Der Österreicher Clemens Arvay, Biologe und Autor, hat am 18.2.2023 mit 42 Jahren den Freitot gesucht. Seine wissenschaftlichen Forschungen gaben vielen Corona-Betroffenen Halt und Trost. In seinem Nachruf auf Arvay (unten (1)) hat Fernsehpfarrer Jürgen Fliege die Idee, zum Gedenken an diesen großartigen Menschen einen Baum zu pflanzen.
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Mögen viele Arvay-Bäume wachsen und gedeihen und daran erinnern, daß hinter jedem Wissenschaftler ein Mensch steht, der sensibel sein darf und eine abweichende Meinung frei vertreten können muß. Denn Wissenschaft ist Versuch und Irrtum in einem Prozeß fortschreitender Falsifikation – kein Fortschritt ohne Irrtum. Der erschütternde Suizid von Clemens Arvay mahnt Politik wie auch Medien an, diese Freiheit von Wissenschaft bzw. Wissenschaftlern zu respektieren.
Politiker und Medienleute mögen sich einfach mal das Lied „The river flows in you“ https://youtu.be/bg9AHzCH62k anhören, von Clemens im Sommer 2017 an einem Fluß in Tirol gespielt.
Mehr Infos zu Clemens Arvay finden Sie hier.
8.3.2023
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Ende von Beitrag „Bäume pflanzen – Arvay-Bäume“
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Beginn von Anlage (1) bis (5)
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(1) „Wir werden Bäume pflanzen“ – Ein Nachruf von Jürgen Fliege
Nachruf auf den Biologen Clemens Arvay – von Pfarrer Jürgen Fliege. Für gewöhnlich lieben wir das Leben und tun alles, um es auszukosten. https://youtu.be/KLuF2WRmfSc. Es kommt viel Schmerz und Leid zusammen, wenn der Entschluss fällt, freiwillig aus dem Leben zu gehen. Der Biologe, Buchautor und Impfkritiker Clemens Arvay musste in den letzten Jahren viel ertragen, zu viel. Allein sein Reputationsverlust durch Verleumdungen auf der Plattform Wikipedia, die in seinem Fall zu einer Art Pranger wurde, kostete ihn eine Menge Kraft. Clemens Arvay nahm sich am 18. Februar 2023 das Leben.
Hören Sie hier einen Nachruf auf den engagierten 42jährigen von Pfarrer Jürgen Fliege.
… Alles vom 8.3.2023 von Radio München bitte lesen auf
https://www.radiomuenchen.net/
https://www.youtube.com/watch?v=KLuF2WRmfSc
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Clemens Arvay spielt am Piano „River flows in you“ – seinerzeit wunderschön und nunmehr sehr traurig: https://youtu.be/bg9AHzCH62k,
Einige Kommentare:
Ich finde es sehr berührend, dass Jürgen Fliege diesen Nachruf verfasst hat und Radio München ihn sendet, denn es macht mich sehr traurig, dass medial kaum darüber berichtet und einfach zur Tagesordnung übergegangen wird. Ich hoffe sehr, dass dieser Beitrag auch seine Familie und Rafael Bonelli zur Kenntnis gelangt. Möge Clemens Arvay in Frieden ruhen., S.K.
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Ein wundervoller Nachruf für einen außerordentlichen Menschen. Es berührt mich so sehr. Ich habe Bücher von ihm gelesen und Videos geschaut. Clemens Arvay hat mir über diese schweren letzten drei Jahre hinweggeholfen mit seiner klaren, ruhigen Stimme. Das er nicht mehr da ist, ist ein großer Verlust. Ruhe in Frieden lieber Clemens. A.Sch
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Er hat mit seiner Aufklärungsarbeit so viele Menschenleben gerettet und hat sich niemals verbiegen lassen. Möge der Herr ihm das hoch anrechnen. .S.
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Hätte Clemens Arvay gewusst wieviele Menschen um ihn weinen und trauern wäre er nicht gegangen . Vielleicht sollten wir alle die um ihn trauern an viele andere Menschen die einsam sind denken und um diese kümmern. Möge Jesus bei Dir sein lieber Clemens,C.O.
