Bauern-Aufstand gegen Ampel

Was sich heute in Berlin anbahnt, geht alle an – auch die, die landwirtschaftliche Produkte und Bauern nur vom Aldi, Edeka und Rewe her kennen. Die Ampel-Regierung streicht die Agrardieselvergütung sowie die Kfz-Steuerbefreiung für landwirtschaftliche Fahrzeuge im Bundeshaushalt 2024. Dies belastet landwirtschaftliche Betriebe mit zusätzlichen Kosten von annähernd einer Milliarde Euro und treibt vor allem Kleinbauern und Bergbauern in den Ruin.
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Am 18.12.2023 protestieren Tausende Bauern, auch mit Traktoren, in Berlin. Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler), ist dabei: „Es ist eine Sauerei, was die Ampel hier abzieht.“
Die Landwirte werden von Landwirtschaftsminister Özdemir angelogen, als dieser frech behauptete, er sei stets gegen alle Agrar-Sparbeschlüsse seiner eigenen Ampel-Regierung gewesen. Özdemir wird gnadenlos ausgebuht und läßt sich im Gegenzug dazu hinreissen, den protestierenden Bauern Rassismus vorzuwerfen (1). So etwas darf ein Minister niemals tun, vor allem nicht seiner eigenen Clientel, den Bauern, gegenüber:
https://twitter.com/i/status/1736711210165301393
https://youtu.be/0xna6Gn1j8A
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.“Wir nehmen das nicht hin!“ sagt Bauernpräsident Schmal, wobei neben ihm der Bundeslandwirtschaftsminister steht. Wenn die Ampel die Maßnahmen gegen die Bauern nicht ersatzlos streiche, dann wird der Protest ausgeweitet, „wie es das Land noch nicht erlebt hat!“
https://twitter.com/i/status/1736703570030805075
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Özdemir wird ausgebuht und verunglimpft die Bauern:
https://t.me/NachrichtenChannel/2406
Traktorenproteste:
https://youtu.be/KAOxhMttcVU

Mit Traktoren und Transparenten: Hunderte Landwirte protestieren in Freiburg:
https://t.me/FreiSeinFreiburg/41540
Appell eines Landwirts, der nachdenklich macht: 75 Jahre Frieden im Nachkriegsdeutschland wurde uns von den Bauern geschenkt: Genug zu essen haben bei bezahlbaren Preisen. Dies steht nun auf dem Spiel.
https://t.me/FreiSeinFreiburg/41529
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So schnell kann es gehen: Auf dem jüngsten Parteitag der Grünen war der Bauernverband einer der Hauptsponsoren. Nun poltert der Bauernverbandspräsident direkt neben dem Bundeslandwirtschaftsminister auf der Berliner Bühne. Hat Joachim Ruckwied endlich kapiert, daß die durch Russland-Sanktionen, Energiewende, Masseneinwanderung und Klima-Weltrettung verursachte Haushaltsmisere doch etwas mit den jetzt beschlossenen Belastungen der Landwirte zu tun hat? Ruckwied (CDU) müsste seinen Bauern abraten, die CDU zu wählen, da diese Partei die Misere von Rot-Grün in der Vergangenheit stets bereitwillig mitgetragen hat.

Endlich erkennen die Bauern und der Mittelstand, daß sie – obwohl sie die Volkswirtschaft mit ihrer produktiven Tätigkeit am Laufen halten – von der Ampel-Politik in die Zange genommen werden. Vera Lengsfeld drückt dies so aus (2): “Die Bezieher leistungsloser Einkommen am oberen Rand der Gesellschaft sichern ihre Macht durch die Vermehrung der Bezieher leistungsloser Einkommen am unteren Rand.” Oben die grün-roten Adademiker in Politik und NGOs, unten die Bürgergeld-Anspruchsberechtigten. Dazwischen die Landwirte sowie familiengeführten  Mittelstandsunternehmen in Industrie und Handwerk. Gleichwohl: Solange die Bauern nicht von den Städtern unterstützt werden (aber erst, wenn die Regale von Aldi wie Bio-Läden leer sind), wird sich wenig tun.
