Schwarzwald für Ehrenamtliche, Geschäftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Inline Skating - Inliner
 

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Blick von Roteck über Höfener Hütte zu Kandel, St.Peter und Schweighögfe (von links) am 11.12.2004                                                              

Blick nach Osten zur Dreisambuche am 30.8.2009: Inliner    
Blick nach Osten zur Dreisambuche am 30.8.2009: Inliner    

 

Freiburg-Inline.de - Wöchentliche Lauftreffs im Dreisamtal

Auch in diesem Jahr bieten wir,  FREIBURG-INLINE, eine Interessengemeinschaft aus SV Kirchzarten, PTSV-Jahn-Freiburg und SV Schauinsland wieder regelmäßig offene Lauftreffs für Inliner an.

Der wöchentliche Lauftreff am Dienstag startet ab dem 29.04.2008 wie gewohnt um 19:00 Uhr. Startpunkt ist die Buswendeschleife des örtlichen Schulzentrums in Kirchzarten. Von dort führen die Touren über gut ausgebaute Wege durchs Dreisamtal.

Darüber hinaus bieten wir Freitags, im 14tägigen Rhythmus,  einen weiterern Inliner-Lauftreff an. Bei dieser Veranstaltung gibt es dieses Jahr eine Neuerung, denn in Zukunft starten wir nur noch vom Parkplatz des Friedhofes Freiburg St. Georgen. Der  erste Freitag-Lauftreff in diesem Jahr ist am 25.April um 19 Uhr.
Je nach Teilnehmerzahl wird die Gruppe in unterschiedliche Leistungsstärken aufgeteilt, so dass jeder zu seinem Spaß kommt. Nach dem Lauftreff ist stets für ein gemütliches Après-Inline gesorgt. Die Teilnahme für alle Lauftreffs ist kostenlos.
Stephan Graf, 8.4.2008, steph@freiburg-inline.de

www.freiburg-inline.de



Immer mehr Longboarder im Schwarzwald

Wer gemütlich cruisen will, macht die Himmelreich-Tour", erklärt Alfred Wangler, Auszubildender im Layback. Cruisen, das ist entspanntes Fahren "mit’n bisschen Wind in den Haaren", erläutert Fee. Der Zug bringt die Boarder bis Himmelreich. Mit dem Longboard geht’s dann auf dem Radweg gen Freiburg. Doch in letzter Zeit trifft man die Boarder nicht nur an der Dreisam. Während einige das Longboard als Fortbewegungsmittel in der Stadt nutzen, tragen andere es wie ein Accessoire unterm Arm. Longboarden liegt im Trend. "In Freiburg ist das Longboard auch einfach ein idealer Fahrradersatz", sagt Wrangler und versucht so den aktuellen Boom zu erklären. Bis zu 400 Menschen, schätzt er, boarden in Freiburg – Tendenz steigend.
Alles vom 26.9.2009 von Charlotte Janz bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/himmelreich-fuer-boarder

Layback – Longboards & Clothing
Felicitas Bücherer und Hartmut Olpp
Sedanstraße (neben Café Sedan), 79098 Freiburg,


rivella-Skatenight am 1. Juni muss leider verlegt werden wegen G8-Gipfel

Die rivella-Skatenight bleibt vom Pech verfolgt. Im letzten Jahr machte das Wetter der Veranstaltung des öfteren einen Strich durch die Rechnung. Jetzt ist es der G8 Gipfel. "Die Polizei kann uns aufgrund der angespannten Personaldecke leider nur eine sehr, sehr kleine Runde für den 1. Juni anbieten.", zeigt Jens Hoffmann von der Freiburger Turnerschaft von 1844 Verständnis. "Die eigentlich geplante Strecke kam bei der ersten Veranstaltung im Mai aber so gut an, dass wir diese sehr abgespeckte Form den Teilnehmern nicht zumuten wollen." Gemeinsam mit der Polizei wird nun nach einem  Ersatztermin gesucht. Dieser wird jedoch auf keinen Fall vor der nächsten Skatenight am 22. Juni stattfinden, da der G8-Gipfel und der Ultra-Bike Marathon in den nächsten Wochen schon die Kräfte der  Polizei bündeln. Angestrebt wird der 14. September.
Die weiteren Termine für die Skatenight sind der 22. Juni, 13. Juli  und 27. Juli 2007

Jens Hoffmann, rivella-Skatenight, 30.5.2007, hoffmann at sportalis.de , Tel 0761/77114


