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- WC fürs 3.Geschlecht an Grundschulen (7.2.2019)
- Frühsexualisierung in der Schule (15.11.2017)
- Tiefenlesen statt digitales Lesebuch (28.10.2017)
- Die „neue“ Schule (29.1.2014)
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WC fürs 3.Geschlecht an Grundschulen
Als ich diesen Artikel las, wurde mir als Christ wehmütig ums Herz. Was wird den Seelen unserer Kinder und Enkelkinder hier angetan? In einer Grundschule ein WC für das dritte Geschlecht! Was bitte ist bei Grundschulkindern das dritte Geschlecht? In einem Alter, in dem Kinder stabile Werte und Führung brauchen, führt man sie an Dinge heran, auf die sie von alleine gar nicht kämen. Und um es vorwegzunehmen: Es geht mir nicht um Diskriminierung eines bestimmten Lebensstils, wir leben in einem freien Land.
Aber hier wird in Gottes Schöpfungsordnung eingegriffen, mit dem Ziel, Kinder zu lehren, die natürliche Familie bestehe nicht aus Mann, Frau und Kind. Die traditionelle Familie ist aber die Grundlage für den Fortbestand unserer Gesellschaft. In Artikel 6 des Grundgesetzbuches heißt es unter anderem, die Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern. Das wird den Eltern doch immer mehr entzogen. Man denke nur an den Sexualkundeunterricht in den Grundschulen.
So kommt eines zum anderen, wie jetzt ein WC für das dritte Geschlecht. Werden hier die Eltern überhaupt gefragt? Man muss auch mal seine Stimme erheben und sich gegen solch einen Unsinn wehren, was ja sowieso immer schwieriger wird. Wir stehen diesen Entwicklungen fast machtlos gegenüber. Was wir tun können, ist beten, dass Gott unsere Kinder schützt und bewahrt.
Auf Facebook gibt es laut Medienberichten circa 60 Auswahlmöglichkeiten, um sein Geschlecht zu definieren. Wie viele WCs werden wir irgendwann an Grundschulen brauchen? Wir brauchen vieles in diesem Land, aber bestimmt kein WC für das dritte Geschlecht an Grundschulen.
7.2.2019, Carola Leppert, Ehrenkirchen
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Zu: „Grundschulen wollen WCs für das dritte Geschlecht“, 30. Januar 2018
https://www.badische-zeitung.de/panorama/grundschulen-wollen-wcs-fuer-das-dritte-geschlecht–165197418.html
Frühsexualisierung in der Schule
Wenn Sexualaufklärung deutlich Schamgrenzen überschreitet: Lehrer brauchten heute „Pornokompetenz“, wird uns in der ZEIT-Reportage mit dem Titel „Nicht so schüchtern“ erklärt. Und diese soll dann weitergegeben werden. Weil Kultusminister und Wissenschaftler es vorschreiben. Nicht, weil es das Bedürfnis von Kindern ist. Selbst die Autoren geben zu: „Mit neun, zehn Jahren sind sie noch sehr schambehaftet, halten sich die Augen zu, wenn sich zwei küssen, und jetzt sollen sie Geschlechtsorgane beschriften?“ Aber nicht nur Schülern bereitet dies Unbehagen. Auch den Lehrern. „Viele kostet das am Anfang schon Überwindung.“, sagt ein Lehrer über sein Kollegium. Kein Wunder, denn das Hamburger Schulprojekt ist in Wahrheit kein Unterricht, sondern eine als Sexualpädagogik getarnte Anleitung zur Pornographie. In manchen Bundesländern wird sie schon in den Grundschulen angeboten. Je früher, desto besser, ist die Devise der Kultusminister. Den allermeisten Eltern geht der Sex-Unterricht an Schulen zu weit, wenn sie überhaupt wissen, was hinter verschlossenen Klassenzimmertüren vor sich geht. ….
Dazu auch vom 15.11.2017 bitte lesen auf
https://www.zeit.de/2017/47/aufklaerung-sexualkunde-kinder-schuechternheit
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Petition zur „Sexualerziehung bzw. Frühsexualisierung“
Traditionell veranstaltet ein Hamburger Gymnasium mit seinen Siebtklässlern eine Sex-Projektwoche. „Fingern“, „Masturbieren“, „Dildo“ und „Klitoris“ schreiben die 11jährigen ordentlich auf ein Papier. Dann ergreift die Bio-Lehrerin das Ruder. „Fotze“, „Möse“, „Muschi“, „Gurke“ und „Spritzgerät“ notiert sie an die Tafel. Dass so etwas Realität an unseren Schulen sein darf, ist ein behördengesteuerter Skandal, hinter dem die Lobby der Gender-Mainstreaming-Ideologie steckt.