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Bauernpräsident Joachim Rukwied in Berlin: „Wir werden uns das nicht gefallen lassen.“. Ab Januar 2024 wird es „massiven Widerstand“ geben.
Marc Friedrich und Antony Lee zu den Bauernprotesten im Januar 2024 (26.12.2023)
18.12.2023
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Ende von „Bauern-Aufstand gegen Ampel“
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Beginn von Anlagen (1) – (2)
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(1) Bauern-Demo in Berlin +++ Özdemir macht Landwirten Rassismus-Vorwürfe! +++ Buhrufe! +++ Sprechchöre: „Neuwahlen!“ +++ „Wir sind das Volk“-Rufe +++
… Özdemir wirft den Vorrednern Rassismus vor: „Man kann gern über türkischen Basar reden, ich habe die Botschaft verstanden. Aber ich habe gelernt, du sollst kein falsch Zeugnis reden. Ich frage mich, ob sie diese Reden auch gehalten haben bei früheren Regierungen, als es noch ein bisschen anders aussah.“
… Alles vom 18.12.2023 bitte lesen auf
https://www.nius.de/News/bauern-demo-in-berlin-oezdemir-macht-landwirten-rassismus-vorwuerfe-buhrufe-sprechchoere-neuwahlen-wir-sind-das-volk-rufe/cb04bceb-9c16-46c2-a845-bb73aefcff33
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(2) Bauern wehren sich gegen das Höfesterben!
Nein, es sind beileibe nicht die ersten Bauernproteste, die Deutschland erlebt. Es gibt sie schon seit Jahren, ohne dass sie den meinungsmachenden Medien eine Erwähnung wert gewesen wären.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass Trecker am Brandenburger Tor stehen. Seit Jahren wird den Bauern von der Politik das Leben schwer gemacht. Während deutsche Landwirte von der EU mit immer mehr Tierwohl- und Umweltschutzregeln kujoniert werden, entstehen mit Unterstützung derselben EU Hühnerfabriken, Schweine- und Rinderzuchtanstalten in Osteuropa, für die diese Bestimmungen nicht gelten und die folglich konkurrenzlos billig produzieren können. Das Höfesterben hat längst begonnen.
Theoretisch wäre Deutschland in der Lage, sich autark zu ernähren. Praktisch ist das schon längst nicht mehr möglich. Die Lebensmittel verarbeitende Industrie ist in Größenordnungen abgewandert, dass Bauern Probleme haben, ihr Getreide, Fleisch und Eier im Land verarbeiten zu lassen.

Statt Brotgetreide werden „Energiepflanzen“ wie Raps und Mais angebaut, weil die staatlich gefördert werden. Man darf es den Bauern, die auf diese Weise versuchen, ihre Höfe zu retten, nicht zum Vorwurf machen. Es ist die Politik, die durchpeitscht, dass Pflanzen mit geringer Energiedichte für „Biodiesel“ und Super E5-Benzin verarbeitet werden. Zwar war im ersten Corona-Jahr angesichts der befürchteten Nahrungsmittelknappheit in den Entwicklungsländern davon die Rede, die Verwendung von Nahrungsmitteln für den Tank zurückzufahren, aber das ist nicht geschehen. Das Sterben der deutschen Landwirtschaft ist politikgemacht. Die konventionelle Landwirtschaft soll aus Deutschland verschwinden. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern grüne Politik, die man in den einschlägigen Programmen nachlesen kann.

Die durch die unqualifizierte Ausgabenwut der Ampel entstandene Finanzlücke im Bundeshaushalt soll nicht etwa durch tatsächliche Einsparungen wie Verzicht auf Verteilung deutscher Steuergelder weltweit oder die Rücknahme der Erhöhung des „Bürgergeldes“, das Arbeiten im Niedriglohnbereich unattraktiv macht, sondern durch verdeckte Steuererhöhungen gestopft werden. Diejenigen, die mit ihrer Arbeit unser Land am Laufen halten, werden von der Regierung inzwischen in so unverschämter Art und Weise ausgebeutet, dass es an Feudalabsolutismus erinnert. Die Bezieher leistungsloser Einkommen am oberen Rand der Gesellschaft sichern ihre Macht durch die Vermehrung der Bezieher leistungsloser Einkommen am unteren Rand.