Zur Kenntnis die Polizeimitteilung von heute:
Sehr geehrter Herr Hoffmann,
Bezug nehmend auf die bisherigen Gespräche zu den diversen Skatenight-Veranstaltungen in Freiburg muss ich Ihnen mitteilen, dass wir, die Polizeidirektion Freiburg, die Veranstaltung am 01.06.2007 nicht begleiten können. Aktuelle polizeiliche Abläufe, auch Vorbereitungen auf den G8-Gipfel in Heiligendamm, erfordern striktes „Haushalten“ mit unseren Kräften und lassen nicht zu, dass wir für diese Abendveranstaltung zahlreiche Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen zur  Verfügung stellen. Wir bitten um Verständnis für diese Entscheidung. Als Möglichkeit, an diesem Abend dennoch ein Event für Skater anbieten zu können, sehen wir lediglich die sog. Variante 5, die von Ihnen als kleine Runde bezeichnete Strecke. Hierzu könnten wir begrenzt unterstützen, da bei dieser Variante der Polizei-Kräfteansatz deutlich geringer ausfällt. Lassen Sie uns bitte baldmöglichst wissen, ob dieser Vorschlag eine Lösung sein könnte. Darüber hinausgehende Unterstützung ist nicht möglich, wie eingangs bereits erwähnt.
Mit freundlichen Grüßen
H. Sprich
Polizeidirektion Freiburg, -FESt Sachbereich Verkehr-, Az.:   VK/S
Tel 0761/882-4151 oder  
Hartmut.Sprich@pdfr.bwl.de




 

 Durch die Wiehre, Waldsee, Mösle und Littenweiler nach Kappel

Man muss zum Inline-Skaten in Freiburg den Stadtkern nicht verlassen. Vom Dreisamuferweg aus bieten sich schöne Möglichkeiten zum Rollen. Auf der heutigen etwa 15 km langen Stadterkundung geht es an der Freiburger Fußballschule, dem Bahnhof Littenweiler und dem Holbeinpferdchen vorbei. Je nach Kondition und Zeit kann man diese Strecke verkürzen.

Man verlässt den Dreisamuferweg auf Höhe Kronenbrücke, überquert die Schwarzwaldstraße an der Ampel und ist in der Goethestraße. Diese ist bis zur Baslerstraße als Fahrradstraße ausgewiesen — hinter der Baslerstraße geht es auf dem Gehweg weiter. Seit der Verkehrsberuhigung ist hier wesentlich weniger los und so kann man genussvoll an schönen Häusern vorbeigleiten. Nach dem Goetheplatz die Beethovenstraße bergauf und links in die Hans-Thoma-Straße Richtung Holbeinpferdchen abbiegen. An Freiburgs vielleicht sympathischster Sehenswürdigkeit führt der Radweg rechts ab Richtung Günterstal. Der Anstieg ist nicht so anstrengend wie er aussieht, der tolle Asphalt und der Blick auf den Lorettoberg erleichtern das Rollen. Kurz vor Günterstal, Am Baumattenweg, biegt der Weg neben der Schauinslandstraße ab. Hier wird derzeit die Regenwasserrückhaltung Breitmatte ausgebaut, so dass es zu Einschränkungen kommen kann. Für die Überquerung der Günterstalstraße kurz hinter dem Holbeinpferdchen muss man Kopfsteinpflaster und Straßenbahnschienen meistern können. Auch für sichere Fahrer ist Vorsicht geboten, da sowohl Straßenbahnen als auch Autos von beiden Seiten kommen. Es geht jetzt vorbei am Kreisjagdamt in der Türklouisenstraße rechts mit einem kurzen Anstieg die Waldseestraße hinauf. Sie ist für den Autoverkehr gesperrt. Auch wenn durch Bauarbeiten jenseits der Bahnlinie in der Wiehre das Waldgefühl eingeschränkt ist, zählen die 3,5 Kilometer auf der Waldseestraße immer noch zu den schönsten Inlinestrecken Freiburgs. Kurze Anstiege und lange Abfahrten wechseln sich ab und das bunte Völkchen auf der Sternwaldwiese ist immer ein Hingucker. Am Minigolf und Tennisverein geht es weiter geradeaus, vorbei am Verkehrsübungsplatz und der verfallenen Möslehalfpipe, auf der vor zehn Jahren der erste bundesweit bekannte Halfpipeskater aus Freiburg, Sven Schuhmacher, seine Tricks lernte. Es folgt die Freiburger Fußballschule. Ein kurzer Abstecher über den Parkplatz mit einem Blick auf das Trainingsgelände lohnt sich. Am Waldkurbad führt ein Weg neben der Straße Richtung Littenweiler, von dem man links in die Hammerschmiedstraße abfährt, die als Sackgasse nur wenig befahren ist. Am Ende führt eine Brücke über die B31. Wer einigermaßen bremsen kann, meistert die folgende Abfahrt ohne Probleme und kann auf den Radweg zur Pädagogischen Hochschule.
Der Weg führt links am Bahnhof Littenweiler vorbei und über einen Radweg Richtung Kappel. Vor Kappel geht es links ab Richtung Kapplerstraße. Dort noch mal links stadteinwärts und nach 50 Metern die Straße auf Höhe Viktor Dentaltechnik in den Zenlinweg queren. Der Zugang zum Dreisamuferweg ist beschildert. Auch hier heißt es bremsen, weil man sonst nur die Wahl zwischen Wiese und Dreisam hat. Auf dem Drei sam uferweg kann man es flussabwärts schön bis zum Ausgangspunkt laufen lassen.