Versenden Sie bitte unbedingt unsere Petition und protestieren Sie gegen diese „Frühsexualisierung“. Unterzeichnen auch Sie die Petition zur „Sexualerziehung bzw. Frühsexualisierung nach Maßgabe des Gender Mainstreaming – gegen den Umbau der Lehrpläne“:
https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/gender-mainstreaming-zerstoert-ehe-und-familie/startseite/aktion/228205Z17270/nc/1/
Tiefenlesen statt digitales Lesebuch
Folgt man dem linksliberalen Mainstream, dann sollen schon Grundschüler mit Smartphones und Tablets lernen: Schreibschrift einüben ist eh out und die Druckschrift erhält Konkurrenz durch Button-Click sowie Mouse-Ziehen. Ignoriert werden lernpsychologische Untersuchungen z.B. in Spanien und Israel, die den größeren Leseerfolg analoger gegenüber digitaler Bücher aufzeigen.
28.10.2017
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Digitalisierungstaumel
Traditionelle Bücher sind schwer und schwerfällig, das moderne Buch, das der Lernende mit sich führt, ist leichtgewichtig und stets aktuell. Es ist digital und universal. Platz für ein paar Tausend Bücher in wenigen hundert Gramm Hardware. Die Rede ist vom digitalen Lesebuch, auch Tablet, oder in der kleineren Ausgabe, Smartphone genannt. Dessen unverzichtbarer Einsatz in der Schulung von Heranwachsenden scheint unwiderlegbar.
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Im Digitalisierungstaumel ignoriert Wissenschaft nicht selten Wissenschaft, wenn sie ihr nicht in den ideologischen Kram passt. Dies machte die Konferenz zur „Zukunft des Lesens“ deutlich, zu der sich die Internationale Buchwissenschaftliche Gesellschaft in München einfand. Henning Lobin, Sprachwissenschaftler und offensichtlich Verfechter digitaler Ubiquität im Ausbildungswesen, versteht nicht, wie man einen Begriff wie „Tiefenlesen“ als Argument gegen Pixel-Texte anführen kann. Er sieht in diesem Argument bei den Digitalskeptikern eine „quasireligiöse Überhöhung“ am Werk. Also raus aus den Büchern und rein in die Pixelwelt!
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Alles vom 28.10.2ß17 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/ausser_lesen_nix_gewesen
Die „neue“ Schule
60 Jahre sind historisch nur ein Wimpernschlag, aber mir erscheinen sie wie Lichtjahre, wenn ich täglich die Beiträge über die „neue“ Schule lese. Kompetenzraster, Lernbegleiter, Lernatelier – mir schwirrt der Kopf. 30 Schülerinnen in einem spartanisch eingerichteten Klassenzimmer, Frontalunterricht sowieso, unumstößliche Regeln und strenge Hierarchien, das alles hat meine Schulzeit geprägt. Schule war fürs Lernen zuständig, die soziale Kompetenz, die damals noch Erziehung hieß, fand durch die Eltern statt, so einfach war das. Und Sie werden es kaum glauben, es wurde aus allen Mädels was. Trotzdem oder gerade deshalb?
29.1.2014, Christel und Jaroslav Olejar, Sexau
Paul-Hindemith-Grundschule schafft Noten ab
Es ist dem Drängen der Paul-Hindemith-Grundschule zu verdanken, dass das Land einen vierjährigen Schulversuch mit zehn Schulen startet. Wenn er zu positiven Erkenntnissen kommt, könnten die Beispiele Schule machen. Als Freiburger Vergleichsschule für die wissenschaftliche Auswertung stellt sich die Clara-Grunwald-Schule zur Verfügung.
Alles vom 28.6.29013 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/paul-hindemith-grundschule-schafft-die-noten-ab
Noten und Rechtsanwalt
Vielleicht haben ja die Lehrer die Schnauze voll, die Vergabe von schlechten Noten jedes Mal vor Schulämtern, Rektoren und Rechtsanwälten zu rechtfertigen?
28.6.29013, Martin Jonaha
Kinder wollen Noten
Meine Kinder WOLLTEN Noten – bereits in der Grundschule. Sie finden auch nichts Verwerfliches daran, im Gymnasium eine Klasse wiederholen zu müssen, wenn der Stoff zu schwierig oder die Faulheit zu groß wird .
28.6.2013, Andreas Mülller