Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest

     
ENA2011 in Freiburg
Globalisierung im Hochschwarzwald und Breisgau
 
   

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Blick vom Feldberg nach Süden über Wiesental und Hochrhein am 23.1.2008
Blick vom Feldberg nach Süden über Wiesental und Hochrhein am 23.1.2008


Globalisierung: Die Schafe im Schwarzwald werden geschoren von Neuseeländern. Die Wolle wird dann zum Waschen nach China verschifft, in Österreich wird sie gesponnen und in Osteuropa verarbeitet. Wem dient dies?

Im Kandern wird der Rathausplatz mit Granit aus China belegt - 19.600 km weit weg.
Nebenan 5 km in Malsburg-Marzell befindet sich der größte Granitsteinbruch des Schwarzwaldes
  

 

Attac-Organisatorin Astrid Schaffert: 1200 Anmeldungen managen

Ihr Ziel war es, das große Treffen der „Attacis" in die Stadt zu tragen, erzählt Astrid Schaffert. Die Freiburgerin, die zu den Mitbegründern der deutschen Sektion der globalisierungskritischen Organisation attac zählt, war bei  der ENA (European Network Academy for Social Movements) getauften europäischen Attac Sommerakadamie in dieser Woche in Freiburg die Organisatorin vor Ort. 1200 Anmeldungen aus rund 40 Ländern gab es für die Veranstaltung,  die heute mit einergroßen gemeinsamen  Abschlussveranstaltung und der Präsentation der Gruppenarbeit (9.30 bis 12Uhr, Audimax der Universität) zu Ende geht. Das ist eine Resonanz, die wir selbst gar nicht erwartet hätten, wir hätten vielleicht mit der Hälfte an Teilnehmern gerechnet", freut sich Schaffert. Gemeinsam mit rund 20 Ehrenamtlichen hat Schaffert, die eine halbe Stelle im Bundesbüro von Attac hat, das Treffen in den vergangenen neun Monaten vorbereitet.
130 Workshops, ein großes Podium pro Tag und mehr als 30 Exkursionen in die Regio (in den Freiburger Stadtteil Vauban oder zu den Schönauer Elektrizitätswerken) gehörten zum Programm. Mit der Organisation von Theaterstücken, Lesungen und Konzerten zur Tagung wollte Schaffert das Treffen der Globalisierungskritiker auch für neugierige Freiburger interessant machen. Und nicht zuletzt gehörte auch eine Ausstellung in den Freiburger Bächle, die auf viel Interesse stieß, zum Treffen. So schwammen im Wasser am Bertoldsbrunnen die Flossen von (Finanz-) Haien, im  Gewerbekanal war eine vermüllte Erdkugel zu bestaunen, am Rathausplatz reckten sich den Touristen aus dem Bächle die Arme der Armen entgegen. Vor allem die Bildungsarbeit sei ein Ziel solcher Treffen der Mitglieder von Attac, bilanziert Schaffert. „Wir wollen unsere ehrenamtlichen Anhänger ökonomisch alphabetisieren, damit sie Zusammenhänge besser verstehen und Druck ausüben können." Zudem sei es darum gegangen, die Thesen international abzustimmen und so zu schärfen.
Eine Gegenkonferenz zur UN Konferenz in Rio im Freiburger Seepark politisierte Astrid Schaffert als 21-Jährige 1991. Sie kam also aus der Umweltbewegung zu Attac, wo sie nach dem Studium (Sozialwissenschaft in Göttingen) einstieg. Nicht ganz ohne Stolz blickt sie darauf zurück, wie viele Forderungen der Organisation mittlerweile von anderen übernommen wurden. Zu kritisieren gäbe es aber immer noch genug: „Die Bankenkonzentration nimmt  weiter zu. Und es macht mich sehr wütend, dass die Auslöser der Finanzkrise ungeschoren davon kommen, während die gesamte Wirtschaft darunter leidet."
15.8.2011, Otto Schnekenburger, www.der-sonntag.de 

 

Jutta Sundermann: Samstagsplenum als Strategiedebatte

Eigentlich begann das Problem schon bei der Programmplanung. Wir haben auf zahlreichen einsprachigen Ratschlägen in den letzten Jahren erlebt, wie schwierig es ist, in großer Runde über Strategien zu diskutieren. Trotzdem stand plötzlich fest: Dieses Mal probieren wir es unter verschärften ENA-Bedingungen, Mit bis zu 1000 Leuten, in mindestens drei Sprachen, mit nur rund 90 Minuten Zeit.

