UMF Unsere Integrations-Luege

„Wenn die jungen minderjährigen Flüchtlinge (UMF) die ständige Erfahrung machen – ob unehrlich oder nicht – dass man zu seinem Vorteil problemlos manipulieren und die Unwahrheit sagen kann und damit durchkommt – wie sollen bei ihnen dann Respekt und Achtung vor den Behörden und der neuen Gesellschaft wachsen, von der sie aufgenommen und integriert werden sollen? Meiner Meinung fängt bei aller Rücksichtnahme auf die Schicksale der Kinder und Jugendlichen eine erfolgversprechende Integration unbedingt bei Ehrlichkeit und gegenseitigem Respekt an. Die Spielregeln muss der Staat aber von Beginn an konsequent einfordern und kompromisslos durchsetzen wie in der Schule, sonst läuft was schief“ – so eine seit langem mit UMFs arbeitende Sozialpädagogin …. Alles vom 2.4.2016 bitte lesen auf
https://www.rolandtichy.de/meinungen/wenn-integration-mit-unehrlichkeit-beginnt/
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Ohne Ehrlichkeit und Vertrauen keine Integration
Integration als „Eingliederung einer Vielheit von einzelnen Gruppen/Personen zu einer gesellschaftlichen Einheit“ (Wikipwdia) braucht Vertrauen der (zukünftigen) Bürger in den (neuen) Staat, da er nur so als „ihr“ Staat begriffen werden kann. Und Vertrauen setzt beiderseitige Ehrlichkeit voraus – Ehlichkeit der staatlichen Institutionen/Vertreter dem immigrierten Bürger gegenüber wie auch Ehrlichkeit des einzelnen Neu-Bürgers seinem Gemeinwesen gegenüber. Und bei dieser Ehrlichkeit hapert es:
Dass sich ein 19-jähriger Algerier aus einem Elendsviertel von Oran als 16-jähriger Syrer aus dem gerade bombadierten Aleppo ausgibt, wobei alle Ausweispapiere verlustig gingen, ist verständlich.
Dass aber der deutsche Staat zu diesen bei der Einreise vorgebrachten Lügen geradezu aufgefordert hat (Internet) und später alles tut, um ja nicht die Wahrheit ans Licht kommen zu lassen, dies ist der Skandal. Der junge Mann aus Oran weiß, dass dieser deutsche Wohlfahrtsstaat belogen werden will bzw. kann und dass er mit seinen Lügen zu Geld-, Sach- wie Bildungsleistungen kommt.
Die Mitarbeiter der deutschen Flüchtlingsbehörden und Hilfsorganisationen akzeptieren Unehrlichkeit und geben sich schwach und ohne Rückgrat. Damit nehmen sie von vorneherein in Kauf, dass die Integration der UMFs nicht gelingen wird. Die Frage ist: Geben wir für ca 67000 UMFs (allein seit 9/2015) mindestens 4 Mrd Euro im Jahr für Integrationsmaßnahmen aus, obwohl wir wissen, dass die Integration mangels Ehrlichkeit und Vertrauen scheitern wird?
4.4.2016
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UMFs sind nur körperlich hier, geistig übers Internet weit weg in Arabien
UMFs, neuerdings auch als „Unbegleitete minderjährige Ausländer“ (UMA) bezeichnet, wurden in ihrer 20-jährigen Sozialisation in einem arabischen Land geprägt: Staatliche Willkür, die man meiden bzw. ausnutzen muß (unsere rechtsstaatl. Behörden werden als Autorität abgelehnt), brutale Polizei (unsere freundlichen Polizisten werden als schwach und lächerlich verhöhnt) und korrupte Gesellschaft (Rechtsanspruch und zwischenmenschliche Augenhöhe sind unbekannt). Staat, Polizei und Mitmensch als Feind – es gilt das Recht des Stärkeren vom Maghreb bis zum Euphrat. Deshalb muß hier von den UMFs mühsam gelernt werden, Freundlichkeit und Partnerschaft nicht als Schwäche auszulegen.
UMFs sind nur körperlich hier in D, geistig aber im Internet irgendwo anders:
a) Materialle Voll-Versorgung kostenlos durch den Staat: Wohnen, Essen, Bekleidung, Arzt, Diensleistungen, …
b) Geistige Versorgung übers Internet: Smartphome mit Flatrate. UMFs sind mindestens 8 Std/Tag mit zuhause in Verbindung mit Familie/Clan, Peer Groups sowie Schleppern.
c) Satelliten-TV 2 Std/Tag: Jedes arabische Land hat seinen staatlichen Propagandasender.
d) Bildung, Deutsch-Kurse.
e) Freizeit, „Ausgehen“, Freunde, auch Kleinkriminalität
Die deutschen Behörden nehmen hin, dass die UMFs praktisch immer online sind und die meiste Zeit am Smartphone verbringen: Sie brauchen so gut wie keine Zeit für a) verwenden, so bleibt die meiste Zeit für b). Hier besteht das Hauptproblem, das dies von deutscher Seite ingoriert wird. Die jungen Männer sind nur körperlich in Deutschland, geistig jedoch per Smartphone bzw. Internet in Arabien: Was hier in D über soziale Medien kommuniziert wird, bleibt verborgen und läuft allen Integrationsbemühungen vermutlich diametral entgegen. Aus falsch verstandener Toleranz interessiert sich niemand für all das Chatten, Bloggen und Posten in dubiosen Netzwerken. Warum nur – wo IS, Islamismus und Salafismus doch das Internet beherrschen?
4.4.2016
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Deutsche Behörden wollen von UMFs belogen werden
Die meisten UMFs werden vorgeschickt, um die Sippe nachzuholen. deshalb stehen sie unter großem Druck: Einerseits die Unsicherheit der eigenen Pubertät und des eigenen Umvermögens (Bildungsferne, meist fast ohne Schulbesuch, einzige Fähigkeit besteht in der Bedienung des Smartphones). Andererseits die Erwartungen aus der Heimat: Geld schicken, Familiennachzug, Erfolg melden. Nun kommen Sie in eine Gesellschaft, die alles kostenlos liefern, freundlich abnicken und gutmenschlich tolerieren:
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1) Der deutsche Staat akzeptiert jede Alters-Lüge
Staat Alter falsch angeben (zuhause oder unterwegs eingebläut). 14jähriger mit starkem Bartwuchs wird akzeptiert. Schutzbehauptung, um Asylverfahren zu umgehen, nicht abgeschoben zu werden und Familiennachzug zu erzwingen. Laut Hamburger Jugendbehörde 70% volljährig. Behörden verzichten auf Beweisführung zum Alter. Nach einer Straftat plötzlich erklärt sich der Junge plötzlich 17 statt 14 Jahre alt.
„In einem Fall wurde ein Syrerjunge, von der Altersangabe her fast noch ein Kind, gegenüber einer Heimmitarbeiterin sexuell schwer übergriffig. Das war schlimm. Wir waren aber erneut entsetzt, als dieser Syrer, der das Heim verlassen musste, später wieder auftauchte und seinem verletzten und fassungslosen Opfer über den Weg lief.“

2) Der Staat nimmt für jedermann die Nationalität als Syrer an
Die. Behörden verzichten auf Prüfung des Arabisch-Dialektes durch nicht-muslimische Dolmetscher. Sie wissen, dass der Junge aus Tanger/Marokko kommt, ignorieren dies aber geflissentlich (Persönlichkeitsrechte).

3) Der Staat akzeptiert, dass der UMF mental 10 Std/Tag in Arabien ist
Die UMFs flüchten sich in eine Intoleranz gegenüber anderen Rassen, Kulturen und Religionen. Sie kapseln sich ab „Sie haben fast ausschließlich Kontakte zu ihrer arabisch-sprachigen Peergroup, also von Menschen ähnlichen Alters und sind via Internet gut vernetzt mit Peergroups im Ausland. Moscheen, Dolmetscher, andere „unbegleitete“ junge Männer und Jugendliche sind ihre bevorzugte Umgebung. Sie sind bestens informiert im Hinblick auf Einforderung von Kleidung und Taschengeld und über alternative Unterbringungsmöglichkeiten. Schon nach kurzer Zeit fordern sie massiv diese Zahlungen mit Hilfe eines Dolmetschers oder hiesigen Arabern ein.“
Behörden verzichnten darauf, den Traffic ihrer Smartphones zu überpfüfen.
Da die Jugendlichen internetfähige Handys besitzen, meist moderner als die der Betreuer, und weil sie ständig mit Bezugspersonen chatten, wäre z.B. ein Auslesen der Kontaktdaten eine gute Möglichkeit, um Herkunftsorte, Informationsquellen und Induktrination (Islamismus) der Jungen zu eruieren. Aber das will bislang niemand mit dem Hinweis auf eine angebliche entstehende Misstrauenskultur.
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4) Bildungsferne der UMF macht Integration über deutsche Sprache fraglich
Ein 20-jähriger junger Mann, der in seinem Leben praktisch noch nie einen geordnetetn Schulbesuch erlebt hat und nur einige arabische Schriftzeichen lesen kann – wie soll er nun Deutsch lernen bzw. dau motiviert werden? „Viele dürften jahrelang nicht zur Schule gegangen sein, falls überhaupt. Ein Schulbesuch, auch nach dem Lernen in Deutschlernklassen, erscheint für viele der Zugereisten nicht erfolgreich zu werden.“
Äußerst kritisch gesehen werden die Alphabetisierungskurse in Moscheen, wie sie jetzt vom Bund gefördert werden: „Da steht dann das Tor zur Parallelgesellschaft ganz weit offen.“
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5) Frau als rechtloses Sex-Objekt
In der traditionellen arabisch-islamischen Kultur ist die Frau nicht gleichberechtigt. “Das fängt an mit der mangelnden Wertschätzung gegenüber weiblichen Betreuern. Die Jugendlichen haben Defizite bei der Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Sie haben keine Probleme damit, männliche Erzieher als Ansprechpartner zu akzeptieren, diese männlichen Erzieher beurteilen die Syrer entsprechend positiver als die weiblichen Erzieherinnen und Sozialpädagoginnen. In Folge werden die syrischen Jugendlichen dem weiblichen Personal (aber auch Mädchen, die in der Auffangeinrichtung sind) gegenüber vielfach ausfallend, zeigten unverschämtes Benehmen und betrachten sie nicht selten als Sexobjekte.“
4.4.2016
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Warum behandelt man Flüchtlinge nicht als Flüchtlinge, sondern als Einwanderer?
Vielen Dank für diesen Beitrag, Dank an die berichtende Sozialpädagogin, an den Autor und an rolandtichy.de. Meine Reaktionen:
a) Der feste Glaube, diese jungen Männer könnten erfolgreich integriert werden, grenzt ja an wahnhaftes Wunschdenken.
b) Wieso behandelt Deutschland diese jungen Männer nicht als das, was sie sind und das, was zu sein sie vorgeben, nämlich als Flüchtlinge. Flüchtlinge brauchen nicht “integriert” oder ausgebildet zu werden, Flüchtlinge brauchen eine sichere Bleibe, etwa in einem Flüchtlingslager, und wollen und müssen zurückkehren, wenn die Fluchtursache geendet hat. Warum stellt Deutschland ihnen nicht ein Flüchtlingslager zur Verfügung und bereitet sie dort auf eine Rückkehr nach Hause vor? Warum behandelt Deutschland diese Flüchtlinge als Einwanderer? Auch dies ist eine fast wahnhafte Verkennung der Realität.
c) Wieso tun sich die junge Sozialpädagogin und ihre Kollegen das an? Wieso suchen die sich nicht einen anderen Job? Ich kann mir befriedigenderes vorstellen, als ein einem zum Scheitern verurteiltem Projekt mitwirken zu müssen.
Deutschland im kollektiven Wahn.
24.2016, Wolfgang Schlage

UMFs werden Polizei und Gerichte beschäftigen
Fundamentalistisch, autoritär und hierarchisch sozialisierte und geprägte Jungmänner werden uns, Polizei und Gerichte hier auf Dauer beschäftigen – unsere Gesetzgebung ist nicht auf diese Situation eingestellt. Und da Islam und Gesetz für diese eines sind, ist beides für unser Zusammenleben in Frieden nicht bekömmlich. Wie im Artikel beschrieben sind nicht unsere Regeln maßgebend – die Smartphone-Vernetzung mit wem auch immer wird weiter bestimmend auf das Verhalten der hier niemals Ankommenden einwirken – inwieweit hier indoktriniert oder auch Schlimmeres geplant wird, wird sich weisen. Ein “Umlernen”, das eiserne Anstrengung und Willen vom Einzelnen erfordert, wird nur vereinzelt stattfinden – ich denke an das Papstwort von der “Invasion des Islam”. Und der Islam verbietet, dass man sich mit dem Koran und dem Geschriebenen auseinandersetzt, reflektiert oder gar kritisiert, was dort geschrieben ist. Es muss geglaubt werden, Wort für Wort – alles andere ist haram und wird bestraft – siehe Islamkritiker.Wie kann ein nicht-alphabethisierter sich jemals darüber hinweg setzen?
2.4.2016, Vonit
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Abzocke arabischer Clans statt Investitionen in Forschung
Zusammengefasst: Wir werden von arabischen Clans abgezockt. Dafür bekommen wir dann eine arabische Parallelgesellschaft die mangels Qualifikation und Bildung dauerhaft alimentiert werden muss und unsere gesellschaftlichen Regeln missachtet. Presse und Politik verkaufen uns das als kulturelle Bereicherung und Chance für das alternde Europa. Statt Investitionen in Spitzen-Forschung und -Bildung versuchen wir, jungen Einwanderern grundlegende gesellschaftliche Umgangsformen beizubringen. Die Bildung der eigenen Kinder leidet darunter, wir werden international erheblich zurückfallen. Deutschland schafft sich ab.
2.4.2016, von Henning
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Warum vim UMF keine Angaben zu Eltern anfordern?
1.) Zur Herkunft: Warum werden nicht die Namen, Adressen und Kontaktdaten der “Erziehungsberechtigten” gefordert? Auch wenn dem MUFL etwas passieren sollte, müssen doch die Angehörigen verständigt werden. In Schulen existieren ähnliche Listen. Der Clan wird sich wohl nicht die Mühe machen, eine syrische Mobilfunknummer in Pakistan bereitzuhalten. Dann kann dort einmal freundlich amtlich angerufen werden. Eventuell schöner Nebeneffekt: wer sich als Waise darstellt, kann auch keinen Nachzug beantragen (wahrscheinlich stehen rot-grüne Verwaltungsanweisungen dem jedoch entgegen).
2.) Bargeldproblematik: Es scheint sich dabei um nicht geringe Summen zu handeln, wenn die Herren mit dem Sharia-Anwalt drohen. Da der Staat Vollpension leistet, sollte nur ein Taschengeld nach der Taschengeldempfehlungstabelle der Jugendämter gezahlt werden.
Lars Below

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