Tour 3: Vom Holbeinpferdchen zur Fußballschule; Länge:16 Kilometer, Fahrzeit: 1 Stunde; 
13.4.2007, www.badische-zeitung.de

 

Über den Dreisamweg in einer großen Schleife über Zarten und Kirchzarten

Ende der 1990er Jahre gab es unter den Inline-Skatern einen großen Wunsch: Eine fahrbare Verbindung zu den tollen Inlinestrecken, die sich im Freiburger Osten zwischen Stegen, Kirchzarten und Oberried auftun. Mit dem Fahren war damals hinter dem Strandbad Schluss, und da es den Stadttunnel noch nicht gab, musste man entweder den gefährlichen Weg über Ebnets Gehwege wählen oder umständlich über Dietenbach und Kappel fahren. Diese Zeiten sind nun vorbei. Es gibt inzwischen eine durchgehend asphaltierte Verbindung entlang der Dreisam. So kann man nun direkt vom Dreisamweg auf einer der landschaftlich reizvollsten Strecken das Inlineparadies im Freiburger Osten entdecken. Als Einstieg dient die Freiburger Hauptverkehrsachse für alternative Verkehrsmittel, der Dreisamweg. Den Flußlauf hinauf ist die Fahrt kurzweilig. Ob Volker Finkes Jungs beim Training oder Studenten beim Grillen, entlang der Sportmeile mit Uni, FT, PTSV, SC und Strandbad gibt es immer etwas zu sehen: Hinter dem Strandbad führt der Weg unter der Schwarzwaldstraße durch und immer parallel zur Dreisam. Achtung: Auf der Strecke begegnet man mehr Joggern, Radfahrern und Hunden als sonst üblich, deshalb ist Rücksicht und langsameres Fahren angebracht. Die ersten Kilometer des 15-km Rundkurses gehen leicht bergauf. Zwischen Freiburg und Kirchzarten überfährt man eine Holzbrücke, die nach Schlechtwetterperioden rutschig sein kann. Auf Höhe Kappel führt der Weg links die Brücke hoch auf dem Krüttweg. Da dieser Weg auch die Zufahrt zum Freiburger Golfklub ist, können vereinzelt Autos fahren. Im Allgemeinen sind die Autofahrer aber rücksichtsvoll und fahren langsam. Auf der Brücke lohnt sich eine kurze Pause. Im zeitigen Frühjahr zeigen sich die Gipfel des Schwarzwalds oft noch wie mit feinem Puder bedeckt, aber auch ohne ist der Ausblick auf den Schwarzwald und Freiburg wunderschön.
Nach der Brücke geht es direkt rechts ab an der Driving Range des Golfklubs entlang. Der Feldweg mündet auf eine Bahn des Golfplatzes und biegt dann rechts parallel dieser Bahn ab. Vorbei an einem Spielplatz kommt man auf dem Weg an den Ortsrand in Zarten. Bei den ersten Häusern nimmt man den Feldweg rechts ab Richtung B31. Auf der Wiese trollen sich manchmal freilaufende Hühner, die auch gerne mal auf dem Weg herumstehen. Neben der Höllentalstraße und der B31 fahrend, kommt man auf eine Brücke, die die Bundesstraße überquert. Der Weg führt einige hundert Meter gerade aus bis zur L121. Hier biegen wir links ab Richtung Kirchzarten und überqueren die L 121 an einer Kreuzung. Man befindet sich jetzt am Wendepunkt der Strecke und wird mit einer der schönsten "Abfahrten" des Breisgaus belohnt. Von hier aus läuft es wie von selbst. In den Abendstunden sonniger Tage ist der Anblick des im goldenen Glanz liegenden Freiburgs besonders reizvoll. Es geht entlang der Freiburger Straße (L 121) bis zum Krüttweg, den man schon vom ersten Teil der Strecke kennt. Nachdem man die Straße überquert hat, geht es auf altbekannten Wegen wieder zur Dreisam und nach Freiburg.
Tour 2: Aufbruch Ost, Länge: 15 Kilometer, Fahrtzeit: 1 Stunde
10.4.2007, www.badische-zeitung.de

 

Einmal über Tiengen nach Opfingen und zurück

Die Opfinger Runde ist die Haus- und Feierabendstrecke vieler Freiburgerinnen und Freiburger und wahrscheinlich eine der schönsten Inlinestrecken Freiburgs. Sie führt von der Besanconallee über Tiengen und Opfingen bis ins Rieselfeld. Der Rundkurs ist etwa 18 km lang; und es sollten je nach Fahrweise ein bis zwei Stunden Zeit eingerechnet werden. Zu großen Anteilen geht es über besten Asphalt - in Inline-Skaterkreisen auch "black ice" genannt. Bis auf zwei Autobahnbrücken ist die Strecke eben und für alle Könnerstufen geeignet. An den Brücken ist es aber besonders wichtig, sicher das Bremsen zu beherrschen.