Das letzte Samstagsplenum als Strategiedebatte musste Erwartungen enttäuschen. Wer das aber entspannt akzeptieren konnte, erlebte einen ganz besonderen Abend. Zusammen mit Nicolas Haeringer von Attac Frankreich oblag mir die Moderation. Obwohl die strenge Redezeitbegrenzung die Dolmetscherinnen stresste und mir als Vollstreckerin phasenweise die Konzentration auf die Inhalte erschwerte, konnte ich viele Beiträge des Abends genießen. Schön vor allem, dass alle Beteiligten den Appell zur Fairness beherzigten. Schon der „einzige Angehörige des magischen Zirkels, der die Kunst der Illusion mit politischen Inhalten verbindet“, erntete reichlich Applaus. Michael Schneider führte u.a. einen Rettungsschirm vor, milliardenschwer – und magischen Gepflogenheiten entsprechend – plötzlich nur noch ein Gerippe mit aufgeknüpften europäischen Länderfahnen. Im Laufe des Nachmittags hatten vier Synthese-Workshops versucht, die wichtigsten Forderungen und Pläne in den Themenfeldern Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Eurokrise, Finanzmärkte sowie Ökologie und Klimawandel zusammen zu tragen. Die Ergebnisse stießen auf ein konzentriertes Publikum. Im Wesentlichen haben die ENA-Seminare die bisherigen Forderungen bestätigt, einige konkrete Pläne für gemeinsame Aktionen angesichts Eurokrise und Bankenmacht kamen hinzu.
Den stärksten Applaus erhielt Pedro Paez, der erneut alle Interessierten nach Ecuador einlud und dafür warb, sich die lateinamerikanischen Alternativ-Ansätze genau anzusehen. Mit der „banquo des sur“ stellen die lateinamerikanischen Länder dem IWF eine solidarische Alternative gegenüber und mit etlichen Finanzmarktreformen kamen sie ganz anders durch die Krise als die meisten Länder, die über Jahre ihren Banken möglichst alle Fesseln genommen hatten.
Aurelie Trouvé von Attac Frankreich verstand es, das Publikum zu begeistern. Sie erinnerte an die Erfolge Attacs in den letzten Jahren und unterstrich, dass die bevorstehende Herausforderung nicht geringer sei, als ein solidarisches, ein soziales und ökologisches Europa zu erstreiten. Dafür müsse es Ansätze auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene geben.
Sho Kasuga aus Japan brachte alle zum Lachen, als er von seiner Verwunderung sprach, in Freiburg ausgerechnet ein Bett in der Polizeiakademie zu bekommen. Er lobte die Organisation sehr und appellierte, die Wissenschaft stärker in die Suche nach Alternativen einzubeziehen, während er zugleich aufforderte, weiterhin den Zwang zum Wirtschaftswachstum kritisch zu hinterfragen.

Das offene Mikrophon brachte viele Appelle und Einblicke in Herzensangelegenheiten: es ging unter anderem um das Wasserforum 2012 in Marseille, um die Kämpfe in den Magreb-Staaten, ein Plädoyer für mehr Ganzheitlichkeit, um den bevorstehenden G20-Gipfel und die Bankenkritik bei Attac.
Eine Strategiedebatte war das nicht. Dafür hätte es Fragen geben müssen wie: Wo steht das internationale Attac-Netzwerk heute wirklich? Wo könnten wir mit der vorhandenen Kraft, mit den aktiven Menschen und unseren Forderungen am ehesten einen Unterschied machen? (Wie) verändert die ENA und der intensivere internationale Austausch unsere tägliche Arbeit? Was fehlte in der Vergangenheit, um stärker über Landesgrenzen hinweg aktiv und sichtbar zu werden? Wie gehen wir mit den größten Unterschieden zwischen einigen Länder-Attacs um?
Trotzdem war es kein verlorener Abend. Die Stimmung war sehr gut, die Party nach dem Plenum ausgelassen. Wir haben uns vieler wichtiger Forderungen vergewissert und einige Termine im Blick, die wir nutzen wollen für kreativen Protest und Medienarbeit. Es wurde klar, dass sich die meisten begonnenen Projekte breiter Zustimmung erfreuen können. Und diejenigen, die kontinuierlich im europäischen Attac-Netzwerk zusammen arbeiten, haben wieder ein bisschen dazugelernt, wie die Verständigung klappen kann. Am Rande gab es durchaus interessante strategische Überlegungen. Irgendwann kriegen wir das noch zusammen….
Jutta Sundermann im Blog am 14.8.2011
http://blog.attac.de/?p=334#more-334

