20.000 Messerattacken in 2020

Seit der Grenzöffnung für Migranten 2015 steigen die Messerangriffe in Deutschland unaufhörlich. Allein im Jahr 2020 ereigneten sich fast 20.000 Messerattacken, wobei annähernd 100 Menschen zu Tode kamen und viele verletzt wurden (1). Und die Medien schweigen. Wenn dabei die Mainstream-Medien wie der Focus der Political Correctness gemäss ganz vorsichtig formulieren „Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten“, sagen Statistik bzw. Realität, daß die Messerstecher zumeist Migranten bzw. Deutsche mit Migrationshintergrund sind (2)

Dazu allein vier neue Messerüberfälle in den letzten Tagen:
In Oranienburg starb ein Pfleger nach einem Messerangriff, vermutlich durch Metehan K.
In Riesa bei Dresden greift „ein Mann“ (MDR) mit zwei Messern einen Polizisten an und verletzt ihn schwer.
In Hamburg-Harburg sticht ein „Südländer“ (Bild) einen jungen Mann von hinten nieder und verletzt ihn lebensgefährlich.
In Berlin verletzen zwei „Jugendliche“ einen Gerüstbauer mit Messerstichen lebensgefährlich.

Statt die hier lebenden Migranten endlich besser zu integrieren, legt die Ampel-Regierung seit Amtsantritt „die Grundlage für weitere Migrationswellen“ (2). So dreht sich die Spirale der (Messer-)Gewalt weiter.
12.11.2022
.
.
(1) Hoher Migranten-Anteil bei Messerangriffen: Nur eine offene Debatte bringt uns weiter
Eine Recherche der Tageszeitung „Die Welt“ deckte letzte Woche die Dimensionen der Gewalt durch Messerangriffe in Deutschland auf – und die Zahlen sind schockierend! 2020 gab es allein fast 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Nur mit einer offenen Debatte lässt sich das Problem konstruktiv lösen. …
Demnach sind 39,6 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger, etwas weniger als die Hälfte davon (17,4 Prozent) sind Zuwanderer, gemeint sind hier Personen, die sich unerlaubt oder erlaubt (Duldung, Asylbewerber, Schutzberechtigte) in Deutschland aufhalten. Damit ist diese Gruppe in der Statistik der Messer-Attacken erschreckend überproportional repräsentiert, gemessen an ihrem Anteil in der Gesamtbevölkerung. Dies solle uns ein Anlass sein, einen Weg zu finden, als Gesellschaft über solche Phänomene sachlich und differenziert zu diskutieren. Jenseits von Pauschalisierung und Stigmatisierung.
….
Überproportionale Vertretung von Migranten und Zuwanderern
Was aber meiner Meinung nach immer wieder ausgeblendet wird, sind die kulturellen, ideologischen und soziologischen Aspekte. Denn um die überproportionale Vertretung von Migranten und Zuwanderern in den Statistiken zu erklären, führt kein Weg daran vorbei, sich tabufrei mit den Ursachen innerhalb dieser Gruppe auseinander zu setzen.
Auch hier sind die Ursachen sehr heterogen: Die patriarchalischen Erziehungsmethoden in manchen Familien. Die Gewalt Zuhause, vor allem von Vätern, die bei den Opfern oft psychologisch zu einer Art Identifikation mit dem Aggressor führt. Die Normen von Männlichkeit, bei denen junge Männer keine Schwäche zeigen dürfen und kaum Regeln in den Familien erfahren. Die mangelnde emotionale Kommunikation, die oft zu einer Beeinträchtigung der Empathie-Entwicklung führt. All dies spielt eine massive Rolle. Genauso führt Gewalt in der Erziehung oft zur Entwicklung von massiven Minderwertigkeitskomplexen, die oft versucht werden, durch eigene Gewalttätigkeit zu kompensieren.
… Alles von Ahmad Mansour vom 21.12.2021 bitte lesen auf
https://www.focus.de/politik/meinung/kolumne-von-ahmad-mansour-messer-statistik-legt-migranten-problem-offen-das-groessere-problem-ist-unsere-ignoranz_id_24467475.html
.

(2) Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt: Sofern man nicht die Bürger fragt
Weniger als die Hälfte der Deutschen fühlt sich nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher. Das ergab eine grosse Untersuchung des Bundeskriminalamts. Die Ampel-Regierung sollte sich die Ergebnisse genau ansehen – und den Zusammenhang von Migration und Kriminalität nicht länger leugnen.
….
Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Sexualdelikten liegt weit über ihrem Anteil an der Bevölkerung. Fast jede vierte Tat dieser Kategorie wird laut der Kriminalstatistik für das Jahr 2021 einem Täter ohne deutschen Pass zugeschrieben. Bei Mord liegt die Zahl noch höher: Hier hatten laut Statistik 38,8 Prozent der Tatverdächtigen keinen deutschen Pass.

Ausländer sind krimineller als Inländer. Wer das nicht glaubt und die Statistik anzweifelt, muss sich nur einmal mit Polizisten oder Staatsanwälten unterhalten, die in den Ballungszentren ihren Dienst verrichten. Die Ampelkoalition zieht daraus keine Schlüsse und unternimmt nichts gegen die massenhafte Zuwanderung Asylsuchender nach Deutschland.
Statt die schon hier lebenden Zuwanderer besser zu integrieren, schafft Kanzler Olaf Scholz die Grundlage für weitere Migrationswellen.
https://www.nzz.ch/international/deutschland-zu-wenige-fluechtlinge-erreichen-den-arbeitsmarkt-ld.1706093

Dass Deutschland Frauen und Kinder aus der Ukraine aufnimmt, ist richtig. Aber auch für Asylbewerber aus anderen Ländern will Scholz nun wieder mehr als eine Milliarde Euro zur Verfügung stellen. Längst ist klar, dass es sich hierbei in vielen Fällen um ungebildete junge Männer handelt, die schwer integrierbar sind und ein problematisches Frauenbild haben. Diese Faktoren begünstigen die Kriminalitätsneigung.  Das war aber schon Scholz’ Vorgängerin egal, die übrigens auch gerne behauptete, Deutschland sei eines der sichersten Länder der Welt.
.. Alles vom 8.11.2022 von Jonas Hermann bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/kriminalitaet-bka-untersuchung-zeigt-grosse-unsicherheit-ld.1711179

Dieser Beitrag wurde unter EineWelt, Integration, Zukunft abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar