Briefgenerator: Enkel an Oma

Im Internet wird unter https://www.enkelkinderbriefe.de/ ein Briefgenerator angeboten, mit dem Enkelkinder aus vorgefertigten Textbausteinen (Anrede, Einleitung, Baustein1, Baustein2, …, Gruß) einen Brief an ihre Großeltern zusammensetzen können, damit diese bei der Bundestagswahl auch die richtige, d.h. grüne Partei wählen.
Der Generator startet so: „Oma, Opa, wir müssen reden! Die Bundestagswahl am 26. September ist unsere Chance, die Klimakrise aufzuhalten. Schreib deinen Großeltern einen Brief und bitte sie darum, deiner Zukunft ihre Stimme zu schenken.“
Ein solcher, von Anfang bis Ende vollständig mit Textbausteinen befüllter Brief könnte dann z.B. wie folgt aussehen:
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„Liebe Oma, lieber Opa,
ich schreibe dir heute diesen Brief, weil ich mir seit einiger Zeit Sorgen um die Zukunft mache.
Es gibt super viele Probleme, die mit dem Klimawandel zusammenhängen und vor allem uns jüngere Menschen betreffen. Leider werden wir in der Politik nicht wirklich gehört, weil wir zu wenige sind und viele von uns noch nicht wählen dürfen. Die Natur hat Probleme mit zu viel Hitze, die Pflanzen haben zu wenig Wasser und in den Städten wird es immer heißer im Sommer. Es ist wichtig, dass wir einen wirklich guten Klimaschutz machen, damit wir in Zukunft noch gut leben können.
Bald ist die Bundestagswahl. 38% der Wahlberechtigten sind über 60 Jahre alt. Das heißt, dass die Omas und Opas in Deutschland entscheiden, wer am Ende gewählt wird. Wir, die jungen Menschen unter 30, machen nur knapp 15% aus. Bitte wählt im September eine Partei, die Klimaschutz ernst nimmt. Denn damit schenkt ihr mir und anderen jungen Menschen eine Zukunft.
Ich vermisse euch
Hab euch lieb,
Euer Maximilian Felix Florian“
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In seinem Beitrag „Liebe Enkel! Ihr uns auch“ (s.u. mit Beispielen) dreht Thilo Schneider voller Ironie und Sarkasmus den Spieß um und bietet umgekehrt den Großeltern mehrere Textbausteine an für einen Antwortbrief an die Enkelkinder.

Bei aller Ironie – der Hintergrund ist bitterernst, denn mit einem solchen unpersönlichen Enkelbriefautomatisierer wird Unfrieden gesät ins Verhältnis der Generationen zueinander – Unfrieden, der weit über die Oma Umweltsau hinausgeht. Und zwar auf die schändliche Art, indem man die Kinder instrumentalisiert im Sinne von: Schreibt an Oma und Opa wenigstens einen Brief, wenn ihr schon nicht an deren Briefwahlunterlagen herankommt. Hier sollen Senioren per Wahlbrief eingeschüchtert und bevormundet werden. Wo bleibt der Respekt?
Die Kriegsgeneration hat das Land in den Abgrund gestürzt, die Nachkriegsgeneration hat es wieder aufgebaut, deren Kinder haben es verwaltet – werden es die Enkel nun wieder in den Abgrund treiben?
„Als Erbschleicherei bezeichnet man ein taktisches und durchdachtes Vorgehen einer Person (sog. Erbschleicher), sich als rechtmäßiger Erbe einen Nachlass zu sichern, zum Beispiel sich in ein Testament aufführen zu lassen. Meistens geschieht dies durch Schmeichelei und Aufopferung für die vererbende Person.“ https://www.juraforum.de/lexikon/erbschleicherei
Gesellt sich nun zur Erbschleicherei zusätzlich die Wahlstimmenschleicherei?

Der innere Frieden im Sozialstaat gründet auf mannigfaltigen Generationenverträgen. An diesem „Consent of the Governed“ darf niemand rütteln – schon gar nicht voller Sorge und Mitleid unter dem Vorwand von Klima bzw. Klimawandel.
19.9.2021

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Liebe Enkel! Ihr uns auch!
Ein „Enkelkinderkollektiv“ schleimt sich auf die Mitleidstour an die Großelterngeneration heran, um Stimmen für die Grünen zu generieren. Das fordert eine Antwort geradezu heraus. Jetzt wird zurückgeschrieben! …
Sollten Sie also von ihrem Enkel mit einem derartigen Schreiben belästigt werden, schreiben Sie doch einfach zurück! Hier sind Ihre Bausteine:

„Liebe Enkelin, lieber Enkel,
1) Vielen Dank für Deine netten Zeilen, über die wir uns sehr gefreut haben.
2) Schön, dass Du Dich mal meldest, wir waren uns nicht sicher, ob Du noch lebst.
3) Sorry für die kurze Antwort, aber wir machen derzeit beide einen Arabisch-Kurs, um uns weiterhin verständigen zu können. „Rufen Sie bitte einen deutschsprachigen Notarzt“ („yergi alatsal batbib tawari yathadth al-almaniyya“) können wir schon.
………

1) Wir machen uns nicht so viele Sorgen um die Zukunft, wir haben bereits eine Vergangenheit.
2) Wir machen uns auch Sorgen um die Zukunft, vor allem darüber, wie wir künftig die steigenden Energiepreise von unserer schmalen Rente unter einer rot-grünen Regierung bezahlen sollen. Für Dich fallen dann jedenfalls die Zuwendungen für Deine zahlreichen Hobbys weg.
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1) Unter diesem Aspekt ist es ganz prima, dass Ihr zu wenige seid, um die grünen Spinner in eine verantwortliche Position zu bringen.
2) Wenn Ihr freitags, statt zu hüpfen, in die Schule geht und dort fleißig Physik, Chemie und Mathematik lernt, werdet Ihr eines Tages hervorragende Ingenieure sein, die den Klimawandel managen können. Denn darum geht es: den Klimawandel zu managen.
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1) Setze bitte keine Kinder in die Welt, da diese a) einen hohen CO2-Ausstoß haben und b) leider Deine Gene in sich tragen werden.
2) Es stimmt, wir Alten haben die Mehrheit. Und jede Menge Lebenserfahrung. Deswegen werden wir auch keine Hysteriker wählen, die voller guter Absichten und mieser Methoden sind.
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1) Wir haben dieses Land groß und zu einer der führenden Industrienationen gemacht. Immer in der Absicht, dass Ihr es einmal besser und bequemer als wir habt und nicht drei Stockwerke Kohlen nach oben schleppen oder Euren Hintern nicht drei Kilometer im Nassen in die Schule bewegen müsst.
2) Wir kennen noch Stopfpilze (nein, das ist kein Nahrungsmittel) und das gute alte „Kleider auftragen“ und eine Welt ohne Handys – aber mit viel mehr familiärem Zusammenhalt. Es ist schade, dass wir Euch die Not der Nachkriegsjahre und die Freude und den Glauben an Fortschritt nicht vermitteln konnten. Sorry dafür. Unser Fehler. Wir haben Euch zu sehr verwöhnt.
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1) Deine persönliche Zukunft hätte im Erbe eines Hauses oder eines Vermögens bestanden, dass Dir Deine Eltern – unsere Kinder – einmal weitergegeben hätten. Da Du dieses Erbe aus Umweltschutzgründen sicher ausschlagen möchtest, werden wir eine andere Verwendung dafür finden – beispielsweise in einer letzten netten Weltreise oder Kreuzfahrt. Solange wir das noch können und Deine Lieblingspartei uns lässt.
2) Wenn Du also dringend die Grünen wählen willst, dann tu das. Aber beschwere Dich hinterher nicht, wenn Du mit den Konsequenzen leben musst. Wir haben die Nachwirkungen einer Diktatur erlebt und haben teilweise in einer zweiten Diktatur gelebt. Unser Bedarf an Diktaturen, egal aus welch hehren vorgeblichen Gründen, ist wirklich und wahrhaftig gedeckt.
………