 

Der gute Ruf von Attac wird mißbraucht - auch in Freiburg

Freiburg 13.8.2011: Attac-Zelt vor der Universität Freiburg 13.8.2011: Es gibt zahlreiche Trittbrettfahrer Freiburg 13.8.2011: Blick nach Westen zum Abriß der Uni-Bibliothek

Am Freitag 12.8.2011 tauchte eine gefälschte Pressemitteilung auf, die behauptete, Attac habe sich vom grünen OB Dieter Salomon die Schirmherrschaft der Sommerakademie entzogen. Attac distanzierte sich umgehend.
Am 13.8.2011 wurde zu einer Demo im Zusammenhang mit der Rhino-Räumung im Vauban aufgerufen - mit dem Attac-Logo. Auch hiervon distanzierte sich Attac (siehe Bild oben).
Fahnenträger-Trupps der Partei "Die Linke" sind in Freiburg unterwegs und versuchen, bei allen Presseterminen, Interviews und Demos von Attac möglichst viele rote Fahnen ins Bild zu bringen. Dabei ist Attac ein parteiübergreifendes bzw. parteiunabhängiges Netz.

 

Gemeingut.org - Bächlekunst-Demo gegen PPP und Wasserkommerz

Die Aktion knüpft an die Bächlekunst an, die verschiedene Facetten der Wasserproblematik auf der ganzen Welt anspricht: Wasserknappheit, -privatisierung, -qualität, -zugang etc. Wir konzentrieren uns dabei auf die Privatisierungsproblematik und planen folgendes:

Start und Treffpunkt an der Station Nr. 1 der Bächlekunst am Oberlinden Brunnen (Salzstr./Herrenstr.) mit dem Titel “Wer spielt zu welcher Musik?”. An dieser Stelle wollen wir die Privatisierungsakteure benennen und über die Auswirkungen der weltweit durchgezogenen Privatisierungen sprechen. Im Anschluss werden wir das “Lied vom Wasser” zusammen singen. (Der Liedtext ist im Anhang und wird auch vor Ort verteilt. Die Melodie des Liedes findet ihr hier: http://www.youtube.com/watch?v=17-Jif1h6s0)
Danach gehen wir die Salzstrasse entlang Richtung Bertoldsbrunnen (300 Meter). Am Bertoldsbrunnen ist die Station Nr. 6 der Bächlekunst mit dem Titel “Finanzhaie”. Dort wollen wir die miserable Finanzlage der Kommunen und die Gefährdung unserer Gemeingüter durch die Finanzhaie thematisieren, das Ganze spielerisch verpackt in ein witzig-ironisches Sockenpuppentheaterstück. Zum Schluss wird unsere neue Broschüre “Handreichung PPP” vorgestellt.

Veranstaltungen von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) auf der ENA (European Network Academy) 2011 in Freiburg:
ENA-Straßenaktion und Kundgebung gegen Privatisierung und Public Privat Partnership in Freiburg
Am 10. 08. 2011 um 13:00 Uhr.  Start und Treffpunkt an der Station Nr. 1 der Bächlekunst am Oberlindenbrunnen (Salzstr./Herrenstr.)