Meines Wissens ist es seit 1949 noch nie der Fall gewesen, dass Mist auf deutsche Straßen gekippt wurde mit der Botschaft, dieser Mist sei klüger als die Regierung, jedenfalls nutzbringender. Dieser Mist könnte der Abschiedsgeruch für die Ampel werden.
… Alles vom 19.12.2023 von Vera Lengsfeld bitte lesen auf
https://vera-lengsfeld.de/2023/12/19/die-bauern-wehren-sich-gegen-das-hoefesterben/
sowie auf
https://www.achgut.com/artikel/der_bauernaufstand_als_menetekel
(Mist als Abschiedsgeruch für die Ampel)
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Einige Kommentare:
“Die eine Milliarde, die man von den Bauern dabei einziehen will, hat die Verbände wachgerüttelt.” Frau Lengsfeld, aus gewöhnlich sehr gut informierten Kreisen des deutschen Oberkommandos um Pistolius ist nach außen gedrungen, dass die eine Milliarde für die Bauern aus den 80 Milliarden für den Endsieg der Ukraine entnommen werden sollen. Dieser kommt zwar dann erst zwei Tage später, aber in Abwägung mit den Folgen eines drohenden Bauernkrieges wird das als das beherrschbarere Risiko eingeschätzt. T.K.
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“Theoretisch wäre Deutschland in der Lage, sich autark zu ernähren.” – das ist eine steile These. Aktuell hat D über alle agrarischen Produkte hinweg “nur” einen Selbstversorgungsgrad von 80 %. Deshalb ist bspw. die Öko-Landwirtschaft auch kein Zukunftsmodell. Diese dient nur als Vehikel im Rahmen einer “Agrarwende” eine Verknappung, Verteuerung…F .B.
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Kämpfen die Bauern gegen das System oder wieder einmal nur für (weitere) Subventionen? Besteht da nicht eine gewisse Eigenverantwortung, wenn man sich seit Jahrzehnten in das Korsett des Subventionstopfes zwingen lässt. Wer so stark von Leistungen des Staates abhängt (zu deren Finanzierung man sich vorher auch ausquetschen lässt) ist einfach leicht steuerbar. Mit zwei Windrädern auf dem Feld muss man wohl auch keine Lebensmittel mehr produzieren. Man hat sich in dem Strudel viel zu weit nach unten reißen lassen. Es gibt wohl kein entrinnen mehr. Die Politik wird auch diesen Berufsstand zerstören. T.H.
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Ganz großes Kino. Aber ist denn schonmal jemand auf den Gedanken gekommen, die ganze Situation mit den Augen dieser kranken Sekte zu sehen? Die links/grüne Bagage will es genau dort, wo es sich momentan hinentwickelt! Und nicht anders. Das haben sie doch selbst gesagt und als Zielstellung ausgetan. Die Kirchen, Gewerkschaften, Medien hat man doch bereits vasallenhaft gefügig gemacht. Wenn sich den Bauern weitere Verbände und interessengeleitete Bürgergruppen hinzugesellen, vielleicht sogar einen Aufstand provozieren, kann man wunderbar den Notstand ausrufen. Was dann ist, wissen wir doch alle. Es wird ab diesem Moment keine Wahlen mehr geben und die “Regierung” bleibt bis zum St-Nimmerleinstag im Amt. Möglichst noch vor der ersten Landtagswahl im Osten 2024. Das – liebe Mitforisten – ist der Plan. Wie in den Niederlanden soll es auf keinen Fall werden. Bauern bis zur Weißglut treiben und dann den bestfrisierten “Rechtsaußen” in der Regierung haben? Die Weideltruppe an der Macht wäre das Beste, was diesem Land tatsächlich widerfahren könnte. Wie erreicht man das? Wahlen? Werden abgeschafft. Unliebsame Konkurrenz wird mittels Staatsschutz ausgeschaltet. Nur so kann noch rot/grün das selbstgesteckte Ziel erreichen. Und das wissen sie ganz genau. Deshalb wird so gehandelt, wie es derzeit geschieht. Um den politischen und gesellschaftlichen Fortbestand des Landes und seiner Bevölkerung geht es längst nicht mehr. R.G.