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Ich pflanzte zwei Birnbäume in Ungarn zu seinem Gedenken für den Rest meines Lebens. Und ich werde mich ewig an meine Wut gegen die Regierung in D erinnern und den Protagonisten nie vergeben, da sie mein Leben in Beziehung zu meinen Enkelkindern zerstört haben, weil sie mir die Möglichkeit genommen haben, zum Begräbnis meiner Schwester zu gehen,…. In Ungarn fangen wir, meine Frau und ich, wieder neu an, wie unsere Eltern es in D tun mussten., G.Sch
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Was für eine Schande für Deutschland und wie man einen Menschen in den Tod treiben kann wenn er eine andere Meinung hat mein herzliches Beileid an die Hinterbliebenen danke Jürgen Fliege für die warmen Worte solche Worte vermisse ich in dieser Zeit. Danke Radio München, dass Ihr das bringt A.Sch.
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Welch wunderschöner Gedanke!! Auch ich werde in den nächsten Tagen eine n Säulenapfelbaum „Clemens Arvay“ pflanzen. Danke für die schönen Worte. Clemens Arvay war uns ein Fremder und doch so vertraut und nahe. Für mich lebt er in seiner wunderschönen Musik weiter!!! Ruhe in Frieden Clemens!!
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Hast uns aufgeklärt und Mut gegeben.
Bei Corona, muss mit Hass man leben.
Dein Herz hat anders sich entschieden.
Lieber Clemens, ruhe nun in Frieden., T.I.
Ende Kommentare
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(2) Selbstmorde: Medien mit Doppelmoral – Arvay und Kellermayr
Wie verlogen die Systempresse mit Selbstmorden umgeht, sieht man an den Beispielen Clemens G. Arvay und Lisa-Maria Kellermayr. Da Ersterer Impfkritiker war, wurde er verteufelt und regelrecht in den Tod getrieben. Über seinen Suizid schweigt die Journaille. Die tote Impfärztin Kellermayr hingegen wurde als Opfer der Corona-Gegner dargestellt, obwohl sie depressiv und hochverschuldet war.
Der Beitrag erschien in den „Nachrichten AUF1“ am 7. März 2023.
https://t.me/auf1tv/5093
Mit den täglichen „Nachrichten AUF1“ um 18 Uhr sind Sie einfach besser informiert: https://www.auf1.tv
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(3) „Es war eine Hinrichtung. Er war vollkommen verzweifelt“
Der Freitod von Clemens Arvay – die Geschichte einer Menschenjagd
Der Psychiater Raphael Bonelli erzählt, wie Hass und Hetze den 42-jährigen Clemens G. Arvay (mRNA-Impfkritiker und Vater eines Sohnes), mit dem er in engem Austausch war, in den Freitod trieben.
Der Tod von Clemens G. Arvay hat viele Menschen aufgewühlt – auch mich. Der Wissenschaftler, der durch seine Kritik an der „Impfung“ genannten Gentherapie gegen das Corona-Virus bekannt wurde, hatte mit seiner sympathischen und offenen Art und seinem Mut einen Platz in den Herzen vieler Menschen gewonnen. Der Vater eines kranken, kleinen Sohnes wurde nur 42 Jahre alt. Über den Tod des charismatischen Wissenschaftlers habe ich mit dem Psychiater Raphael Bonelli gesprochen, der in einem engen Austausch mit Arvay stand.
https://www.youtube.com/watch?v=4SjEnHOJEtA
Bonelli macht die Hetze gegen Arvay in den Medien, in den sozialen Netzwerken und auch auf Wikipedia für die Entscheidung Arvays zum Freitod verantwortlich. Er berichtet auch von einer Art Abschiedsbrief, den der 42-Jährige hinterlassen hat: Einen Zettel, der in seinem Rucksack war.