1) Wann kommst Du mal wieder zum Essen? Es gibt leckeren Bio-Salat ohne Fleisch und gesundes Leitungswasser. Damit Du Dich auf Deine Zukunft vorbereiten kannst.
2) Wann bekommen wir eigentlich die 1.000,- Euro zurück, die wir Dir für Dein Sabbatjahr geliehen haben?
3) Holst Du uns mal mit Deinem neuen Lastenfahrrad ab? Wir könnten doch mal einen hübschen Ausflug machen. Du fährst!
………

1) Wir Dich auch
2) Du uns auch
3) Alhamdullilah, habibi“
Freuen Sie sich auch schon so auf den grünen Enkeltrick? Ich habe leider (noch) keine – aber hätte ich solche Enkel, wäre die Wahl von Linke, Grüne oder SPD ein Enterbungsgrund. Ich würde alles raushauen. Bis auf den letzten Cent! Mein Wort darauf!
(Weitere Briefbausteine des Autors unter www.politticker.de)

… Alles vom 17.9.2021 von Thilo Schneider bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/liebe_enkel_ihr_uns_auch
oder auf
https://www.politticker.de/
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Von Thilo Schneider ist erschienen:
The Dark Side of the Mittelschicht, Achgut-Edition, 224 Seiten, 22 Euro.
https://shop.achgut.com/products/the-dark-side-of-the-mittelschicht-thilo-schneider-3
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Einige Kommentare:
Großeltern machen Briefwahl für die Enkel
Liebe Großeltern! Überrascht Eure minderjährige Enkel mit dem Angebot, die Briefwahl stellvertretend für Euch zu vollziehen. Sie können mit Eurer Wahlbenachrichtigung die Briefwahlunterlagen selbst anfordern. Keine Sau prüft, ob der Antrag seriös ist. Und schwupps flattern die Unterlagen zur Briefwahl ins Haus. Jetzt können die Kids wählen, was ihnen Funk, Mirko Drotschmann und die Junggrünen eingetrichtert haben. Beim Versand könnt Ihr ja helfen noch; es ist ja einigermaßen tricky, die Papiere richtig einzutüten. Jeder Fehler macht das Votum ungültig! Anschließend kann die Familie mit einer roten Brause die Linksverschiebung feiern. Das alles ist zwar verboten aber so gewollt! Der Bundeswahlleiter hat das bestätigt und das Bundesverfassungsgericht hat quasi entschieden, dass es Wahlunfähige nicht gibt. Um die Wahlstimmen von 1,9 Millionen geistig und seelisch Behinderten unter rechtlicher Betreuter kümmern sich die bestellten Betreuer.
17.9.2021, A.R.

“Die Natur hat Probleme mit zu viel Hitze,
die Pflanzen haben zu wenig Wasser und in den Städten wird es immer heißer im Sommer.” So ein Brief ist besonders glaubwürdig, wenn man ihn Anfang September nach 2 Wochen Dauerregen bei ca. 14 Grad erhält, welcher dafür gesorgt hat, dass sämtliche Tomatenpflanzen die Kraut- und Braunfäule bekommen haben, weil es zu nass und zu kalt war. “Bald ist die Bundestagswahl. 38% der Wahlberechtigten sind über 60 Jahre alt. Das heißt, dass die Omas und Opas in Deutschland entscheiden, wer am Ende gewählt wird.”
Ja, so ist das in einer Demokratie, da entscheidet die Mehrheit. “Wir, die jungen Menschen unter 30, machen nur knapp 15% aus” Tja, Pech gehabt, gewöhnt Euch dran! Wenn Ihr keine Kinder in die Welt setzt, könntet Ihr auch mal die Mehrheit werden. Aber da Ihr ja so “viel Platz habt”, wird das wohl nix werden. Kein Bedauern!
17.9.2021, U.L.K.