Als Einstiegspunkt eignet sich zum Beispiel die Endhaltestelle der Linie 5 (Munzinger Straße). Von der Stadt aus ist die Endhaltestelle auf Inline-Skates gut über den Radweg neben der Baslerstraße und Basler Landstraße zu erreichen, oder von Haslach über den Radweg entlang der Opfingerstraße. Selbst vom Dreisamradweg gibt es eine Anfahrt. Man muss dazu auf Höhe der Gaskugel in Betzenhausen den Weg durch das Dietenbachgelände bis zur Opfingerstraße wählen. Diese Anfahrt ist aber nur geübten Fahrern zu empfehlen, weil es im Dietenbachgelände eine steile Abfahrt gibt. Sollte man mit dem Auto anfahren, sind genügend Parkplätze an der Haltestelle oder in unmittelbarer Umgebung vorhanden. (z.B. auf dem Realparkplatz). Eine Anfahrt mit der Straßenbahn (Linie 5 bis Endhaltestelle) eignet sich ebenfalls. Dabei ist zu beachten, dass Inline-Skates in der Straßenbahn aus versicherungsrechtlichen Gründen abgeschnallt werden müssen. Von der Endhaltestelle skatet man neben der Besanconallee den Radweg Richtung St. Georgen folgend und biegt auf Höhe der Brücke rechts auf den Radwanderweg Baden-Württemberg ab. Der Weg führt nun auf Feldwegen entlang der Matsuyamaallee und der Tiengenerstraße (B31) bis zur Einfahrt An den Heilquellen an der Mooswaldklinik und dem Eugen-Keidel-Bad. Dort skatet man geradeaus weiter über die Autobahnbrücke und die A5 bei der Autobahnausfahrt Freiburg Süd. Die Abfahrt hier ist der steilste Teil des Rundkurses und führt mit einem Kreisel auf den Weg Richtung Tiengen. Vorbei am Reuttenmattensee und der Reitanlage geht es geradeaus, bis der Weg an ein Bächlein kommt. Hier biegt man rechts ab und fährt am Bach und der Baumreihe entlang. Nach Überquerung der Straße Am Wäldele kommt man von Tiengener auf Opfinger Gebiet und fährt den Weg weiter geradeaus bis zur Freiburger Straße. Jetzt geht es rechts ab Richtung Freiburg. Nach ca. 500m lohnt im Mai ein Abstecher zu den Höfen, die frischen Spargel anbieten.

Ohne Abstecher führt der Weg weiter einige Kilometer geradeaus Richtung Freiburg. Man skatet vorbei am Kleinen Opfinger See, über die Autobahnbrücke und dann entlang der Opfinger Straße. Hier ist es nach Regen oder an kühlen Tagen manchmal etwas rutschig. Der Radweg neben der Opfinger Straße führt bis zur Besanconallee. Hier biegt man rechts ab und fährt auf dem Fuß- und Radweg bis zum Einstiegspunkt — geschafft.

Tour 1: Die Freiburger Feierabendrunde, Länge: 18 km, Fahrtzeit: 1-2 Stunden
Jens Hoffmann , 10.4.2007, www.badische-zeitung.de

 


 

Deutsche Fingerboard-Meisterschaften in Freiburg

Bei den Meisterschaften im "Fingerboard" fährt Henrik Scherer (11) aus Freiburg ganz vorne mit

Verpasste nur knapp einen "Medaillenrang": Freiburgs Fingerboard-Stadtmeister Henrik Scherer (rechts)
Foto: Kathi Haid

Scheinwerferlicht scheint auf den Contest-Parcours, Wettkampfstimmung erfüllt den Raum. 59 Starter aus ganz Deutschland, Österreich, Tschechien, Schweiz, Holland und Luxemburg sind angereist, um sich den Titel des Deutschen Meisters im Fingerboarden (der Miniatur-Variante des Skateboardfahrens) zu sichern. Um den nämlich geht es an diesem Nachmittag im Freiburger Haus der Jugend.

Einer der Favoriten ist der elfjährige Henrik Scherer alias "Handtrick", der im Oktober bereits Freiburgs Stadtmeisterschaft gewonnen hat. Seine Aufregung ist an diesem Tag wesentlich höher als bei der Stadtmeisterschaft, was nicht nur an der Größe des Wettbewerbs liegt: "Es ist cool, hier soviel Prominenz zu sehen", erzählt Scherer. "Prominente" der Szene sind zum Beispiel der 28-jährige Martin Ehrenberg, Kopf der Firma "Blackriver-Ramps", und der Münchner Martin Winkler (31), der auch als erster Fingerboarder Deutschlands gilt und den Contest moderiert. Bekannt sind die beiden aus dem Internet, aus Skatervideos und Contests wie diesen Fingerboardmeisterschaften. Auch eine Gruppe Österreicher vom Team "Fingerspeak" hat den langen Weg bis nach Freiburg unternommen. "Wir sind gestern Abend um acht Uhr losgefahren und heute Morgen um sieben angekommen. Aber es lohnt sich, die Stimmung ist einfach super ", sagt der 16-jährige Wiener Stadtmeister Elias Assmuth, der vergangenes Jahr auch deutscher Meister wurde.

Speziell für den Wettbewerb wurde ein neuer Parcours gebaut, mit neuen Obstacles (Hindernissen), damit niemand Vorteile hat. In der ersten Runde geht es darum, einen Trick oder eine Trickkomposition zu zeigen, ohne die Finger abzusetzen. Dafür hat jeder Teilnehmer 20 Sekunden Zeit. Die Preisrichter beurteilen wie beim Skateboarding drei Kategorien: die Schwere der Tricks, die "Consistance" (Fahrsicherheit, zum Beispiel, wie oft man den Trick schafft) und den Gesamtstil.

