„Of the 194 countries looked at by the UN health agency, Sweden’s pandemic death rate ranked 101st with 56 per 100,000 — well below the average of 90. It also puts Sweden below most other major European nations that locked down several times, such as Italy (133), Germany (116), Spain (111), Britain (109), Portugal (100), the Netherlands (85), Belgium (77) and France (63)“ – dies meldet die englische Daily Mail am 6.5.2022 unter der Schlagzeile „How Sweden’s Covid gamble paid off: Scandinavian nation has suffered FEWER deaths in pandemic than majority of Europe – despite defying scientific advice by refusing to impose strict lockdowns“
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10788751/How-Swedens-Covid-gamble-paid-Nation-suffered-FEWER-deaths-pandemic-majority-Europe.html
In deutschen Medien sucht man solche News vergeblich. Oder haben Sie eine Meldung wie die obige „Mit einer Übersterblichkeit von 56 pro 100.000 rangiert Schweden unterhalb der meisten anderen großen europäischen Nationen, in denen mehrfach Lockdowns angeordnet wurden, wie Italien (133), Deutschland (116), Spanien (111), Großbritannien (109), … Schweden (56)“ in deutschen Massenmedien jemals gelesen? Nein.
Warum wohl? Weil man hierzulande das Scheitern der lockdown– und impfbasierten Coronapolitik immer noch nicht wahrhaben will.
(1) Die „Death-rate“ bzw. Übersterblichkeit sagt alles: Wer weniger Tote pro 100.000 Einwohner zu beklagen hat, hat recht. Die WHO-Statistik beweist: Schweden steht mit einer Death-Rate von 56 pro 100.000 viel besser da als Deutschland mit 116 pro 100.000.
(2) Der schwedische Weg mit anfangs höheren Todeszahlen, langfristig aber rascherer Grund-Immunisierung war deutlich erfolgreicher als die deutsche Weg mit penibler Infektionszählerei, Massentests, Inzidenz (die Infektion mit Erkrankung verwechselt und als Absolutzahl sinnlos ist) und Angstmache durch Intensivplätzeabbau mit Triage-Angst.
(3) Immer mehr Wissenschaftler entpuppen sich als Wendehals und beginnen, sich von der seit 3/2020 praktizierten Corona-Maßnahmenpolitik abzuwenden. Dem Virologie-Experte Nr. 1 Prof Drosten rutschte auf der Bundespressekonferenz am 23.1.2022 die Wahrheit heraus: https://www.youtube.com/watch?v=HJ0ZkxvN_pk
„Wir werden ja nicht auf Dauer über alle paar Monate die gesamte Bevölkerung wieder nachimpfen können, um dadurch eine Bevölkerungsimmunität oder einen Gemeinschaftsschutz zu erhalten, das geht nicht.“ Damit distanziert sich Drosten von der von ihm seit zwei Jahren befürworteten Coronapolitik.
„Das Virus selbst muß die Immunität der Menschen updaten“. Damit stellt der Impflobbyist Drosten die natürliche Immunisierung nicht mehr in Abrede.
(4) Das RKI zensiert seine eigenen Datenbefunde: „Ab dem heutigen Donnerstag sind im COVID-19-Wochenbericht des RKI keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Imfpung mehr vorgesehen. (…) Stattdessen ist vorgesehen, dass das RKI in regelmäßigen Abständen separate Auswertungen zum Themenkomplex COVID-19-Impfung/Impfeffektivität veröffentlicht, die eine detailliertere Betrachtung einzelner Aspekte erlauben.“
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-05-05.pdf
Nachdem die RKI-Berichte eine zunehmend geringere Wirksamkeit der Impfungen zeigten, werden sie abgesagt bzw. sie werden nur noch dann herausgegeben, wenn die Daten zu speziellen Themen passend gemacht werden können.
(5) Die Meldungen über Nebenwirkungen von Corona-Impfung wie -Maßnahmen nehmen zu und lassen sich immer weniger verheimlichen. In der Datenbank der WHO, die an der Universität in Uppsala in Schweden geführt wird, sind 3.720.381 Nebenwirkungen erfaßt, daunter viele vom Tod nach Impfung.
Dreimillionensiebenhundertzwanzigtausend dreihunderteinundachtzig – Kinder und Jugendliche überproportional von Nebenwirkungen betroffen
Die Daten zeigen somit mehr als deutlich, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien zu Lasten von Kindern und Jugendlichen gehen, die überproportional häufig von Nebenwirkungen heimgesucht werden, Nebenwirkungen, die Kosten darstellen, ohne dass diesen Kosten ein Nutzen gegenüber stünde, denn Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen droht von COVID-19 keine bzw. so gut wie keine Gefahr, jedenfalls keine, die groß genug wäre, als dass eine Impfung / Gentherapie zu rechtfertigen wäre.