GIB-Demo gegen PPP am 10.8.2011: Oberlinden, Blick zum Schwabentor GIB-Demo gegen PPP am 10.8.2011: GIB-Demo gegen PPP am 10.8.2011: Am Bertoldsbrunnen
GIB-Demo gegen PPP am 10.8.2011: Die Sambastas trommeln GIB-Demo gegen PPP am 10.8.2011: Das Wasserlied singen GIB-Demo gegen PPP am 10.8.2011:

Das Wasserlied nach der Melodie "Wasser ist zum Waschen da, valeri und valera".
Mehr auf http://blog.gemeingut.org/2011/08/ena-2011-demo-am-bertholdsbrunnen/


Eröffnungs-Infoveranstaltung zum Attac-Kongress in Freiburg am 8.8. um 18 Uhr

Aus mehr als 38 Ländern werden in diesen Tagen Aktivisten zur "European Network Academy for Social Movements" (ENA) nach Freiburg kommen, die vom 9. bis 14. August stattfindet. Viele der Teilnehmer fühlen sich dem Netzwerk "Attac international" zugehörig, das am heutigen Montag, 8. August, um 18 im Gemeindesaal der Christuskirche (Maienstraße 2) vorgestellt wird. Unter anderem werden Aurélie Trouvé (Frankreich), Lucile Daumas (Marokko), Yoko Akimoto (Japan), Claude Vaillantcourt (Kanada) und Nouroudine Sebo (Togo) über ihre Wege zu Attac berichten. "Wir wollen den Freiburger Bürgerinnen und Bürgern eine Möglichkeit geben, die Menschen von ’Attac international’ kennen zu lernen", so Astrid Schaffert von der Vorbereitungsgruppe. Länder, Leute und Themen der internationalen Gäste stehen im Fokus des Abends. "Wir alle teilen ein gemeinsames Ziel: den Wunsch nach einer anderen Welt", meint Astrid Schaffert, "die Ausgangspunkte der Einzelnen sind jedoch so vielfältig, wie die Herkunftsländer zahlreich." Der Eintritt ist frei.

Tageskarten für 15 Euro in der Eingangshalle des Kollegiengebäudes I der Uni - dort ist der Info-Point.

Live-Musik:

Frank Wolff (Dienstag, 9.8., 20 Uhr, Audimax KG I); Johanna Zeul (Mittwoch, 10.8., 20.30 Uhr, Mensabar); The Crooners (Mittwoch, 10.8., 21.45 Uhr, Mensabar); Rainer von Vielen (Mittwoch, 10.8., 23 Uhr, Mensabar); Trio Musikandes (Donnerstag, 11.8., 22.15 Uhr, Open Air Attac-Cafeteria am KG II); Ma Valise (Freitag, 12.8., 21.30 Uhr, Mensabar); Guts Pie Earshot (Freitag, 12.8., 22.45 Uhr, Mensabar); Attila Tapolczai (Samstag, 13.8., 22.30 Uhr, Cafeteriazelt am KG II).

Lesung: Christian Suhr liest Stéphan Hessels "Empört Euch!" (Mittwoch, 10.8., 20 Uhr, Jos Fritz Café, Wilhelmstr. 15)

Theater: Ensembleprojekt "Die Europäische Verfassung – eine Verzettelung" (Freitag, 12.8., 20 Uhr, Audimax KG II); Bühne für Menschenrechte "Asyl-Monologe" (Mi, 10.8., 20 Uhr, Hörsaal 1098, KG I)


7.8.2011

 

European Network Academy for Social Movements in Freiburg 9.-14.8

Die Europäische Attac-Sommerakademie ENA (für European Network Academy for Social Movements)  findet vom 9. - 14. August in Freiburg in den Räumen der Universität Freiburg stattfinden.
www.ena2011.eu

Interessante Workshops, Foren, Exkursionen sowie kulturellen Beiträge. Fünf Tage lang werden sich 800-1000 Aktive aus 25 Ländern untereinander austauschen, voneinander und miteinander lernen,
diskutieren, Wege und Strategien aus den weltweiten Krisen erarbeiten und die Handlungsfähigkeit sozialer Bewegungen weiterentwickeln. Soziale und politische Veränderungen können im Zeitalter der Globalisierung meist nur noch international erstritten werden. Auf diesem Weg ein gutes Stück voran zu
kommen, ist Ziel der ENA.

