Ich verstehe einfach nicht, warum es vielen Menschen in Medien, Kultur und Politik Genugtuung bereitet, wenn alles irgendwie „Deutsche“ schlecht geredet wird. 1) Warum spricht Bundesfamilienministerin Franziska Giffey in ihrem Bericht zum „UN-Aktionstag zur Gewalt gegen Frauen“ am 25.11.2019 von „blutigen Dramen in bürgerlichen Einfamilienhäusern“?
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Mag ja sein, dass das „Häusle baue“ oberstes Ziel so vieler deutscher Familien ist (obgleich die Eigentumsquote „Ich lebe in meiner eigenen Wohnung“ in D die drittniedrigste aller EU-Länder ist), aber ist in denselben der Umgang mit Frauen wirklich blutig und dramatisch – typisch deutsch?
Ja, häusliche Gewalt ist ein Problem, gleichbleibend und ungelöst seit Jahren.
Aber warum schweigt Giffey zur der seit 2015 rasant ansteigenden sexuellen Gewalt von Migranten gegen deutsche Frauen, zu der Serie von Vergewaltigungen? Nur weil die Täter Nichtdeutsche sind?
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2) Ein weiteres Beispiel zum Schlechtreden: „Der rechte Antisemitismus nimmt seit 2015 in Deutschland zu“. Ein Grund für diese Falschmeldung mag sein, dass alle nicht aufgeklärten Anschläge auf Juden in der Kriminalstatistik automatisch dem rechten Anisemitismus zugeordnet werden, also dem „alten weißen Mann“. Dennoch: „Die meisten antisemitischen Anschläge gehen von muslimischen Tätern aus, gefolgt von linken und von rechten Tätern“ – diese Behauptung wurde bis dato nicht widerlegt. Ab 9/2015 kamen über 2 Mio junge Migranten ins Land, sozialisiert in islamischen Staaten, in denen ihnen beigebracht wurde, dass der größte Feind eines Muslims der Jude ist. Zudem: Warum auch sollten die Deutschen gerade nach Beginn der Masseneinwanderung in 2015 den Hass auf das Judentum plötzlich neu entdeckt haben? Linker Antisemitismus nimmt im Zuge der ungelösten Palästina-Frage zu.
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3) Warum fanden die offizielle Feiern zu „30 Jahre Mauerfall“ am 9.11.2019 allesamt ohne Schwarz-Rot-Gold-Fahnen statt? Was ist schlecht an der deutschen Fahne? Man stelle sich vor: Sturm auf die Bastille am 14.Juli ohne eine französische Trikolore?
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4) Warum kann eine Frau in Berlin das Amt der Bundestagsvizepräsidentin ausüben, obwohl sie auf einer Demo hinter der Fahne „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ herlief? warum darf man Deutsches solchermaßen lächerlich machen?
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5) Warum konnte Bundespräsident Joachim Gauck im Amt bleiben, nachdem er seine Mitbürger in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen als Bewohner von „Dunkeldeutschland“ bezeichnet hat?
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6) Warum darf eine Bundeskanzlerin Angela Merkel quasi mit dem Entzug der deutschen Nationalität drohen, wenn sie am 15.9.2015 im Fernstehen verkündet „dann ist dies ist nicht mein Land“? Nach der Grenzöffnung in Budapest: „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“ Merkel bezog sich damit auf Kritik an ihrer Entscheidung, Tausende von Flüchtlinge spontan ins Land zu lassen. Nun dauern die von ihr als Begründung genannten „Notsituationen“ schon über vier Jahre an, ohne dass sich Merkel eine Legitimierung vom Parlament oder vom deutschen Volk direkt eingeholt hat.
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7) Warum darf „die Deutsche Nationalmannschaft“ nur noch „Die Mannschaft“ heißen?
