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Blick vom Galgenberg nach Osten über Ebnet und das Dreisamtal bis zu den Schwarzwaldhöhen von Breitnau und Hinterwaldkopf am 18.12.2013

 

Grüne Stadtentwicklung will den Bewegungsspielraum der Bürger einschränken
Während Hühner mit jeder Reform mehr Freilauf erhalten,
soll künftig der Bewegungsraum der Menschen eingeschränkt werden.
Sie wissen schon weswegen: Klima über alles. Wer sich bewegt, stößt CO2 aus, besonders viel mit dem Auto, durch heftiges Atmen allerdings auch beim Gehen und sogar, man glaubt es kaum, beim Radfahren. Deswegen sollen Menschen wieder in ihren Teil-Stadtvierteln eingegrenzt werden, wo sie glücklich und für sich leben.
Am weitesten in dieser politisch gewollten Entwicklung ist die britische Universitätsstadt Oxford, die in kleine Viertel aufgeteilt wird, die möglichst nicht mehr verlassen werden dürfen. Dazu werden nach einem Beschluss in den kommenden beiden Jahren „Verkehrsfilter“ an allen Straßen und Zugängen zu den jeweiligen Zonen oder Viertel eingerichtet, die Nummernschilder lesen können und automatisch einen Bußgeldbescheid per Post verschicken – außer, man zählt zu den Privilegierten, die ihr jeweiliges Viertel noch verlassen dürfen.
Das rot-rot-grüne Berlin will folgen. Der Senat hat einen Plan für den klimabewussten Stadtumbau vorgelegt: Es soll weniger Mobilität geben. Die Berliner sollen sich künftig weniger zwischen den Vierteln hin- und herbewegen dürfen, so der „Stadtentwicklungsplan Klima 2.0“. Den hat der Berliner Senat beschlossen und damit einen Vorschlag des Stadtentwicklungssenators Andreas Geisel (SPD) angenommen.
Andreas Geisel ist bekannt. Er hat 2021 als Innensenator die Berliner Wahlen organisatorisch so derartig vermasselt und anschließend Manipulationen hingenommen, dass die Wahlen jetzt wiederholt werden müssen. Man sieht, der Mann hat Qualitäten. Politisch stammt er noch aus Zeiten der DDR und SED, insofern hat er größte Erfahrung damit, die Stadt in zwei Hälften zu spalten und den Übergang lebensgefährlich zu gestalten.
… Alles vom 22.12.2022 bitte lesen auf https://www.tichyseinblick.de

 

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Städtetagspräsident Kurz: Natürlich haben wir Probleme mit Migranten
Kurz: In bestimmten sozialen Milieus, in denen Migranten aus sozio-ökonomischen Gründen überrepräsentiert sind, ist die Wahrnehmung gestiegen, dass staatliche Institutionen diskriminierend und nicht unterstützend wirken. Das hat die Politik generell unterschätzt. Es fühlen sich Menschen ausgegrenzt und grenzen sich dann auch selbst aus und ab – durch Inszenierungen und Haltungen. …
Natürlich haben wir Probleme in den staatlichen Institutionen. … Nehmen wir die Schulen in Mannheim: Dort sind die Lehrerzimmer mit hoher Wahrscheinlichkeit der einzige Raum, in dem in der Regel Menschen mit einer Migrationserfahrung nicht präsent sind. In jedem anderen Raum der Mannheimer Schulen haben wir eine Mehrheit mit migrantischem Hintergrund.
BZ: Wir brauchen mehr Migranten in Führungspositionen?
Kurz: Ja. Ich war vor 20 Jahren zu Besuch an einer kanadischen Schule, der Rektor war hörbar italienischer Abstammung. Da habe ich mir gedacht: In Deutschland wäre er nie Rektor geworden. Für die Kinder mit ihren unterschiedlichen Herkünften an der kanadischen Schule aber war klar: Ich kann hier Rektor werden, er redet ja auch kein perfektes Englisch, aber er strengt sich an. Bei uns ist so etwas bis heute undenkbar. Da müssen wir uns aber auch nicht wundern, wenn Jugendliche sagen: Das sind nicht meine Institutionen, die sind nicht für mich da, für die bin ich fremd.
… Komplettes Interview mit Peter Kurz vom 4.8.2020 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/natuerlich-haben-wir-probleme–190625539.html
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Peter Kurz, 57, ist in Mannheim geboren, hat dort studiert und ist seit 2007 Oberbürgermeister der Quadratestadt. Seit 2018 ist er Präsident des Städtetages Baden-Württemberg.
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Zwei Anmerkungen zum o.a. Artikel:
1) Peter Kurz redet unser deutsches Schulsystem schlecht:
„In Deutschland wäre er (Migrant italienischer Abstammung) nie Rektor geworden“. Dies ist unwahr und schlicht ungeheuerlich, impliziert sie doch, dass die Kulturbehörden Migranten rassistisch ausgrenzen würden. In BW gibt es unzählige Rektoren mit Migrationshintergrund; Voraussetzung ist allerdings, daß die entspr. Qualifikation (Abitur, Studium) zum Referendariat vorliegt.
2) Peter Kurz spricht den Migranten die Integrationsfähigkeit ab:
„Das sind nicht meine Institutionen“. Ein junger 18jähriger Syrer lehnt die Schule doch nict ab, weil deutsche Lehrer unterrichten. Da spielen andere Gründe eine Rolle: Sozialisation, Islam, Erziehung, Bildung, … Würden Peter Kurz und die deutschen EInwanderungspolitik von den Migranten eigene Bereitschaft und Leistungen zur Integration – natürlich verbunden mit Sanktionen – fordern, dann wird diese, wie in anderen Ländern auch, eher gelingen. Dann hätte unsere deutsche gesellschaftliche Kultur auch für den 18jährigen Syrer einen viel höheren „Wert“: Integration ist keine Holschuld, sondern eine Bringschuld.
4.8.2020