Liebx Enkelx, ich antworte dir gerne auf deinen sorgenvollen Brief,
denn ich mache mir auch seit einiger Zeit Sorgen um deine Zukunft. Ich stimme zu, es gibt viele gravierende Probleme, die aber die gesamte Menschheit betreffen. Wie kommst du darauf, dass die Politik euch nicht erhört, die Auto- und Zuliefererindustrie, die Maschinenbauindustrie, die Energieversorgung, die Bildung und Forschung etc. wird abgebaut, da werdet ihr nicht mehr viel zu lachen haben. Der Natur ist es egal, ob wir hier deindustrialisieren und später wie im Mittelalter leben werden oder ob in einem sehr großen Land in Asien ein Sack Reis umfällt. Wenn du in der Zukunft gut leben willst, verabschiede dich von deinen Handys, Laptops, deine E-Roller und -bikes, von den Sonnenkollektoren auf dem Haus deiner Eltern und auf deren zwei E-Autos und gewöhne dich schon einmal an die Gepflogenheiten des Mittelalters. Ich rate dir, wenn du ein letztes mal etwas von der großen weiten Welt sehen willst, tues jetzt, in kürze wird der weiteste Weg der sein, den du mit Muskelkraft bewältigen kannst. Als Kapitalist, der bereut, will ich endlich einmal etwas für die benachteiligten Menschen auf dieser Erde tun. Ich denke da an die kleinen Kinder, die in den Bergwerken kleine Kobolde suchen damit du dich sozial vernetzen kannst und bequem per Elektrokraft überall da hin kommst wo du hin willst. Da du mein Geld hier vermutlich nicht mehr gebrauchen kannst, werde ich es gerne an die kleinen koboldsuchenden Kinder spenden. Damit du keine Umstände hast nach meinem Ableben habe ich schon alles in die Wege geleitet, musst dir also keine Sorgen machen dass du damit auch noch belastet wirst. Als letzten Gruß, bevor wir unter der Sonne verdampfen, möchte ich dir ein Büchlein geben “Lecker kochen in der Katastrophe”. Das soll mein Geschenk an dich sein. Ich hoffe, es ist dir mehr wert als so ein dämliches Kreuzchen auf irgendeinem Papier. Für deine Zukunft wünsche ich dir alles Gute, deine liebende Großmutter
17.9.2021, P.M.

Das mit dem Enterben ist übrigens nur eine halbwegs gute Idee
Keinen Deut besser als die vom W(est)D(eutschenR(otfunk) orchestrierte “Oma ist ne Umweltsau”- Hetze. Das mit dem Enterben ist übrigens nur eine halbwegs gute Idee. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten werden zwar Billionen vererbt, allerdings steht dem missratenen Nachwuchs immer noch der Pflichtteil zu. Dem kann man durch rechtzeitige Schenkungen/Stiftungen zuvorkommen. Dann kann (böser weißer) man(n /frau) ganz genau festlegen wer was zu welchen Konditionen bekommt. Z. Bsp. MINTfach studiert .. bekommt was. Genderstudium .. Pustekuchen.
Wehrdienst … ja, Baumbesetzer/Antifant etc … nein. Malochender Steuerzahler (Steuerbescheid ist vorzulegen) … ja, Arbeitsverweigerer/Selbstverwirklicher … nein. Gutes Verhältnis zu Eltern/Großeltern .. ja, Klimapimpf in der Gretajugend … nein. Noch ist die Chance da. Derzeit könnten locker 400 Mrd. € pro Jahr aus D-Land in eine im Ausland angesiedelte Stiftung fließen und die buckelige Mischpoke könnte nichts dagegen tun. Die D-Länder die dann bereit sind für diesen Staat einzustehen, zu malochen und ihre Eltern/Großeltern wertschätzen, bekommen was … z. Bsp. einen lebenslangen Job (nicht notwendigerweise in diesem Land) … der Rest darf sich klimaneutral und divers mit Merkels Goldstücken um die Reste aus der Mülltonne prügeln.
179.2021, A.M.

