Anfang April löste die Berliner Polizei eine friedliche, angemeldete Versammlung gegen die Corina-Maßnahmen am Rosa-Luxemburg-Platz auf. 31 Menschen mussten ihre Personalien angeben und wurden angezeigt (Augenzeugenberichte im Video hier
https://eingeschenkt.tv/corona-virus-demonstrationen-verboten/).
Ganz anders im Problemkiez Neukölln. Dort hatten sich einen Tag zuvor 300 Männer vor der berüchtigten Dar-Assalam-Moschee versammelt. Als die Polizei die Versammlung auflösen wollte, kam es zu Tumulten und Handgreiflichkeiten. Das Resultat: Im Gegensatz zu den friedlichen Demonstranten am Rosa-Luxemburg-Platz keine Aufnahme von Personalien, keine Anzeigen. …..
Wie auch immer man zu den selbst gemachten Lockerungen der Corona-Einschränkungen in Berlin stehen mag: Es ist absurd, dass die Politiker in ihren Reden einfach so tun, als gäbe es diese nicht, und als würden sich alle diszipliniert an die Vorschriften halten.
… Alles vom 26.4.2020 bitte lesen auf
https://www.reitschuster.de/post/corona-lockerungen-selbstgemacht

 

43 Infizierte: Corona-Chaos in Schweriner Asyl-Unterkunft
Schwerin – Mindestens 43 infizierte Flüchtlinge, fünf infizierte Heimbetreuer, Quarantäne- und Hygiene-Missstände, Angst, Unsicherheit und schwere Vorwürfe.
In der Asylbewerber-Erstaufnahme-Einrichtung Stern Buchholz (etwa 550 Zuwanderer) scheint es in den letzten Wochen chaotisch zugegangen zu sein. Der Nahverkehr nahm vorübergehend einen Bus aus dem Verkehr, weil damit zwei Quarantäne-Migranten zum Stadtspaziergang gefahren waren. Auch im Heim selbst sollen Corona-Regeln (Mindestabstand, Abschirmung des Quarantäne-Blocks) kaum eingehalten worden sein. In einem ehemaligen Amtsgebäude im nahen Parchim, in dem die Corona-Infizierten mittlerweile separat untergebracht werden, soll es ähnlich Defizite gegeben haben. Viel drang nicht an die Öffentlichkeit, Wachpersonal und Malteser (Betreiber der Einrichtung) haben einen Maulkorb.
BILD traf vor Ort zwei Malteser-Mitarbeiterinnen, die dennoch reden wollen. Sie sagen: „Ein Syrer und zwei Tadschiken, alle mit Corina infiziert, haben die Parchimer Einrichtung heimlich verlassen und waren tagelang verschwunden. Das sollte geheim gehalten werden!“

Auch im oder am Erstaufnahme-Heim hätte es unhaltbare Zustände geben. Die Insider: “Es gab kaum eine Trennung zwischen Quarantäne-Migranten, noch nicht getesteten Neuankömmlingen und potentiell Infizierten. Man stieg über Zäune, feierte mit den Kumpels Partys.“ Und draußen hätten sich teilweise bis zu 90 Zuwanderer in den Stadtbus gezwängt.

Das bringt die Anwohner auf die Palme. Wie Sven Krüger (54): „Seit drei Wochen sind wir permanent Zeuge geworden, wie Asylbewerber unerlaubt die Einrichtung verlassen haben. Das haben wir mehrfach zur Anzeige gebracht, bei der Polizei, bei Behörden, beim Ministerium. Überall wurde uns gesagt, man kümmere sich. Passiert ist nichts!“ Bestätigt auch Nachbar Frank Pfitzner (54): „Hier geht weiterhin die Post ab. Noch immer verschwinden Asylbewerber nachts durch Löcher im Zaun und werden teilweise von Autos mit bulgarischen, polnischen oder rumänischen Kennzeichen abgeholt.“
… Alles vom 10.4.2020 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/asylbewerberheim-in-schwerin-wie-gross-ist-die-corona-gefahr-69973962.bild.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop

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Ein Land – verschiedene Regeln (Kontaktsperre nicht für Migranten)?
Wenn man ein Material belastet, werden schnell aus kleinen Rissen richtig große, gefährliche Bruchstellen.
Der Bürger soll nicht mal auf die Straße gehen, aber für Asylbewerber bleiben die Grenzen offen und auch sonst scheinen ZWEI Rechtssysteme zu gelten.
.. Alles vom 6.4.2020 bitte lesen auf
https://dushanwegner.com/verschiedene-regeln/

Spaltung des Landes?
Aus Berlin hört man von Zusammenkünften bestimmter Kulturgruppen, wo die Kontaktsperren nicht so penibel eingehalten werden wie in anderen. Es wird von Beobachtern länger schon als ein »deutscher Sonderweg« empfunden, dass nicht alle Regelungen in allen Kulturkreisen gleich »eng« gesehen werden (focus.de, 4.4.2020: »300 Menschen versammeln sich trotz Kontaktverbot vor Moschee in Berlin-Neukölln«) – auch das könnte im Kontext von COVID-19 in Kombination mit anstehenden religiösen Festlichkeiten zu Ergebnissen führen, die aus dem Ausland mit vorsichtiger Spannung beobachtet werden (oder die man auch schulterzuckend abhakt, Zeiten ändern sich).
6.4.2020

Sind die Bußgelder wirklich für alle Bürger gleich?
Welche Bußgelder erhielten etwa die 200 Gläubigen vor der Moschee in Wuppertal, (derwesten.de, 8.4.2020)
https://www.derwesten.de/region/nrw-gebetsruf-an-moschee-ertoent-dann-kommt-es-zu-irren-szenen-id228870467.html
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… die Gläubigen in Berlin (focus.de, 7.4.2020), die in Duisburg (Essay vom 6.4.2020)?
https://dushanwegner.com/inkubationszeit/

Ich weiß es nicht, welche Bußgelder jene Gläubigen auferlegt bekamen. Wir wissen aber immerhin, dass verschiedene Eisdielenbesitzer an Bußgeldern in Höhe mehrerer Tausend Euro zu schlecken haben (siehe etwa Speyer: https://www.pfaelzischer-merkur.de, 6.4.2020, Rastatt, badisches-tagblat.de, 7.4.2020).
Aktuell bereitet man sich in Sachsen darauf vor, »Quarantäne-Verweigerer« weg zu sperren (mdr.de, 10.4.2020) – ausgerechnet in psychiatrischen Kliniken. Hach, fühlt sich fast schon so an »wie früher« – ich bin gespannt, wer wirklich weggesperrt wird.
10.4.2020

 

 