8) Warum gilt abfällig als „typisch deutsch“ Dieselfahrer, Flüchtlingsgegner, gender-unwillig, intolerant, islamophob, Klimaleugner, Nazi, nicht-offen, Patriot? Warum heißt es gegenüber diesen Deutschen mit abweichender Meinung im Deutschlandfunk „Wir müssen wieder hassen lernen – und zwar richtig“ und im Spiegel „Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten“? Diskussionsverbote also.
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Spätestens seit der Öffnung der Grenzen 9/2015 gefallen sich Medien und Politik in Meldungen, die alles Deutsche schlecht reden und dadurch das Nationalgefühl verletzen und das Selbstvertrauen der Deutschen beeinträchtigen.
In seinem Buch „Die Warnung“ spricht der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier die Warnung aus: „Ein Staat, der geltendes Recht in so offenkundiger Weise nicht durchsetzen kann, entzieht den Bürgern das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Rechtsstaates.“ Dieses Vertrauen wird nicht nur durch Rechtsverletzungen geschädigt, sondern auch durch das ständige Schlechtreden von allem Deutschen. Und ohne Vertrauen kein „Consent of the Governed“ und somit keine Demokratie. „Basta“ würde Gerhard Schröder sagen.
27.11.2019
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Der 25. November ist der „Internationale Tag für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“
Bund, Länder und Kommunen wollen nun die Hilfsangebote für Frauen ausbauen. Ende Oktober wurde dafür das Programm „Gemeinsam gegen Gewalt“ vorgelegt. Allein der Bund plant demnach in den kommenden Jahren 120 Millionen Euro für den Aus-, Um- und Neubau von Frauenhäusern und Beratungsstellen in Deutschland ein.
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Neue Initiative: Unter der Überschrift „Stärker als Gewalt“ haben sich dafür Organisationen zusammengeschlossen, die Betroffenen helfen. Es geht nun vor allem darum, diese Hilfsangebote bekannter zu machen und Gewaltopfer zu ermutigen, sich Unterstützung zu suchen. https://staerker-als-gewalt.de/
In beiden Programmen bleibt das Problem der Migration weitgehend unerwähnt.
26.11.2019
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Frauenhäuser: Der dickste Brocken der Dunkelziffer steht im Koran
Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Frauen, die von ihren Männern geschlagen wurden. Der Islam macht zum Gebot, was nach deutschem Recht eine Straftat ist. Dagegen ist auch die Familienministerin machtlos.
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Immerhin erwähnte Giffey die Dunkelziffer. Als ehemalige Bezirksbürgermeisterin von Neukölln wird sie wissen, was sie an dieser Stelle beschweigt. Es ist nicht nötig, für sie die Sure 4:34 zu zitieren, sie dürfte diese Koran-Passage kennen, denn sie findet in Berlin Neukölln regelmäßig Anwendung. „Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie ausgezeichnet hat. … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Da ist er, der dickste Brocken der Dunkelziffer.
Niemand kann wissen, wie viele der muslimischen Frauen es nicht wagen, ihre Männer anzuzeigen, nachdem sie geschlagen wurden. Was nach dem Strafgesetzbuch in Deutschland eine Straftat ist, ist es im Gesetzbuch der Muslime, dem Koran, nun mal nicht, im Gegenteil. Die ungehorsame Frau zu schlagen, das ist im Islam ein Gebot Gottes, adressiert an das überlegene Geschlecht. Diejenige, die geschlagen wurde, hat es verdient. Sie ist nicht Opfer, sondern Täterin. Nicht er verdient Strafe, sondern sie. Wo nichts Unrechtes passiert, gibt es auch nichts anzuzeigen. Die Familienministerin will zur Linderung des Leids dieser Frauen Frauenhäuser bauen. Das ist sicher wichtig, denn die Frauenhäuser, die es schon gibt, sind voll – überwiegend mit muslimischen Frauen. Eine gute Sache, aber keine Lösung.