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Smart Cities: Wie sieht die Zukunft der Großstädte aus?
Der 31. Oktober war der „Welttag der Städte“ https://dertagdes.de/jahrestag/welttag-der-staedte/ – diesjähriger Schwerpunkt war das Konzept der „Smart Cities“. Bei der Umsetzung tun sich bisher überwiegend Großbritannien, Spanien und Italien hervor. Eine Smart City stellt man sich vor als eine auf Effizienz, intelligente Vernetzung und digitale Kommunikation optimierte Stadt, die gleichzeitig das Vertrauen der Bevölkerung in den öffentlichen Sektor steigern will. Wozu? Das ist formuliert in der Frage „Wohin mit den vielen Menschen?“, wenn die prognostizierten zwei Drittel der Weltbevölkerung im Jahr 2050 in Großstädten leben.
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In diesem Erklärvideo https://www.youtube.com/watch?v=pz0stTb6xtU
kommen platzsparende Vorschläge wie etwa die Verlegung von Fabriken ins Unterirdische oder, den Verkehr betreffend, den Ausbau von mehreren Fahrbahnen übereinander zur Sprache. Autos würden dann nicht nur neben-, sondern auch über- und untereinander fahren. In Dubai gibt es bereits ein fliegendes Taxi. Wer sich weiter damit befassen will: Hier gibt es noch ein Video https://www.youtube.com/watch?v=7DZOXH6oO70
mit lebensnäheren Eindrücken aus dem spanischen Valencia. Die HTW Dresden hat „Beispiele zur digitalen Transformation der Städte“ ins Netz gestellt https://www.smartrebelcity.org/
, und die „Smart City Charta“ der Bundesregierung steht auf dieser Seite.
https://www.smart-cities-made-in.de/media/wbzeimtx/smart-city-charta-dl.pdf
… Alles vom 1.11.209 von Susane Baumstark bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/wie_sieht_die_zukunft_der_grossstaedte_aus

 

 

Groko-Merkel’s Ignoranz: Islamisierung unserer Städte geht weiter
Die so bejubelte Zuwanderungsquote um die 200.000 pro Jahr zeigt auf, daß die Verhandlungspartner abseits der Wirklichkeit leben. Das entspricht einer Zuwanderung schwer zu integrierender Menschen muslimischen Glaubens in der Größenordnung mehrerer großer Städte jährlich! Bereits heute ächzen Städte und Gemeinden unter der Last der bisher angekommenen Migranten. Kulturelle Unterschiede, fehlender Wohnraum, Lehrer und Kitaplätze sowie massiv angestiegene Kriminalität treiben die Menschen um und werden Deutschland noch sehr lange belasten. Das Thema der gezielten Islamisierung unseres Landes und des eingewanderten islamischen Antisemitismus kommt ebenso wenig vor wie die exorbitant gestiegene Kriminalität durch die Massenmigration. ….
Alles von Erika Steinbach vom 10.2.2018 bitte lesen auf
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/merkel-ist-ihr-amt-wichtiger-als-die-cdu/

 

 

Heute sieht Göttingen aus wie ein Flüchtlingslager
Der Islamkenner Bassam Tibi kam als 18-Jähriger nach Frankfurt. Der heute 72-Jährige befürchtet große Konflikte wegen der vielen syrischen Flüchtlinge, die arm sind und falsche Vorstellungen haben. ….
Alles von Prof. Bassam Tibi vom 4.7.2016 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/article156781355/Heute-sieht-Goettingen-aus-wie-ein-Fluechtlingslager.html

Bassam Tibi kam 1962 als 18-Jähriger aus einer der 17 führenden sunnitischen Failien von Damaskus nach Deutschland und bemühte sich hier um einen Reform-Islam was aufgrund des Widerstands der reaktionären deutschen Islam-Verbände mißlang.

 

Urbanisierung weltweit

In 2013 lebt die Hälfte der Menschheit in Metropolen, im Jahr 2050 wird diese Zahl auf 70 Prozent ansteigen. Stadtflucht weltweit, Entleerung der Ländlichen Räume. Mit zunehmender Urbanisierung werden die Städte für immer mehr Menschen unbezahlbar.

 

 

Recht auf Stadt

Seit den 2000er Jahren haben sich in den Metropolen Recht-auf-Stadt-Bewegungen gegründet, die eine lebenswerte und offene Stadt fordern: Obdachlose, Hausbesetzer, Mieterorganisationen, Migranten und Umweltinitiativen tun sich zusammen im Protest gegen Gentrifizierung,  Immobilienwirtschaft und Spekulation.

www.rechtaufstadt-freiburg.de
www.rechtaufstadt.net

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