Bettenbörse
Unter http://link.attac.de/bettenboerse  können Angebote eingestellt und Gesuche eingesehen werden.
Wer lieber den Weg jenseits des Internets wählen möchte, melde sich bitte bei Barbara-Sabine Platz,
barbara-sabine.platz@attac.de , 0176-25735508 oder bei Carolin Franta, ENA-Vorbereitungsgruppe, Tel. 07243 - 90 367, 0176 - 5054 5994.

Infotische
Freiburger Gruppen, Vereine und Organisationen können wie die teilnehmen Gruppen aus den verschiedenen Europäischen Ländern während der ENA einen Informationstisch aufbauen. Diese werden an den Haupttagen von Mittwoch, 10. bis Samstag, 13. August vor den Räumen, in den die Workshops und Treffen stattfinden, entlang der Gänge im KG I stehen können. Die Informationsstände kosten nichts. Alle StandbetreiberInnen brauchen jedoch ein normales ENA Ticket oder eine Tageskarte.

Mithilfe beim Aufbau
Es werden noch tatkräftige Menschen gesucht, die am Dienstag, den 9. August, dem ENA-Eröffnungstag, morgens um 9 Uhr zum Platz der alten Synagoge kommen. Wir brauchen noch Männer und Frauen, die mit Tatkraft und guter Laune beim Aufbau des Cafeteria-Zeltes mithelfen! Zur Belohnung spendieren wir Ihnen / Euch Kuchen, Getränke und ein Mittagessen in der Mensa.
Es wäre total prima, wenn sich noch Leute finden würden, die Lust haben die ENA zu besuchen und sich vorstellen können in dieser Zeit bei der einen oder anderen Gesichte zu helfen. So eben auch
beim Aufbau. Bitte sagt / sagen Sie uns Bescheid. Am besten direkt bei Carolin Franta melden. Per Mail unter carolin.franta@attac.de  oder telefonisch 07243 - 90367

2.8.2011, EWF Freiburg



Bächle-Tour von Attac mit 8 Stationen in Freiburg City

An Oberlinden beginnt die interessante Tour entlang der Bächle in Freiburgs Altstadt.

1 Oberlinden: Wer spielt welche Musik? Wasser wird knapp. Das Geschäft ums Wasser

Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: E.on kauft Stadt- und Wasserwerke in ganz Deutschland auf
Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Suez, Ondeo, Eurawasser Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: RWE wurde zu einem global arbeitenden Wasserkonzern Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Veolia/Vivendi - der größte Wasserversorger Frankreichs

2 Münsterstraße: Flipper

 
Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Die Hälfte aller Fischbestände weltweit gelten als biologisch "überfischt" bzw. zerstört  


3 Marktgasse: Wasser für Alle, nur 99c!

Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011:  sauberes Trinkwasser als Menschenrecht

4 Kartoffelmarkt: Gibt’s hier was zu holen?

     
     

Das kleine Fischerboot hat die Problematik der Überfischung der Weltmeere an Bord.

5 Rathausplatz: Von den Armen
Die hilfesuchenden Hände im Bächle am Rathausplatz verweisen auf die sozialen Probleme der Weltbevölkerung

Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011:
Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Armut: Die Weltwirtschaft könnte 12 Mrd Menschen ernähren Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011:

 

6 Bertoldsbrunnen: Finanzhaie

   
Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011:    

7 Fischerau: We are the world -
Die vermüllte Weltkugel im Gewerbekanal macht auf die verschmutzten Weltmeere aufmerksam.

Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Blick nach Westen in der Fischerau Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Blick nach Westen in der Fischerau Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: 44% aller Schadstoffe gelangen ins Meer
   
Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011: Blick nach Westen in der Fischerau    

8 Gerberau: Kreuzfahrt - Asyl

Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011:  "Jeder hat das Recht, in andern Ländern vor Ver-folgung Asyl zu suchen und zu genießen" Art. 14 der Menschenrechte Bächle-Kunst in Freiburg 9.8.2011:

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©  Freiburg-Schwarzwald.de, Kontakt, Last Update 24.08.11