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Der Bauer wählt nicht Rot noch Grün. Also kann er ohne Stimmenverluste geschröpft werden. Es sei denn, die Städter solidarisieren sich mit ihm. B.M.
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“Subventionen” = verringerte Abgaben. Der Staat unterstützt da keine Bauern, er erläßt ihnen nur einen Teil der Abgabenlast. Wie die Pendlerpauschale, der Staat schenkt uns hier nichts, er kann eben nur nicht das Geld, das man zum Geld und Steuer verdienen ausgibt, noch mal (einkommen-)versteuern. Die Mineralölsteuer wurde zu Recht eingeführt, um zweckgebunden Straßen und Infrastruktur für den Verkehr zu schaffen. Landmaschinen fahren nicht auf Straßen. Warum also sollen sie besteuert werden? A.S.
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Zum ersten mal habe ich gestern im Stau gestanden und mich bezüglich der Ursache gefreut. Es war ein Konvoi von Landwirten auf Ihren Traktoren, die auf der A 39 im Schritttempo in Richtung Lüneburg tuckerten. Richtig Gänsehaut bekam ich, als ich sah, wie viele Autofahrer ausstiegen und dem Protest zustimmten – mich selbst eingeschlossen, keimt die Hoffnung, dass diese Proteste endlich um sich greifen und ALLE die mit dieser Regierung unzufrieden sind, endlich zum Wiederstand bewegt. SHo
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Im Agrarsektor wird auch kaum noch ausgebildet. Wertvolles Wissen geht verloren. Das wird noch mal ein böses Ende nehmen. Ch.R.
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Die Bauern sollten mal richtig aufwachen! Es ist das Gesamtlänge staatliche und EU Agrarsystem, was nicht nur die Bauern künstlich in Armut und Unfreiheit hält, sondern auch die Armen in der EU. Durch Fehlallokation (dank Subventionen, vorwiegend an Agrarkonzerne und katholische Kirche als Großgrundbesitzer) und Überregulierung wird ein riesiger Anteil der Ackererträge grundlos wegverwaltet und zerstört. Nebenbei werden vormals freie Bauern in Abhängigkeit und Ruin getrieben. Nebenbei muß der Rest der Gesellschaft die Subventionen erarbeiten, damit große Einzelhandelskonzerne die Einkaufspreise drücken können. Das Argument lautet, warum die vollen Erzeugerpreise vergüten, wenn der Bauer für die Grundkosten alimentiert wird? Die Perversion eigene Lieferanten in Not zu bringen resultiert aus einem perversen EG / EU Agrarsystem. Es hat nur den Zweck der Unterdrückung der Bevölkerung! EU Bonzokraten wären ohne diese Gängelung machtlose, arme Würstchen! Habe mal vor mehr als 20 Jahren den Chefbonzokraten Martin Schulz mit einer derartigen Einlassung konfrontiert. Hilfloses Allerweltsgestammel war die Antwort. Die Machthaber fürchten nichts mehr als einen marktwirtschaftlichen Agrarmarkt. Und wenn wir dauerhaft 1,30€ für einen Liter Milch bezahlen, sie wäre ohne die verdeckten Kosten für uns alle, billiger! U.U.
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Wären die GRÜNEN tatsächlich grün, würden sie mit den Bauern in den Treckern sitzen und mit ihnen für eine autarke und wirtschaftlich gesunde deutsche Landwirtschaft demonstrieren! R.Sch.