… Alles vom 8.5.2022 bitte lesen auf
https://sciencefiles.org/2022/05/08/dreimillionensiebenhundertzwanzigtausenddreihunderteinundachtzig-kinder-und-jugendliche-ueberproportional-von-nebenwirkungen-betroffen/
(6) Besteht eine Kausalität zwischen Impfung und Tod?
Dieser ungeheuerlichen Frage gehen immer mehr Forscher nach – so auch an der Universitätsklinik Augsburg (s.u.)
Statt Schutz vor – Tod durch COVID-19:
Autopsien zeigen Kausalität zwischen “Impfung” und Tod
… Alles vom 7.5.2022 bitte lesen auf
https://sciencefiles.org/2022/05/07/statt-schutz-vor-tod-durch-covid-19-autopsien-zeigen-kausalitaet-zwischen-impfung-und-tod/
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Zurück zum Eingangsstatement: Wer weniger Tote im Land zu beklagen hat, hat recht. Auf die Death-Rate pro 100.000 Einwohner bzw. Übersterblichkeit kommt es an. Nicht aber auf Inzidenz, PCR, Lockdown, Impfquote, Freitesten, … Und bei der Death-Rate schneidet Schweden mit 56 deutlich besser ab als Deutschland mit 116.
Warum wird dies geleugnet?
Warum übernimmt man in Berlin nicht die Coronapolitik von Stockholm?
Weil der deutsche Bürger unmündig ist und nur als gehorsamer Untertan zur Befolgung von Maßnahmen und Verordnungen taugt? Schließlich setzt die schwedische Coronapolitik primär auf die Eigenverantwortung des mündigen Bürgers.
9.5.2022
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Übersterblichkeit in Deutschland doppelt so hoch wie in Schweden
Britischer Forscher: „Regierungen zur Rechenschaft ziehen“
Einen Zusammenhang zwischen besonders strengen Corona-Maßnahmen und einem „besonders gut durch die Pandemie kommen“ gibt es also ganz offensichtlich nicht.
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An dieser Stelle ist der Hinweis besonders wichtig, dass in der Erhebung der WHO nicht nur die Toten eingeflossen sind, die direkt an oder mit Corona gestorben sind. Vielmehr handelt es sich wie eingangs erwähnt um eine Gesamtbetrachtung der direkt und indirekt mit Corona in Verbindung stehenden Todesfälle, so dass die Sterblichkeitsraten in den einzelnen Ländern auch durch Faktoren wie den allgemeinen Zustand des Gesundheitssystems oder den Grad der ärztlichen Versorgung beeinflusst wurden. Vor diesem Hintergrund ist auch die Aussage von Prof. Devi Sridhar von der Universität Edinburgh zu verstehen. Die Expertin für globale Gesundheit sagte dem britischen Telegraph: „Die Lehre aus Schweden muss sein, in die Gesundheit der Bevölkerung zu investieren und für weniger Ungleichheit zu sorgen.“
Sridhar sieht außerdem einen Zusammenhang zwischen einem geringen Teil übergewichtiger oder fettleibiger Menschen und den von der WHO ermittelten Sterblichkeitsraten. Die strikten Lockdowns in Deutschland hatten unter anderem zur Folge, dass gerade junge Menschen weniger Sport treiben konnten, dafür aber mehr Zeit vor dem Computer und/oder Fernseher verbrachten.
Lebenserwartung in Deutschland gesunken, in Schweden gestiegen
Der Epidemiologe und Modellierer Ralph Brinks weist in der BILD noch auf eine weitere Studie hin, die Karl Lauterbach nicht gefallen dürfte. Demnach hat Deutschland mit seinen Corona-Maßnahmen nicht nur im Hinblick auf die Übersterblichkeit schlechter abgeschnitten als die meisten seiner europäischen Nachbarn, sondern auch bei der Lebenserwartung seiner Bürger. Brinks erläutert dazu: „Auf der Grundlage einer demografischen Auswertung zur Lebenserwartung ist Deutschland verglichen mit europäischen Nachbarländern wie Belgien, Frankreich oder Dänemark schlechter durch die Pandemie gekommen. Gleiches gilt für den Vergleich mit Norwegen, Finnland und Schweden.“ Demnach ist die Lebenserwartung in Deutschland in den vergangenen Jahren von 81,16 Jahren auf 80,67 Jahre gesunken, während sie in Schweden trotz Corona um einige Wochen auf jetzt 83,22 angestiegen ist.
Die Auswertung der WHO legt gnadenlos offen, in welchen Ländern es in den vergangenen beiden Jahren zu einer außergewöhnlich hohen Übersterblichkeit gekommen ist. Für den oben bereits zitierten Colin Angus sind diese Daten eine wichtige Voraussetzung, um die dafür verantwortlichen Regierungen zur Rechenschaft zu ziehen
… Alles vom 11.5.2022 bitte lesen auf
https://reitschuster.de/post/uebersterblichkeit-in-deutschland-doppelt-so-hoch-wie-in-schweden/