… Alles vom 20.11.2018 bitte lesen auf
https://www.welt.de/debatte/article184226294/Partnerschaftliche-Gewalt-Der-dickste-Brocken-der-Dunkelziffer-steht-im-Koran.html?wtrid=onsite.onsitesearch
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Einige Kommentare aus DIE WELT:
Die Frauen sollten lernen, täglich ihre Partnerschaft neu auszuhandeln
und rote Linien zu setzen. Würde ich meine Frau auch nur einmal schlagen, würde sie sich sofort scheiden lassen – trotz 40 Jahren Ehe. Und wie sie dürften die meisten christlichen Frauen denken und handeln. Die muslimischen Frauen sind ohne Frage Opfer ihrer Männer, müssten aber nicht in dieser Rolle verbleiben. Und die Männer würden schnell lernen, wohin schon die erste Misshandlung ihrer Frauen führt.
20.11.2018, COM
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Man kann es Drehen und Wenden, das Ergebnis ist gleich:
a) prügelnde oder machtausübende Partner gehören vor den Richter unseres Landes;
b) Konfessionen, die nicht mit den deutschen Werten von Mann u. Frau übereinstimmen, sollten sanktioniert werden können.
Der Bau von zusätzlich Frauenhäusern ist keine dauerhafte Lösung, sofern die Konfessionen oder „Gewohnheiten“ sich nicht ändern. Kein europäisches Land wird dem Erfahrungsdruck seiner Bürger standhalten können, wenn diese immer wieder mit nicht kompatiblen Verhaltensmustern konfrontiert werden, die sich z. B. aus der „angewandten“ Religion ergeben. Die öffentlichentliche Meinung nimmt dann Kurs gegen die Zuwanderung der Menschen mit entsprechenden Sitten u. Gebräuchen bzw. Religionen. Spätestens dann werden solche Parteien gewählt, die sich mit den Bürgern stark machen gegen Verbleib, Einwanderung in dieses Land und seine Sozialsysteme! An diesem Punkt scheint Deutschland/Europa angekommen zu sein.
Die Diskussion über unser Asylrecht m u s s deshalb jetzt erfolgen, nicht erst dann, wenn wieder Schlägertrupps marodierend durch unser Land trampeln!
20.11.20198, H.B., WO
Unter dem Stichwort „Religionsfreiheit des GGs“ kann man fast alles rechtfertigen.
Letztlich bedeutet das dann allerdings „zurück ins Mittelalter“.
Will eine Kultur, geprägt durch das Zeitalter der Aufklärung, sich so verbiegen?
Das Kämpfen für Ideen hat diese teilweise dekadente Gesellschaft anscheinend verlernt.
Materieller Konsum ersetzt die geistige Auseinandersetzung.
20.11.2018, F.H.
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Seit vielleicht zwanzig bis dreißig Jahren ist Gewalt gegen Frauen in Deutschland gesellschaftlich geächtet. Niemand kann sich mehr öffentlich damit brüsten, seine Frau zu schlagen. Das ist eine sehr positive Entwicklung, die ganz sicher dazu geführt hat, dass Gewalt gegen Frauen in Deutschland zurückgegangen ist. Auch die Duldung von Gewalt ist bei Frauen dadurch stark zurückgegangen, und Frauen sind viel schneller bereit, sich zu trennen, und Frauenhaus zu gehen oder sogar den Schläger anzuzeigen.
Jetzt kommen hunderttausende junger Männer nach Deutschland, deren Religion und Kultur von ihnen verlangt, „stark“ zu sein und ihre Frauen auf ihren Platz zu verweisen. Gewalt ist nicht nur geduldet, sie wird erwartet und gefordert. Sonst ist Mann ein Schwächling und entehrt. Viele deutsche junge Männer haben bereits angefangen, sich diesem neuen Stärkeideal anzupassen. Das ist fatal und wird langfristig unsere gesamte Gesellschaft vergiften. Es gibt eine ganze Reihe von Ursachen, die zu Gewalt gegen Frauen führen, das Frauen- (und Männer-)bild des Koran ist aber die einzige von Bedeutung, die einen massiven Zuwachs erfährt. Wenn wir die Wurzel dieses neuen Ideals nicht benennen und bekämpfen, werden wir keine Chance haben, diesen Prozess auch nur zu verlangsamen, geschweige denn zu stoppen.