Gegen 20 Uhr - nach vier Runden und acht Stunden höchster Anspannung - gibt die Jury die Gewinner bekannt: Der 16-Jährige Österreicher Elias Assmuth verteidigt seinen ersten Platz, bekommt 500 Euro Preisgeld und einen monströsen Pokal, den er kaum heben kann. Zweiter wird Boris Dietschi (20) aus Zürich, dritter Dimitri Schlotthauer aus Berlin. Freiburgs Stadtmeister Henrik Scherer schafft es immerhin auf den vierten Platz. Die riesige Kiste mit Skater- und Fingerboardzubehör, die er gewinnt, tröstet ihn über seine letzen beiden unglücklichen Durchgänge hinweg.
Ganzen Text von Kathi Haid vom 14.12.2004 auf www.bzol.de lesen

 

Inline Alpin mit Clarissa Kappler aus Stegen

STEGEN (gtr). Mit 50 Stundenkilometern saust sie über den Asphalt: Clarissa Kappler aus Stegen ist Vize-Europameisterin ihrer Klasse in der Inline Alpin-Gesamtwertung 2003. Die Schülerin ist eines der Top-Nachwuchstalente in der noch jungen Sportart, die aber immer populärer wird und das nicht zuletzt, weil ihr Vater Gerd Kappler als Organisator des Debitel-Inline-Cups und der European Masters-Serie immer mehr und interessantere Austragungsorte ausfindig macht.

Inline Alpin ist vom Prinzip her Abfahrtslauf auf Rollen. Bei den Rennen wird in drei Klassen gestartet: Dem Slalom, dem Riesenslalom und dem Spezialslalom, bei dem zwei Fahrer parallel gleichzeitig starten. Die gefahrenen Strecken sind beim Slalom rund 200 Meter lang und bieten - da die Strecke von Start bis Ziel einsehbar ist, dem Zuschauer eine Menge Action.

Aufgrund der Ähnlichkeit zum Skifahren kam Clarissa Kappler auf die Skates. Seit sie sieben Jahre alt ist, startet sie bei Skirennen - sie wurde zuletzt fünfte bei den Schwarzwaldmeisterschaften im Slalom - und suchte damals nach einer Möglichkeit, sich auf den Winter vorzubereiten. So kam sie auf das Inlinefahren. Mit elf Jahren begann sie mit einer Freundin, deren Großvater ein Slalomstangensystem für die Straße entwickelt hatte, Inline-Slalom zu trainieren. An ihr erstes Rennen in Degmarn erinnert sie sich noch gut: "Im Probedurchlauf habe ich alle Stangen umgeworfen, das war ziemlich peinlich." Doch den Wertungslauf hat Clarissa Kappler auf Anhieb gewonnen.
Mittlerweile sind die Stangen kein Problem mehr, zumal es nun auch Kippstangen für die Straße gibt. Von Mai bis September startet Clarissa Kappler fast jedes Wochenende bei Rennen. Die finden meistens in Süddeutschland, Österreich, der Schweiz oder Südtirol statt. In diesem Jahr wird sie, nachdem sie durch die Schülerklassen erfolgreich gefahren ist, in der Klasse Jugend 16 starten. Bis zu 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen bei den Rennen auf den Kurs. Zuerst war Inlineskatesfahren Training fürs Skifahren, jetzt ist es genau umgekehrt: Da gerade wenig Schnee fürs Training da ist "trainiere ich zurzeit im Eisstadion", berichtet die Schülerin. Und sobald es wieder wärmer wird, geht es raus auf den Asphalt: Eine Hangstraße in Ballrechten-Dottingen, der Stollenbach in Oberried, die Skirollerstrecke in Schönwald und manchmal auch vor dem Haus in Hintereschbach - das sind Clarissa Kapplers Trainingsgebiete. Mit ihr trainiert Nina Thome, Teamkollegin vom Team Debitel, die als Assistentin von Gerd Kappler arbeitet und ebenfalls bei der Familie wohnt.
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 Eröffnet wird die Saison jedoch in Deutschland: Am 1. Mai werden die Inline-Alpinisten zum ersten Mal in Augsburg an den Start gehen.
BZ vom 27.1.2003, gtr, ganzen Artikel auf www.bzol.de lesen

  

 

 

Lied "Rollin', Rollin' für Europas Inliner-Top-Team

TITISEE-NEUSTADT. In der Sommersaison sind die 18 Inline-Fahrer des Teams Debitel jedes Wochenende unterwegs, um Preise für ihre Mannschaft zu erringen. Im Winter fahren die meisten Ski, vier der Sportler kommen aus dem Hochschwarzwald. Am Samstag, 14.12.2002, haben sie im Festzelt an der Hochfirstschanze sogar ein eigenes Lied bekommen: "Rollin', Rollin'" heißt der Song, der ausdrückt, wie viel Spaß es macht, auf Rollen zu düsen.