Migranten-Aufstände und Linksextreme in konzertierter Aktion?
Zast-Randale in Halberstadt bewusst angezettelt?
Vieles spricht dafür, dass die Tumulte in der Zast Halberstadt von Migranten gezielt angezettelt worden sind und politisch genutzt werden.
Für Bewohner von Haus B im Zast-Gelände ist es offenbar wie Kino aus der ersten Reihe gewesen. Das Video, das sie ganz offensichtlich am Samstag aufgenommen und anschließend verbreitet haben, ist jedoch alles andere als schön. Die Szenen, an deren Authentizität bislang keine Zweifel aufgekommen sind, zeigen, wie einige auf Krawall gebürstete Zast-Bewohner Tumulte anzetteln und hinzu geeilte Wachleute wüst beschimpfen und bedrohen. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes sind gefordert, schnell und angemessen auf die Revolte von schätzungsweise 20 Bewohnern zu reagieren. Diese schaukeln mit vereinten Kräften am Quarantäne-Trennzaun zwischen den Häusern B und C bis die Gitter schließlich fallen. Anschließend gibt es Gerangel zwischen Bewohnern und Wachleuten. Als letztere die Gitter wieder aufgerichtet haben, werden sie erneut umgeworfen. Obendrein sind laute Schreie und mehrfach die Worte „Fuck you“ und „I kill you“ („ich töte dich“) zu hören.
Ein Höhepunkt der Randale, die am Samstag in den Einsatz zahlreicher Polizeibeamter mündete, die vorsorglich vor der Zast in Position gingen, aber nicht eingreifen mussten. Am Ende blieb – wie bereits in der Montagausgabe ausführlich berichtet – die Randale abgesehen von diversen Anzeigen ohne körperliche Folgen. Verletzte soll es nicht gegeben haben. Dafür aber zuhauf Schlagzeilen und sofort aufgekommene politische Forderungen nach bessere Versorgung und dezentraler Unterbringung der Flüchtlinge. Und obendrein eine illegale Kundgebung am Sonntag.
Laut Polizei stellten Beamte am Sonntag gegen 13.30 Uhr regen Besucherverkehr Richtung Zast fest. „Bei der Kontrolle wurde bekannt, dass die Personen eine Versammlung planten, um sich für die Rechte der Asylbewerber einzusetzen“, so eine Polizeisprecherin. Aufgrund der Eindämmungsverordnung bezüglich des Coronavirus seien derartige Aktionen jedoch verboten. Daher sei seitens der Polizei eine Identitätsfeststellung erfolgt, der sich einige Personen jedoch entziehen konnten. „Gegen zehn Personen zwischen 20 und 36 Jahren wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet“, so die Behördensprecherin weiter. Wer gegen das Infektionsschutzgesetz verstoße, riskiere bis zu zwei Jahren Haft oder Geldstrafe.
Letztlich stellt sich die Frage, ob all diese direkten Zusammenhänge – erst Randale in der Zast, dann unmittelbar danach Kamerateams und Fotografen an der Zast, wenig später ein faktisch fehlerfrei ausformulierter siebenseitiger offener Brief eines Antirassistischen Netzwerks Sachsen-Anhalt und schließlich jene unangemeldete Kundgebung – Zufälle sind oder gezielt inszeniert wurden. Die scheinbar perfekte Abfolge macht zumindest stutzig.
Helferin glaubt nicht an Zufälle
Esther Malhotra glaubt nicht an Zufälle. Die Leiterin des soziokulturellen Zentrums Zora in Halberstadt engagiert sich nach eigenen Worten seit 2015 in der Zast und nimmt daher für sich in Anspruch, die internen Zusammenhänge und Abläufe zu kennen. „Ich habe am Wochenende mit vielen Leuten gesprochen, die all das nicht für Zufall halten.“
… Alles vom 7.4.2020 bitte lesen auf
https://www.volksstimme.de/lokal/halberstadt/coronavirus-zast-randale-bewusst-angezettelt