PS: Unterstützen können Sie den achtjährigen Sohn von Clemens Arvay durch eine Überweisung an Rosa Maria Arvay. Bank Austria, AT02 1200 0100 2724 0307 (BIC: BKAUATWW) – bitte unbedingt den Vermerk „für Jonny“ angeben. Hier finden Sie die Hintergründe der Spendenaktion: https://youtu.be/QH8fJ9Z8DRQ
… Alles vom 19.3.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/es-war-eine-hinrichtung-er-war-vollkommen-verzweifelt/
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(4) Nachruf (Song für Clemens G. Arvay)
https://youtu.be/WbyT2IGgfLI
von Thomas Piepenhagen
Ich war erschüttert als ich die Nachricht vom Tod von Clemens Arvay erhielt. Spontan habe ich dieses Lied für ihn komponiert. Meine Botschaft: Werdet endlich zu eigenständigen Denkern. Benutzt verdammt nochmal euren Verstand! Hier geht es zu meiner Webseite: https://www.thomaspiepenhagen.de/
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Einige Kommentare:
Wir sind laut den Studien eine angstgetrieben Gesellschaft. Der Weg ist in die Liebe zu kommen und Menschen, wie Clemens G. Arvay zu schätzen für ihren scharfen Verstand , Expertise und Feinfühligkeit. Ich wünschte mir, ich hätte irgendwann Clemens G. Arvay persönlich kennengelernt. So eine multitalentierte große Seele. Er hat seine Seelenaufgabe zu Ende gebracht, auch wenn es uns nicht gefällt. Danke für dein Sein, lieber Clemens. Mein herzliches Beileid an die Familie und Freunde. Gottes Segen und Kraft von ganzen Herzen für euch. Möge er in Frieden und Gottes Licht ruhen. R.R.
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Die Nachricht war ein Schock. Es ist sehr berührend zu sehen, wie ein Mensch so vielen Menschen etwas bedeutet hat. Die Leisen, die Sanften sind diejenigen, auf die wir als Gemeinschaft mehr achten müssen. jan
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Danke für den wundervollen Song. Letztlich ein Song nicht nur für Clemens Arvay (ruhe in Frieden), auch ein Song für uns alle, die sich diese Frage in den letzten Monaten und Jahren mehrmals gestellt haben und immer noch stellen: „Wie konnte es dazu kommen?“ A.L.
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Vielen Dank. Diese schlimme Zeit schafft es immerhin, dass gute Herzen zueinander finden, die Spreu sich vom Weizen trennt. Möge Clemens in Frieden ruhen, seine Arbeit wird künftig hoffentlich in den Geschichtsbüchern verewigt werden. Bleibt alle stark, geht auf die Straße, gebt nicht auf. Y.B.
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Schön, daß du für ihn singst / musizierst,…aber schreibe doch bitte einen Song, der offen (!) lässt , wie bzw. weswegen er gestorben ist. Denn wir wissen es nicht,. …es sind nur Mutmaßungen. Ich persönlich kann bspw. nicht dieser Behauptung Glauben schenken. Und es würde auch nicht zu ihm passen, daß ihm sein Ruf / sein Image u. sein Berufstitel wichtiger sein sollen als sein Leben, sein Sohn, seine Arbeit, die Natur, die Musik,…. ( … genau., du singst es selbst “ Einheits-Denken “ !). Was ist, wenn diese Behauptung wieder ein Narrativ ist, und man ihm selbst im Nachhinein noch Unrecht tut , seinen Tod instrumentalisiert u. seine Würde durch dieses Stigma ‚Selbsttötung ‚ ( sprich : labil, verzweifelt, depressiv, psych. instabil, überfordert, etc. ) postmortal beschädigt? M.N.
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Mercí dafür. Mein bescheidener Nachruf ist Clemens Arvays von mir erst neu entdeckte Musikalität, die er auf YT präsentierte https://www.youtube.com/playlist?list=PLdIX2Nr5W_ZeYdzOcZh2H-nV2VxD6UFRe W.Sch.
Ende Kommentare
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(5) Widerlich: DerStandard lässt Nominierung von Clemens Arvay zu Spottpreis “Goldenes Brett” zu
Die dem System und dem Globalismus treu ergebene Tageszeitung “DerStandard” zeichnet sich wieder einmal durch besondere Geschmack- und Pietätlosigkeit aus. Jedes Jahr wird mit dem Spottpreis “Das Goldene Brett vorm Kopf” gegen Andersdenkende gehetzt – ganz wie es in Kreisen der Linksextremen üblich ist. Alle Nominierungen werden laut Text auf der Homepage geprüft und freigegeben. Dabei sah keiner ein Problem darin, den sanften Biologen Clemens Arvay auf die Nominierungsliste aufzunehmen, der sich wohl auch wegen massiver Hetze durch genau solche Medien das Leben nahm.