Ulf Kappler aus Stegen war eigentlich Versicherungsmakler, doch dann hat er sein Hobby zum Beruf gemacht: Früher aktiver Skifahrer, ist er seit ein paar Jahren auf das Inlinern umgeschwenkt und organisiert selbst Wettkämpfe. Der 38-Jährige lebt mittlerweile von seiner Sportagentur und war am Wochenende auch für das Rahmenprogramm im Zelt im Skistadion zuständig. Bei verschiedenen Inliner-Wettkämpfen hat er sich vor einem Jahr ein Team aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusammengesucht und einen Sponsor gefunden: "Wir nehmen nicht nur die, die gut fahren, sondern auch die, die Teamgeist haben", erklärt seine Assistentin Nina Thome, die selbst zum Team gehört. Die 24-Jährige zog eigens aus Oberfranken nach Oberried. Mit im Team sind auch ihre Schwester sowie einige Sportler aus Bayern, die am Samstag nicht dabei waren. Dazu gehört ein Quartett aus dem Hochschwarzwald zum Team: Der 14-jährige Patrick Beha aus Neustadt kam über das Skifahren zum Inlinern, denn das ist das ideale Sommertraining, wenn auch mit anderer Technik: "Die Stangen sind enger gesteckt und man kann Schritte machen", erläutert er den Unterschied. Ihm gefällt, dass der Druck nicht so groß ist: "Auch wenn man mal schlecht fährt, macht es nichts." Dem schließt sich der 14-jährige Gregor Kienzle aus Bonndorf an: "Inlinern ist lockerer und macht mehr Spaß." Er hat gerade die Hand im Gips, doch das kommt vom Fußball spielen. Auch sein 19-jähriger Bruder Fabian ist mit von der Partie und übernimmt immer die Fahrdienste für die Hochschwarzwälder. Susanne Pfrengle aus Saig bringt sogar ihren eigenen Fanclub mit: Lautstark feuern einige Saiger Jugendliche "ihre" Inliner bei jedem Rennen an: "Das wird die Hölle genannt, weil das so laut ist", lobt die 16-Jährige ihre Fans, "wir haben den besten Fanclub der Welt". Tobias Bacher und Johannes Beirer kommen aus Wurmligen bei Tuttlingen, komplettiert wird das Team durch die Geschwister Guntert aus Merzhausen und Trainer Peter Silberer aus Schönwald.
Clarissa Kappler, die 15-jährige Tochter des Managers, hat gleich beim ersten Rennen in Ballrechten-Dottingen 1996 den ersten Platz gewonnen und war 2000 Deutsche Meisterin. So nennt Kappler auf der Bühne die Inliner unbescheiden
"die erfolgreichste Mannschaft Europas" mit zwei Europameistern, zwei deutschen Meistern und zwei deutschen Vizemeistern. Trainiert wird im Sommer zwei bis drei Mal wöchentlich am Stollenbach in Oberried. Bei den Wettkämpfen, die im Sommer fast jedes Wochenende stattfinden, wird Spezialslalom, Parallelslalom und Riesenslalom gefahren, bis zu zwölf Prozent Gefälle werden überwunden.

"Rollin', Rollin'" wurde von Sebastian Steinhart aus Neustadt geschrieben, dem Sänger der "Wilden Engel"
 
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Birgit Neuhardt, BZ vom 17.12.2002, ganzer Artikel auf www.bzol.de

 

  

 

 

 

Inline-Skating ist Sportart Nr 2 nach König Fußball

Keine Sportart hat sich in jüngster Zeit so rasch entwickelt wie das Inlineskating. Heute üben sich In Deutschland über 12 Millionen für das Dahingleiten auf den (anders als beim Rollschuh) hintereinander abgelöst. Die Inline-Welle hat den Rollerskate-Boom der 80er und 90er Jahre abgelöst. Den Trend hatten die Brüder Olsen ausgelöst, die als Eishockeyspieler nach einer Möglichkeit suchten, ihren Sport auch im Sommer zu betreiben.

Das Inlineskating steht nach König Fußball auf Platz zwei der populärsten Sportarten. Zu großen Inline-Events wie den Skatenights in Stuttgart, Frankfurt oder Karlsruhe kommen Tausende zusammen. Gut so - denn Inlineskating ist ein gesundes Ausdauertraining. Gleichwohl ist die Sturzgefahr jedoch groß.

Neben dem Inline-Hockey gibt es mit dem Speedskating, dem Aggressive- und Stuntskating sowie dem sehr verbreiteten Freizeit- und Fitnessskating weitere Disziplinen.

  

 

Inline-Skating voll im Trend

Voll im Trend liegt Baden-Württemberg auch mit den Angeboten für Inline-Skating. Keine andere Sportart hat in den vergangenen Jahren einen solchen Aufschwung erlebt. „Dem Stress davonrollen“ lautet das Motto der neuen Broschüre „active inline“. Alle wichtigen Inline-Veranstaltungen im Land sind erfasst. Die Broschüre erläutert anschaulich Hintergründe und gibt Basisinformationen zum Inline-Skating: Vom Fitness-Skaten über Inline-Aggressive bis zum Speed Skaten und Inline-Alpin ist alles erklärt. Ein Spezial-Service: Die Übersicht aller wichtiger Night-Skating-Veranstaltungen in Baden-Württemberg. Nach dem Vorbild der Weltmetropolen San Francisco oder Paris haben sich im Ländle Night-Skating-Veranstaltungen etabliert. Mehrere hundert Skater treffen sich auf extra abgesperrten Straßen zu diesen faszinierenden Nacht-Events. Mit dabei sind Städte wie Stuttgart, Heilbronn, Karlsruhe, Reutlingen, und Mannheim.
Alle Veranstaltungstermine und weitergehende Informationen zu den Sportbroschüren sind auch im Internet abrufbar. Unter www.sport-fit-fun.de finden sich Hintergründe und Tipps zu einzelnen Veranstaltungen sowie Hinweise auf andere Sportthemen wie Wandern oder Wintersport.
Die Broschüren sind über die Nummer 0761/89 79 79 79 kostenlos zu bestellen.

Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg, 16.7.2002 www.tourismus-baden-wuerttemberg.de

  

Dreisamtal als Inliner-Paradies

FREIBURGER RAUM (jh). Inline-Skater sind Sommer- und Sonnengeschöpfe. Mit den ersten Sonnenstrahlen surren sie über den Asphalt und mit den ersten Regentropfen verkriechen sie sich. Nun, da rein statistisch die Schlechtwetterperioden mit den Eisheiligen überstanden sind, beginnt naturgemäß die Hochzeit für die Flitzer auf den acht oder zehn Rollen. Neben dem Wetter ist der Untergrund ein entscheidender Parameter für den vollkommenen Genuß eines Inline-Skaters.

Deshalb hat sich die Badische Zeitung unter Mithilfe von Freiburger Inline-Skatern auf die Suche nach den besten Strecken im Dreisamtal gemacht. "Der Osten von Freiburg ist ein unerschlossenes Paradies für Inline-Skater", gerät Jochen Schmidt - mit 64 Jahren einer der ältesten und bekanntesten Roller im Breisgau - ins Schwärmen. Unerschlossen deshalb, weil es schon viele schöne Strecken gibt, die durch kleine Ergänzungen zu einem großen Parcours ausgebaut werden könnten. Schmidt denkt dabei vor allem an die Verlängerung des Dreisamradweges und an die Vollendung des Radweges von Stegen nach Ebnet.
Ein geeigneter Startpunkt für eine Tour ins Dreisamtal ist der Bahnhof Littenweiler. Die Tour beginnt entlang der "Höllentalstraße". Als nächstes biegt man links in den "Frankenweg" und von dort in die "Alemannenstraße", die vor dem Gasthaus "Schwär¹s Löwen" rechts Richtung Kappel abbiegt und in die "Großtalstraße" mündet. Am Ortsschildkappel geht es scharf links in die "Bahnhofstraße" und von dort auf den Gehweg der "Kirchzartner Straße".

Auf der gesamten Strecke ist besonders auf die neue Rechtssprechung des Bundesgerichtshofes zu achten: Inline-Skater sind danach zu behandeln wie Fußgänger. Das bedeutet: Ist ein Gehweg vorhanden, müssen sie auf dem Gehweg fahren. Ist kein Gehweg vorhanden, müssen sie innerhalb geschlossener Ortschaften auf der rechten Fahrbahnseite, außerhalb geschlossener Ortschaften auf der linken Fahrbahnseite fahren.

Über die "Neuhäuser Straße" führt die Tour nun vorbei an Oberneuhäuser nach Kirchzarten. Vor Kirchzarten gabelt sich der Weg. Rechts geht es über Dietenbach in Richtung Oberried, links biegt man auf die vielleicht schönste Strecke im ganzen Breisgau: Auf vier Kilometern von Kirchzarten nach Kappel fliegt man geradezu der Stadt Freiburg entgegen.
Das von Bergen umrahmte Dreisamtal, grüne Felder, der leicht abschüssige Weg mit hervorragender Asphaltqualität - auf diesen Teil freut sich schon, wer vor seiner Haustür die Inline-Skates anschnallt! Wird das Wetter schlecht oder die Beine schwer, geht es über den "Erzweg" auf die "Neuhäuserstraße" und weiter auf schon bekannter Strecke nach Littenweiler.
Beim Ortseingang Kappel bietet sich das Überqueren der L 121 auf Höhe des Golfplatzes an. Bei der Erweiterung der Tour Richtung Golfplatz führt ein Radweg entlang der Dreisam bis nach Zarten. Noch schöner - und nur noch für kurze Zeit von dort möglich, ist ein Abstecher auf die frisch asphaltierte B 31-neu, die noch für den Verkehr gesperrt ist. Dort trifft man mit ein wenig Glück auch Jochen Schmidt, der hier eisern für die Marathonsaison trainiert. Noch lieber fährt Schmidt allerdings auf abgelegenen Strecken von Stegen hinein ins Attental oder Wittental. "Keine regulären Strecken für Inline-Skater", ist er sich der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bewusst. "Aber man kann sich in den Hügeln richtig schön quälen." - Vorlieben, die Andreas Mündörfer von der Inlineabteilung der Freiburger Turnerschaft nur bedingt teilt: "Für Genussskater empfehle ich, mit dem Zug nach Himmelreich zu fahren. Von dort hat man den Ausblick am Fuße des Schwarzwalds und man kann es bis Freiburg so richtig laufen lassen." Bei einer anderen Sache sind sich beide aber einig: Wenn der Dreisamradweg ab Ebnet weiterasphaltiert werden würde und das letzte Stück Radweg zwischen Stegen und Ebnet fertig gestellt ist, dann ist der Freiburger Osten das Inlineparadies auf Erden.