20.11.2019, C.I., WO
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Danke für diese offenen Worte.
Ein Problem zu lösen beginnt damit, es als solches zu erkennen und zu benennen. Sie haben es an dieser Stelle getan, aber die Politik übt sich (weiterhin) in verschleiernder Rhetorik. Politiker, die sich zu weit vorwagen, riskieren ihre Karriere. Aber wir brauchen mehr Leute mit Mut wie Seyran Ates, die hier in diesem Land bei jedem öffentlichen Auftritt Personenschutz braucht, weil sie ein offenes Wort nicht scheut und es gewagt hat, in Berlin eine liberale Moschee zu gründen, in der u.a. Frauen neben Männern gleichberechtigt beten dürfen.
20.11.2019, L.F.
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im Koran steht, dass seine Gesetze über jeglichem weltlichen Gesetz stehen.
Laut unserem Grundgesetz gilt die Religionsfreiheit nur, solange Grundrechte Dritter nicht beeinträchtigt werden! Wie also konnte gesagt werden, dass der Islam zu Deutschland gehört? Das war und ist missverständlich, unverantwortlich und geradezu dumm! Es muss dringend klargestellt werden, das diejenigen, die hier leben wollen, sich unserer Gesetzgebung unterwerfen und diese als höchstes Gesetzesgut (noch vor wie auch immer gearteten religiösen Gesetzen) anerkennen! Dann hören vielleicht auch die Vergewaltigungen „ungläubiger“ Mädchen und Frauen auf bzw nehmen ab!
20.11.2019, D:D.
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„Der Islam macht zum Gebot, was nach deutschem Recht eine Straftat ist.
Dagegen ist auch die Familienministerin machtlos.“ Wieso ist da eine Ministerin machtlos? Wieso erklärt sich die >>Politik als machtlos! Dieser Satz ist nicht der einzige im Koran, der nicht mit dem GG kompatible ist. Religionsfreiheit hin oder her! Die Regierung und der Staat müssen endlich einschreiten. Der Koran und der Islam sind weder mit dem GG kompatibel, noch gehören sie zu Deutschland!
20.11.2019, M.K.
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Gewalt von gewissen gewissenlosen Männern gegen „eigene“ Frauen
– Letztes Jahr Strafanzeige gegen Giffey, weil sie „Biodeutsche“ beschuldigte
– Auch Zahlen zum diesjährige UNO-Jahrestag vernebeln mehr als sie aufklären
Alle Jahre wieder rückt die UNO die Gewalt gegen Frauen in den Focus. Auch in Deutschland wurde dieser Jahrestag wieder zum Anlass genommen, die leider zunehmende Gewalt gegen Ehepartner zu thematisieren. Und es liegt in der Natur der Sache, dass dabei Frauen eher zu Opfern werden als umgekehrt, weil diese den Männern gegenüber körperlich meistens unterlegen sind. Aber genauso liegt es in der Natur der Sache, dass Männer aus Kulturkreisen, die vom Koran geprägt sind, noch auffälliger sind als Männer in der westlichen Welt. Was die Bundesministerin Franziska Giffey letztes Jahr nicht davon abhielt, die Fakten auf den Kopf zu stellen und uns „biodeutsche“ Männer beschuldigte, besonders gewalttätig gegen unsere Frauen zu sein.