Verwaltungsamts-Sprecherin Denise Vopel verurteilte die Tumulte – sowohl die am vergangenen Samstag als auch die neuerlichen am Mittwoch: „Nahrungsmittel auf den Boden zu werfen, um sein Missfallen über die Qualität der Essensversorgung zum Ausdruck zu bringen, ist kein schönes Signal an die Öffentlichkeit und an unsere Mitarbeiter, die in der Zast tagtäglich die Bewohner versorgen. Das verurteilen wir und wir können diese Geste auch nicht verstehen.“ Bereits am Samstag hatten Zast-Bewohner Speisen auf den Boden gestellt oder geworfen. Schätzungsweise 20 Bewohner warfen anschließend mehrfach Quarantäne-Trennzäune innerhalb der Zast um und attackierten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Das belegen Videoaufnahmen.
… Alles vom 9.4.2020 bitte lesen auf
https://www.volksstimme.de/lokal/halberstadt/coronavirus-fluechtlinge-zetteln-erneut-tumulte-an
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Linksradikale und Migranten in konzertierter Aktion?
Am 18.3 berichtete der Tagesspiegel online von einem Aufruf auf der linksextremistischen Plattform indymedia zum Aufstand während der Coraonakrise, konkret zum Plündern von Geschäften und zu Anschlägen auf die Energieversorgung.
https://www.tagesspiegel.de/politik/das-coronavirus-als-gelegenheit-linksextremisten-rufen-zum-pluendern-auf/25657090.html
Der Autor des Pamphlets, der sich “Antikalypse” nennt, schreibt, wenn sich die Situation weiter zuspitzen sollte, “versuchen wir, unseren revolutionären Beitrag zu den Ausbrüchen von Wut, Ärger, Protesten, Plünderungen und Unruhen zu leisten“.
Wie viele linksextremistische Anschläge es seitdem gegeben hat, ist nicht bekannt, denn linksextremistische Aktivitäten werden nur bundesweit berichtet, wenn es nicht zu verhindern ist. Ähnliches trifft auf die Krawalle in Migranten-Unterkünften zu, in denen sich ein Teil der Bewohner nicht an die Ausgangssperre halten wollen. Gestern gab es einen Großeinsatz der Polizei in Berlin-Biesdorf, welchen die Beamten zum Teil ohne die notwendige Schutzkleidung durchführen mussten. Mehrere Bewohner der Unterkunft stürmten auf die Polizisten zu und bespuckten diese. Es brauchte ein massives Aufgebot von Einsatzkräften, eine Einsatzhundertschaft, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Vorher war die Feuerwehr beim Löschen eines mutmaßlich gelegten Brandes behindert worden. Die Frage ist, wie lange die Polizei noch solche Einsätze leisten kann.
In Halberstadt kam es am Wochenende zu wüsten Szenen, die im Video festgehalten wurden, dessen Authentizität bisher nicht bezweifelt wurde, wie volksstimme.de berichtete.
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Wer, wie ich, noch wagt, die Randalen in den Asylbewerberheimen zu thematisieren, dem wird, selbst wenn man sich, wie ich es tue, streng an die bereits veröffentlichten Fakten hält, vorgeworfen, neurechts, oder gar Nazi zu sein. In diesem Zusammenhang wird dann behauptet, man werfe ein schlechtes Licht auf die friedlichen Asylbewerber. Die eigentliche Frage ist aber, warum die Politik verhindert, dass Migranten, die einen Antrag auf Asyl stellen, von Anfang an aber demonstrieren, dass sie nicht gewillt sind, sich an die Regeln unseres Landes, in dem sie angeblich Schutz suchen, zu halten, abgeschoben werden. Denen, die nach den Worten unserer Kanzlerin „schön länger hier leben“, drohen Haftstrafen, wenn sie sich nicht an die Ausgangssperre halten, da wäre zumindest angebracht von denen, die zu uns kommen wollen, die Akzeptanz unserer Gesetze und Regeln zur Aufnahmebedingung zu machen.
Wenn es der Antifa gelingt, stabile Verbindungen zu Migranten, die den Rechtsstaat nicht akzeptieren, herzustellen, wird es sehr gefährlich.
… Alles vom 8.4.2020 bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2020/04/08/linksradikale-und-migranten-in-konzertierter-aktion