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Der beste Satz ist der über die Bezieher leistungsloser Einkommen – oben und unten. Die Ampel versucht sich mittels Aus- und Überdehnung des Sozialstaates zu retten. Sie mag dabei kurzfristig Wählerstimmen auf sich ziehen. Am Ende steht aber die Zerstörung des Systems. R.I.
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Ich betone immer wieder die strafrechtlichen Komponenten, die juristisch herausgearbeitet gehören. Wer die wirtschaftliche Existenz Deutschlands mutwillig demontiert, erfüllt klar den Tatbestand des Landesverrates. Sie formulieren vortrefflich: “Die Bezieher leistungsloser Einkommen am oberen Rand der Gesellschaft sichern ihre Macht durch die Vermehrung der Bezieher leistungsloser Einkommen am unteren Rand.” Das erfüllt einen ganzen Reigen von Straftatbeständen quer durch alle Gesetzbücher! Die Achse des Guten sollte KRiStA – Das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte einladen Th.S.
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Wenn ich das Agieren bzw. Reagieren der Mehrheit bei Corinna und all den anderen irren Maßnahmen betrachte, kann ich nur noch feststellen: Es muss allen auf allen Ebenen an die blanke Existenz gehen, vorher bewegt der Michel sich nicht. Es muss erst wieder zum absoluten Zusammenbruch kommen, damit der fleißige Deutsche wieder eine Stunde Null ausruft und – jetzt aber – wieder so richtig in die Hände spucken kann. Ohne Generation XYZ allerdings. J.K.
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Der Deutsche Bauernverband (DBV) war einer der vielen Sponsoren des jüngsten Parteitages der Grünen. Die Landwirte sollten sich lieber fragen, von wem sie sich hier vertreten lassen. Und wer in Berlin mit hunderten Traktoren anreist und dann brav in Reih und Glied “demonstriert” und mittags schon wieder unter Einhaltung der StVO ganz lieb den Heimweg antritt, macht dieser Politik keine Angst. T.K.
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“Die Bezieher leistungsloser Einkommen am oberen Rand der Gesellschaft sichern ihre Macht durch die Vermehrung der Bezieher leistungsloser Einkommen am unteren Rand. ” Das ist eine sehr gute, treffende Beschreibung der Realität. Ich werde diesen Satz in Andenken halten und hoffe, dass ich ihn zitieren darf. H.M.
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Den geistig im Agrarthema völlig unbedarften Kindergärtner und Hanfbauern Özdemir brauchen Sie nicht zitieren. Das was der sagt ist sowieso gelogen. Dreh- und Angelpunkt allen Schwachsinns, der in D verbrochen wird ist die grüne Klimareligion in all ihren Auswüchsen. Sie werden taktieren: 3 Schritte vor, 2 zurück. Dann wird das Spiel in immer neuen Spiegelungen weitergetrieben, egal bei welchem Thema. Ideologische Fanatiker hören niemals auf. Am Ende kommt alle Nahrung (ohne jede wirkliche Möglichkeit zur Qualitätskontrolle) aus dem Ausland samt den Heuschrecken und Mehlwürmen. Die ganze durchgeknallte Bande und ihre Ideologie müssen weg. Vorher gibt es hier NULL Chance. J.L.
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Es sind nicht nur die Landwirte, die von der Plünderung durch die leistungslosen Steuergeldbezieher in Berlin betroffen sind. WIR ALLE sind davon betroffen, denn die Lebensmittelpreise werden weiter steigen. Sie werden steigen, weil die Bauern durch weitere Abgaben ausgesaugt werden. Sie werden steigen durch das Sterben der landwirtschaftlichen Betriebe. Sie werden steigen durch den klimareligiösen Fanatismus der leistungslosen Steuergeldbezieher in Berlin, die nicht nur die LKW-Maut drastisch erhöhen und auch den Ablass für das “Teufelsgas” CO2, das die Pflanzen für ihr Wachstum benötigen. H.St.
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