Skaten im Dreisamtal: Die Gemeinde Kirchzarten und Intersport Eckmann veranstalten jeden Mittwoch einen Lauftreff. Treffpunkt ist bei der Buswendeschleife Schulzentrum. Gestartet wird um 19 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei und wird von Inlinetreffleitern begleitet. Alle Strecken sind auch in einer detaillierten Karte aufgeführt. Sie ist in der Buchhandlung Rombach oder per Post bei Skate-Network Freiburg ([TEL] 0761/77114) erhältlich.

jh, BZ vom 16.7.2002, mehr

rivella-Skatenight in Freiburg (FT von 1844)

www.rivella-Skatenight.de
hoffmann@sportalis.de
Tel 0177-7573840, Tel 0761-77114

Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Schwarzwaldstraße 18, 79117 Freiburg

Bilder der rivella-Skatenight in der badenova-Bildergalerie: www.rivella-skatenight.de/1917.0.html

Rollentausch

"Wenn die Rollen abgefahren sind, braucht man nicht unbedingt gleich ein neues Set. Rollen können durchaus zweimal gewechselt werden, bis sie vollständig abgefahren sind. Da sich die Innenseite und die hinteren Rollen stärker abnutzen, wird nach folgendem System getauscht:
Die zwei hinteren Rollen des rechten Schuhs kommen an die beiden vorderen Rollen des linken Schuhs und umgekehrt. Das gilt auch für die hinteren Rollen des linken Schuhs - die kommen dann nach vorne rechts. Mehr Infos finden Sie unter: www.der-rollenshop.de
Kommerzielle Seite rund um Rollen: Test/Technik, Lager, Rollentausch, Pflege und Reinigung

Quelle: http://www.swr.de/bw/treffpunkt/freizeit/service/020613.html

  


 

Skating Freiburg

"1997 begannen Jens und Andi als Freiburger Inline-Skate Schule interessierten Menschen die Faszination der acht Rollen nahe zu bringen. Was mit Inlinekursen für alle Könnensstufen begann, hat sich in den letzten 5 Jahren stetig weiterentwickelt. Ebenfalls 1997 gründeten die beiden im grössten Freiburger Verein, der FT von 1844 eine der ersten Inlineabteilungen Deutschlands. Inzwischen führt die Inlineschule, die seit 2000 Skate-Network Freiburg heisst und die Abteilung der FT 1844 alle Aktionen rund ums Inline-Skating in der Freiburger Region durch. Darunter fallen z.B. die Freiburger Skatenight, Inlinetouren in der Regio, Speedrennen für Profis im Rahmen der Freiburger Nacht, Inlinekurse, grosse und kleine Veranstaltungen auf Rollen, z.B. für die AOK, etc. Bundesweit bekannt wurden die Freiburger Skater durch die Skatemaniacs, das Pepsi-Showteam, das noch jede grosse Veranstaltung gerockt hat."

  
 

 

 

Links

Deutscher Inline-Skate Verband e.V.
Alte Bergstr. 27, 64342 Seeheim-Jugenheim, Tel 06257/962236, Fax 06257/962232
www.d-i-v.de

Inline-Strecken in Südbaden - Markgräflerland
http://www.gabriele-mohl.de/skaten/ , www.inline-suedbaden.de

Skate the Lage - Bodensee
Webseite mit aktuellen Informationen über Inline-Events und Beschreibungen von vielen Inliner-Strecken rund um den Bodensee.
www.bodensee-skating.de

InlineSkating - Schule Interskate

Alles zum Inlineskating:
http://www.swr.de/thema/archiv/020520_laufsport/inlineskating.html 

Rhein-Neckar Inlineskating
Infosseite über Termine und Strecken für Inlineskater in Mainz, Wiesbaden und darüber hinaus.
www.w-n-s.de

www.rhein-neckar-skating.de
Webseite mit aktuellen Informationen über Inline-Events und Beschreibungen reizvoller Strecken im Rhein-Neckar-Raum.

Skating-Terminkalender
www.skate-termine.de

Skate Network Köln mit skating-freiburg.de als Regionalgruppe
www.skate-network.de 

Skaten4Fun
www.skaten4fun.de

Thursday Night Skatung im Raum Stuttgart
Diese Internetseite informiert über die donnerstags stattfindenden Skate Nights im Stuttgarter Stadtpark und weitere Veranstaltungen im Raum Stuttgart.
www.tns-stuttgart.de

Karlsruher Raum
4.000 Inline-Begeisterte waren beim Auftakt der Karlsruher Skate-Abende dabei. Die SkateNite - präsentiert von SWR3 - findet donnerstags alle zwei Wochen auf wechselnden Strecken in der Karlsruher Innenstadt statt.
www.skateNite-Karlsruhe.de

  

 © by freiburg-schwarzwald.de, Update 11.07.10