… Alles vom 2..9.2023 bitte lesen auf
https://report24.news/widerlich-derstandard-laesst-nominierung-von-clemens-arvay-zu-spottpreis-goldenes-brett-zu/
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https://goldenesbrett.guru/‘
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(5a) Hass und Hetze jetzt auch noch gegen toten Impf-Kritiker
Neues Maß an Geschmacklosigkeit und Selbstentlarvung
Immer, wenn man glaubt, es sei ein trauriger Höhepunkt erreicht und viel gruseliger könne es nicht mehr werden, was in Politik und Medien geschieht, wird man eines Besseren bzw. Schlechteren belehrt. Das jüngste Beispiel ist besonders makaber und widerlich. Der charismatische Biologe Clemens Arvay war vor Corona ein gefeierter Star in den rot-grünen Medien. Das änderte sich schlagartig, als er es wagte, die Corona-Impfung kritisch zu hinterfragen. Die Medien, die ihn einst lobten, verteufelten ihn nun. Der Psychiater Raphael Bonelli, der in einem engen Austausch mit Arvay stand, war im Interview mit mir ganz eindeutig: In seinen Augen war es die Hetze gegen den Vater eines kranken Kindes in den Medien, in den sozialen Netzwerken und auf Wikipedia, die ihn in den Selbstmord trieben. Bonelli berichtete auch von einer Art Abschiedsbrief, den der 42-Jährige hinterlassen hat: Einen Zettel, der in seinem Rucksack war.. „Es war eine Hinrichtung. Er war vollkommen verzweifelt“ – so fasste Bonelli diese Geschichte einer Menschenjagd zusammen.
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„Der von manchen Kritikern als dem Linksextremismus zugewandt beschriebene Standard, sieht kein Problem darin, ein Selbstmord-Opfer nach seinem Tod fortwährend zu verhöhnen. ,,, „Somit ist davon auszugehen, dass die pietätlose Nominierung von Clemens Arvay billigend in Kauf genommen wurde oder aus vorsätzlicher Häme geschah“, wie „Report24“ schreibt: „Es genügt den Verantwortlichen offenbar nicht, dass Arvay sich vor seinem Freitod vielfach über die erlittene Kränkung durch Standard-Autoren beklagte – man muss auch den Toten noch weiterhin verspotten. Auch an die Gefühle seiner Hinterbliebenen dürfte dabei niemand denken.“
… Alles vom 3.9.2023 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/hass-und-hetze-jetzt-auch-noch-gegen-toten-impf-kritiker/
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Einige Kommentare:
Strafgesetzbuch (StGB) § 189 Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener: „Wer das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft“ Ron
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Der Biologe Clemens Arvay war ein anständiger, aufrichtiger und guter Mensch. Das kann ihm niemand nehmen. Und das Käseblättchen „Der Standard“ schon gleich gar nicht, welches Bahnhofstoiletten-Journalismus betreibt. Der „Kronen Zeitung“ hätte ich diese Geschmacklosigkeit durchaus ans Revers geheftet, diesem René Benko-Revolverblättchen; „Der Standard“ überrascht mich – ein wenig. Wie kann man so tief sinken? Haben diese Lumpen-Texter keinen Spiegel zuhause? Clemens Arvay schied unfreiwillig nach medialer Hetzjagd aus dem Leben aus, weil er den psychischen Druck nicht mehr aushielt. Herr Arvay starb aufrecht, mit sauberem Gewissen. Diesen „Luxus“ werden die Groschen-Texter von „Der Standard“ nie erfahren; sie werden mit schmutziger Wäsche ins Nirwana fahren, dort ins Journalisten-Scheißhaus D.P.
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Freunde, haltet kurz inne und lasst uns eine Schweigeminute für Arvay halten. Zur Untermalung ist besonders geeignet: „Lennart Moree: When I survey the wondrous cross“. Ruhe in Frieden, Meister Arvay. Gott weiß, du hast es verdient. S.G.
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Man mag sein Gegenüber (physisch oder medial) ja für völlig verblödet halten. Aber was gibt einem das Recht, einen Preis wie „das goldene Brett vorm Kopf“ oder „der goldene Aluhut“ zu „verleihen“? Da könnte eigentlich doch jeder hergehen und dem Karlatan den „goldenen Zahnersatz“ oder dem Scholzowski den Preis für herausragende Gedächtnisleistung zugute kommen lassen. Obwohl, dafür landete man wohl eher im Knast. Wann fing das eigentlich an, diese unsägliche Praxis, Menschen wegen ihrer Meinung so der öffentlichen Lächerlichkeit preiszugeben? Hem
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