Deshalb erstattete ich damals Strafanzeige gegen wegen Verstoßes gegen §§ 130 Abs.2 StGB (Volksverhetzung). Denn im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Berichts „Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen“ sagte die Bundesministerin, die strafverdächtigen und straffällig gewordenen Männer seien hauptsächlich („mehrheitlich“) „Biodeutsche“. Damit verleumdete sie m.E. die noch größere Gruppe der Bevölkerung, „die schon länger hier sind“, böswillig, weil sie es besser wissen müsste.
Zwar wurde dieses Ermittlungsverfahren von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Aber immerhin verzichtete sie dieses Jahr auf ihre Breitseite gegen uns „eingeborene“ Männer. Jetzt spielte sie „blutige Dramen in bürgerlichen Einfamilienhäusern“ in den Vordergrund. Auch die Medien hauen in dieselbe Kerbe. Sie unterschlugen, dass 32 Prozent der Gewalt gegen Frauen von 23 Prozent Nicht-Deutschen mit Migrationshintergrund oder 13 Prozent „Bioausländer“ ausgeübt wurde. Auch die diesjährigen Zahlen werfen Fragen auf. Denn mehr als 114.000 Frauen sollen 2018 „jede Stunde“ Opfer von Partnerschaftsgewalt geworden sein. Aber ein Jahr hat nur 8.760 Stunden. Dann hätten diese Männer in jenen Tatstunden mehr als einer Frau Gewalt angetan. Wer also hatte gleichzeitig mehr als eine Partnerin, die er misshandelte?
Deshalb ein Blick in die authentischen Angaben des BKA: „Die Zahl der Opfer stieg von 138.893 in 2017 auf 140.755 im vergangenen Jahr. Mehr als vier Fünftel der Opfer – 81,3 Prozent – sind Frauen. 122 Frauen kamen 2018 durch Gewalt des Partners ums Leben – durch Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge. Das bedeutet: Dies geschieht statisch gesehen an jedem dritten Tag.
Mehr als ein Mal pro Stunde wird statistisch gesehen eine Frau durch ihren Partner gefährlich körperlich verletzt. Die größte Opfergruppe befindet sich unter den 30- bis 39-jährigen: 37.000 der insgesamt 114.000 von Partnergewalt betroffenen Frauen waren in diesem Alter. 99.000 aller Opfer von Partnerschaftsgewalt waren Deutsche, 5.580 kamen aus der Türkei, 4.492 aus Polen, und 2.808 aus Syrien.“ Soweit das BKA.
Zu den Tätern wurden keine Zahlen veröffentlicht. Aber dass 87 Prozent der Opfer „Deutsche“ waren, heißt nicht, dass auch die Täter Deutsche sind. Überträgt man die allgemeine BKA-Statistik auf die Gewalt gegenüber Partnerinnen, sind Nichtdeutsche 3,9 mal auffälliger bei „Straftaten gegen das Leben“, gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Nötigung 4,4 mal so oft, und bei der Vergewaltigung in besonders schweren Fällen 6,3 mal schlimmer als deutsche Straftäter – setzt man diese zu ihrem Bevölkerungsanteil ins Verhältnis. Wobei Ausländer nicht generell straffälliger sind. Nichtislamische Ausländer sind weniger auffällig! Polen waren die Ausnahme.
Aber man muss muslimischen Männern zugute halten, dass sie nicht von Geburt an weniger Respekt gegenüber Frauen haben. Dass sich das im Jugend- und Mannesalter ändert, dürfte am Grundgesetz dieser Männer liegen – dem Koran. Dieser eröffnet den „Herren der Schöpfung“ einen weiten Handlungsspielraum gegenüber ihren Frauen. Sie wurden nicht so aufgrund der Zugehörigkeit zu einer „Rasse“. Nein, egal ob muslimische Männer aus Nahost, Afrika oder sonst woher kommen, sie sind geprägt vom Koran. Und dieser wiederum prägt die gesamte Kultur islamischer Staaten. Und verändert schließlich auch unsere westliche Kultur in Europa, besonders Deutschland.
25.11.2019, Albrecht Künstle