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Migranten unter Quarantäne
Etwa 600 Flüchtlinge in Ankerzentrum in Bayern unter Quarantäne
twa 600 Bewohner des Ankerzentrums im bayerischen Geldersheim in Unterfranken sind nach vereinzelten Coronavirus-Infektionen unter Quarantäne gestellt worden.

In dem Ankerzentrum im Landkreis Schweinfurt soll die Identität von Flüchtlingen festgestellt werden. Der Wortteil „Anker“ ist aus den Anfangsbuchstaben folgender Wörter gebildet: An(kunft), k(ommunale Verteilung), E(ntscheidung) und R(ückführung).

Auch in Halberstadt in Sachsen-Anhalt stehen Bewohner der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber unter Quarantäne.
… Alles vom 29.3.2020 bitte lesen auf
https://www.welt.de/politik/deutschland/article206884881/Coronavirus-Etwa-600-Fluechtlinge-in-Ankerzentrum-in-Bayern-unter-Quarantaene.html
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Die Grenzen Deutschlands sind nach wie vor offen.
Aber wehe, ein Niedersachse hält sich in SH auf. …
Die Flüchtlinge, die keine sind, sondern Migranten, dürfen nicht aus der Quarantäne. 600 in einem Heim aus meiner Sicht eine tickende Zeitbombe, denn es wird nicht die einzige Erstaufnahmestelle sein, wo die Quarantäne eintritt. Darum sollten in Zeiten der Corona Krise keine weiteren Migranten mehr aufgenommen werden, weder Migranten noch Flüchtlinge.
29.3.2020, O.K.
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Hier sind zwei Unterkünfte unter Quarantäne. Leider sehen die Bewohner das nicht so recht ein und man kann ja nun nicht sämtliche Polizisten vor alle möglichen Fluchtwege postieren. Der Freilufthandel in den Parks muß weiter gehen. Die Gruppen werden hier unbehelligt geduldet.
29.3.2020, Nina R.
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Mal was anderes. Was wird wohl bei uns passieren wenn deutsche Steuerzahler, denen die Erwerbsgrundlage entzogen ist und deren Reserven bald aufgebraucht sind, die berechtigte Frage stellen warum zigtausende nicht eingeladene „Gäste“ immer noch schön brav finanziell unterstützt werden. Die Wirtschaft ruinieren aber unsere Glücksritterschaft über Wasser halten ? Plünderungen sind dann unser geringstes Problem. Denn wenn irgendwann die Zuwendungen an die, „die „nun mal hier sind“ zwangsweise beschnitten werden müssen, dann werden wir live und in Farbe erleben, wie das Recht des Stärkeren aussieht.
29.3.2020, A.R.
Zusammen mit den Alten
.heimen halte ich die Asylunterkünfte für Orte,
in denen noch viel Schlimmes passieren wird. Während in den Altenheimen sich nach und nach alle infizieren und viele sterben werden, werden in den Asylunterkünften die unter Quarantäne stehenden früher oder später übergriffig werden und versuchen ihre Freiheit zu erkämpfen. Das wird noch sehr, sehr schlimm werden.
29.3.2020, G.S.
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 Maas hat Corona-Ausrüstung an China verschenkt
Minister Maas hat 2x unsere Ausrüstung an China verschenkt. Das Material wurde von uns bezahlt und jetzt dürfen wir es wieder von dort kaufen. Einfach irre, diese Regierung.
https://correctiv.org/faktencheck/2020/03/05/coronavirus-ja-deutschland
30.3.2020, Regina M.
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Anne Will ohne Opposition: Corona und die Nebenwirkungen – Grenzen offen
Die Opposition kommt nicht zu Wort. Für die Links-Grünen läuft es immerhin. Drohende Verstaatlichung von Wohnungen/Wohnungsgesellschaften, Bargeldloses Zahlen (Abschaffung des Bargeldes), Teuere Lebensmittel (vorbei mit dem billigen Schnitzel für die alte Umweltsau).
Nein, die Grenzen sind nur für Einwanderer ins Sozialsystem offen, nicht aber für die polnischen Erntehelfer – also kein Punkt für die AfD. Seit die freche AfD vor kommende Pandemie gewarnt hat und verspottet wurde, wird man einen Teufel tun, diese Politiker zu Wort kommen zu lassen. Verschweigen und Verstecken. Denn der Wähler sieht nicht nur, was er wählt, er wählt auch, was oder wen er sieht. Noch schläft der Michel, denn der Fernseher funktioniert noch – alles Gut ! Bald geht es ihm ans Eingemachte. Fachleute aus Wirtschaft und Gesundheitswesen fungieren jetzt als Opposition in den Talkshows. Langsam beginnt der Michel mit Selberdenken so wie er jetzt beginnt selbst zu kochen. Jede Reise beginnt mit dem 1. Schritt
30.3.2020, Bettina J.

 

Grenze weiterhin offen; Weder Coronatests noch Zurückweisungen von Migranten
Der folgende BILD-Bericht von Augsburg beweist, dass unsere Grenzen weiterhin offen sind für Migranten, d.h. an der Grenze weder auf Corona getestet noch zurückgewiesen wird.