Liebe Enkelkinderchen, ich habe ein Leben lang hart gearbeitet.
Angefangen in den Sommerferien ‘68 auf dem Bau, das Studium habe ich mir als Taxifahrer finanziert und danach war ich nur zweimal krank und musste leider ins Krankenhaus (wußtet ihr das eigentlich?). Naja, ich habe im großen und ganzen Glück gehabt. Eurem Papa habe ich dank “offizieller” Taschengeldtabelle, die er mir unter die Nase hielt, die Arbeit in den Schulferien und auch das Taxifahren ersparen können und dank meines “Urblaubsgeldes” kennt er die Welt von Australien bis USA und hat trotzdem sein Staatsexamen mit nur fünf Zusatzsemestern geschafft. Wie ihr ja wisst, haben Oma und ich uns ein kleines Häuschen mit Garten gebaut. Den Gemüsegarten bewirtschaften wir ja nach den Regeln der Fruchtfolge (schon mal gehört?). Leider kommt ihr ja sehr selten, weil Ihr das Obst ja sowieso nicht mögt. Die ganzen Druckstellen und könnten ja Maden drin sein, verstehe ich. Und David-Emanuell wurde als kleiner Junge auch mal von einer Biene aus den beiden Bienenstöcken gestochen, sowas traumatisiert für’s Leben, verständlich. Eigentlich ist es ja schade, dass wir kaum noch Kontakt haben, aber macht Euch keine Sorgen um uns, wir haben vorgesorgt. Das Häuschen mit Gemüsegarten will mein Gärtner später übernehmen, das Ersparte wird für’s Altersheim reichen, wenn nicht verkaufen wir das Aktienpakt und was übrig bleibt bekommt das Tierheim als Schenkung. Ihr müsst euch also keine Sorgen machen. Genauso wenig wie Ihr Euch darum sorgen müsst, wen Oma und ich wählen, wir machen das schon etwas länger, wir wissen was wir tun. Geht Ihr mal schön für das Klima hüpfen und heißt die nächste Flüchtlingswelle aus Asien willkommen. Ist bestimmt auch wichtig. Wir umarmen Euch Oma und Opa p.S. Gruß an Mama und Papa (lebt der noch mit seiner neuen Freundin zusammen?)
17.9.2021, M.M.

Unabhängig davon haben wir (Alten) noch ein Bonbon für Euch
Auch wir können uns auf unser Lebensrecht berufen. Wir haben Euch die Aufgabe, für uns im Umlageverfahren die Renten und Krankenkosten zu bezahlen. Die Rücklagen hat die GROKO vollständig ausgeschüttet – an uns. Dafür sollen jetzt Steuern herhalten. Auch die sollt Ihr abdrücken. Dafür haben wir Euch ein ziemlich verrottetes Land zur Übergabe vorbereitet. Straßen, Eisenbahn, Strom- und Telefonleitungen – alles Schrottreif. Bei der Freitagsschulschwänzerei haben wir Euch maximal unterstützt. Mit vergammelten Schulen und frühpensionierten Lehrern, also unserer Generation. Dafür haben wir Euch animiert, wertschöpfungsfreie, zumindestens -ferne Studienabschlüsse anzustreben.
Vieles, was unsere Eltern angesammelt haben, wurde in die ganze Welt verteilt. Oder die verteilungsbedürftige Welt zu uns geholt. Dazu habt Ihr heftig geklatscht und “immer noch zu wenig” gerufen, wie viele von uns auch. Tut Ihr uns leid? Leid tun mir die kleinen “Krummbeine”, die im Kinderkrippenbollerwagen chauffiert werden. Die müssen die ganze Suppe auslöffeln. Unsere und Eure.
17.9.2021, F.M.

Habe eben nochmal bei youtube reingeschaut (“Enkelkinder Briefe”).
Im Moment ca. 7.600 Zuschauerablehnungen gegen 349 Plus. Und die Kommentare der Zuschauer sind wirklich gut. Und bezeichnend.
17.9.201, M.G.
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