Augsburg: Flüchtling positiv auf Corona getestet – Großeinsatz!
Augsburg – Weil ein Flüchtling positiv auf Corona getestet wurde, musste die Polizei Donnerstag zu einem Großeinsatz anrücken. Eine Gruppe von 20 bis 30 Flüchtlingen aus Gambia und Nigeria wollte unbedingt verlegt werden. Weil das abgelehnt wurde, kam es zu Schreien und Tumulten. Die Polizei rückte mit vielen Streifen, Hundertschaft und Hunden an.
Hintergrund: Dienstagabend kam ein Flüchtling aus der Türkei in Augsburg an. Mittwoch wurde er im Behördenzentrum in der Aindlinger Straße auf Corona getestet. Donnerstag das Ergebnis: positiv! Der Türke wurde in eine Unterkunft in Augsburg-Inningen verlegt.
… Alles vom 26.3.2020 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/augsburg-fluechtling-positiv-auf-corona-getestet-grosseinsatz-69653200.bild.html

 

 

Corona-Infizierte auch in Freiburger Flüchtlingsunterkunft
Am Mittwoch wurden drei Infektionen bestätigt, bis Donnerstag kamen drei weitere dazu. Die Tests bei deren Kontaktpersonen seien negativ ausgefallen. In den städtischen Unterkünften gibt es bislang keine Fälle. Dass inzwischen weniger Geflüchtete ankommen, hilft bei der Isolierung. Ein Mitarbeiter der LEA erzählt, eine vierköpfige Familie sei vor zwölf Tagen angekommen. Eingereist sei sie über Italien. Anfang der Woche hätten die Tests bei den Eltern und dem zweijährigen Kind das Virus festgestellt. Die Familie sei dann in die Uniklinik gekommen.
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Alle Neuankömmlinge werden auf das Virus getestet
Das Regierungspräsidium bestätigt am Mittwoch die drei Fälle. Am Donnerstag heißt es, weitere drei Personen in der Einrichtung seien infiziert. Zwei seien im Klinikum, eine räumlich isoliert. In der LEA werde versucht, die Bewohner möglichst zu verteilen. Da von den gut 350 Plätzen derzeit nur 190 belegt sind, sei das auch möglich. Seit Februar würden alle Neuankömmlinge auf das Virus getestet und isoliert.
… Alles vom 26.3.2020 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/corona-infizierte-auch-in-freiburger-fluechtlingsunterkunft–184385545.html

… Alles vom 13.3.2020 bitte lesen auf
https://werteunion.net/werteunion-einreisebeschraenkungen-muessen-zur-corona-eindaemmung-beitragen/

 

Südländer“ entreißt Asylmitarbeiter Mundschutz und bespuckt ihn
Am Mittwochvormittag gegen 08.45 Uhr wurde ein Beschäftigter des Landratsamt Neu-Ulm in einer Asylbewerberunterkunft in der Reuttier Straße von einem bislang unbekannten, ca. 25 Jahre alten, ca. 180 cm großen, südländisch aussehenden Mann angegriffen. Laut Aussage des Geschädigten handelt es sich beim Täter vermutlich um keinen Hausbewohner. Der Täter hatte sich dem Geschädigten von hinten genähert, ihm unvermittelt den getragenen Mundschutz heruntergerissen, ihm ins Gesicht gespuckt und im Anschluss mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Geschädigte erlitt hierbei einen Nasenbeinbruch, eine Kieferprellung und mehrere Schürfwunden. Zudem wurde bei dem Angriff die Brille des Mannes beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf ca. 100 Euro. Hintergründe der Tat, insbesondere die Motivlage, sind bislang unklar. Die Polizeiinspektion Neu-Ulm nahm die Ermittlungen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Sachbeschädigung auf. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Neu-Ulm unter Tel.: 0731/8013 0 in Verbindung zu setzen.
27.3.2020, PI-Neu-Ulm, https://www.polizei.bayern.de/schwaben_sw/news/presse/aktuell/index.html/311616
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Sachsen: Aggressive Asylbewerber missachten Kontaktverbot
Die Bürgermeister von Schneeberg und Zschorlau bitten Sachsens Innenministerium um Hilfe. Denn viele der hier lebenden Asylbewerber würden sich nicht an Ausgangsbeschränkungen halten. Immer wieder seien große Gruppen von Bewohnern des Schneeberger Asylheims bei Ausflügen ohne triftige Gründe beobachtet worden, berichten die Stadtchefs. Dies würde der Bevölkerung den Eindruck vermitteln, dass die Auflagen für sie nicht gelten würden.
… Alles vom 25.3.2020 bitte lesen auf
https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/probleme-im-erzgebirge-asylbewerber-missachten-kontaktverbot-69614316.bild.html

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