Pfingsten – Christl. Abendland

An Pfingsten kam der Heilige Geist über die Anhänger von Jesus und verlieh ihnen die Gabe, in allen Sprachen zu sprechen – man spricht vom „Pfingstwunder“. Pfingsten macht froh. Pfingsten ist das größte Freudenfest des christlichen Abendlandes – doch wer kennt es überhaupt noch? Ist der Begriff „christliches Abendland“ nicht schon längst passé? Sollte man besser nur von „Abendland“ sprechen oder von „Westen“ oder von gar nix mehr? Zumal In Deutschland ab 2050 ca 25% Christen, 35% Muslime und 40% andere Religionsangehörige bzw. Konfessionsfreie leben werden.
1.6.2020

Das christliche Abendland – ein inhaltsleerer Begriff? 
von Peter Helmes
Wir sollten uns einmal – und endlich – mit dem Begriff „Christliches Abendland“ beschäftigen; denn er ist zu einem inhaltsleeren Begriff geworden. Die Spaltung Europas ist nicht mehr aufzuhalten. Die Bundesrepublik Deutschland steht an der Schwelle zu einer neuen totalitären Gesellschaft.

Die Christenkirchen-Obrigkeiten haben die europäischen Völker im Stich gelassen und bewegen sich auf einen Massenmigrationszustand hin, in dem islamischen Völkern die europäischen Regionen als Siedlungsgebiet überantwortet werden. Und das obwohl Millionen Christen in den islamischen Ländern verfolgt, unterdrückt oder vertrieben werden.
Lediglich in Russland und einigen Ländern Osteuropas stehen die Kirchenoberen zu ihren Völkern. Der Begriff „Christliches Abendland“ bekommt also eine andere Bedeutung. Es ist nicht mehr das Abendland der christlichen Kirchen, die sich in Trojanische Pferde islamischer Ausbreitungsphantasien verwandelt haben. Wenn die Teilung Europas noch verhindert werden soll, dann nur noch im massiven Kampf gegen die untreu gewordenen Kirchenfürsten von heute und gegen ihre Trojanischen Pferde.

An der Seite dieser Kirchen(ver-)führer stehen die globalen Konzerne, die internationalen Finanzmächte, die Kalergi-Stiftung, Soros und Gedankenverwandte sowie eine Handvoll einflussreicher Politiker aus Brüssel – um sie herum ein breiter Cordon von „geneigten“ Medien und NGOs. Die – vor allem westeuropäischen – Kirchenobrigkeiten sind Teil der Geopolitik globaler Mächte geworden – und sie haben sich gerne einkaufen lassen. Ob man dieses ganze Sammelsurium noch als „christliches Abendland“ bezeichnen kann, darf füglich bezweifelt werden. Die Korruptionsbereitschaft der westeuropäischen Kirchenobrigkeiten und die willige Überlassung ihrer Länder anderen entgegengesetzten Kulturen, wird in China und vielen anderen Ländern als ein Freibrief für die Auslöschung und Zunahme brutaler Verfolgungen der dortigen Christen gewertet . Wir können nur noch versuchen, die Folgen der Spaltung zu mildern, und so viele Bündnisse wie möglich mit den Osteuropäern zu schließen, damit dort noch Hinterland besteht, wenn die Apparate die Wähler in Deutschland und den westlichen Nachbarländern völlig entmündigt haben.

In Deutschland ist dieser Prozess weit fortgeschritten. Vielleicht ist er sogar bereits irreversibel – was die Erfolge der antideutschen „Grünen“ unter deren hirnlosen Wohlstandsbürgern nicht nur auf den Wahlzetteln, sondern auch in weiten Teilen der Gesellschaft beweisen.
Eine kleine Ausnahme von dieser Entwicklung findet sich in den neuen Bundesländern. Es scheint also auch möglich, dass es auf eine neue Teilung Deutschlands hinausläuft; denn die „Neuen Bundesländer“ sind anscheinend weniger anfällig für die Flötentöne der westdeutschen „christlichen“ und „anderen“ No-Border-Fanatiker. Aber von einem „christlichen Abendland“ kann man dennoch kaum mehr sprechen.
Die Trennung der europäischen Völker von ihrer „abendländischen, christlichen Herkunft und Tradition“ steht bevor. Der Islam nimmt bereits breiten Platz ein.

Der inhaltsleer gewordene Begriff des „christlichen Abendlandes“
Immer wieder hört man aus vielen Gesellschaftskreisen die Beschwichtigungsversuche, der Islam sei doch gar nicht so schlimm; schließlich verehrten wir doch alle denselben einen Gott. Da hier kein Platz für eine längere theologische Auseinandersetzung ist, möge der Hinweis genügen, dass der Islam nur Allah als den einen Gott anerkennt. Wir Christen haben jedoch einen viel weiter gefassten Gottesbegriff, den der Trinität: (Gott-)Vater, Sohn und Heiliger Geist. Dieser Begriff wird aber vom Islam vehement abgelehnt und als Irrglaube bezeichnet.

Gerne wird von unseren (Bibel-)Brüdern und -schwestern „in gerechter Sprache“ – das sind die christlichen Gutmenschen – auch übersehen, dass der Islam sich zwar als dritte Buchreligion versteht, diese aber sei dem Juden- und Christentum überlegen. Der Koran ist nach muslimischem Glauben irrtumsfrei (Sure 2,2), weshalb es keine Kritik am Islam geben darf. Jeder Muslim ist verpflichtet, Juden und Christen „für den wahren Glauben“ zu gewinnen, und wenn er das nicht schafft, muss er sie bekämpfen (Sure 9,29-33). Das ist übrigens die Hauptquelle für den islamistischen Terror.

Und was tun wir? Wir ducken weg.
Christen aller Konfessionen gefallen sich darin, ihre Traditionen und Werte zu verniedlichen oder über Bord zu werfen. Wofür die Kirchen heute noch stehen, lässt sich vielfach nicht mehr ausmachen. Eine ernsthafte Auseinandersetzung kann es aber nur dann geben, wenn man wieder festen Boden unter die Füße bekommt und das eigene Bekenntnis ernstnimmt. Der Kampf gegen die Christen hat inzwischen weltweite Auswirkung. Und wir träumen weiter vom friedlichen Dialog der Religionen.

Ganz anders sieht das – wie von mir hier bereits mehrfach dargestellt – Victor Orbán, der ungarische Ministerpräsident, einer der letzten echten Konservativen. Er ist überzeugt davon, dass es schon bald „zwei Zivilisationen in Europa geben werde: eine christliche und eine halb-islamische“ (Daily Mail). Er ist ein entschiedener Gegner dieser Entwicklung und lässt deshalb keine Massenmigration in sein Land zu.
Ziel einer recht verstandenen EU-Politik nach Orbáns Begriffen müsste es sein, nationale Souveränität zurückzugewinnen, indem die politische Zusammensetzung des Europäischen Parlaments geändert wird und in der Folge dann auch die EU-Exekutive, die Europäische Kommission und schließlich der Europäische Rat, wo die nationalen Führungen der Länder die wichtigsten EU-Entscheidungen treffen.
Wie eine halb-islamische Gesellschaft im fortgeschrittenen Zustand aussieht, kann man in Frankreich sehen: Zuerst werden die Juden angegriffen und vertrieben, und dann sind die Christen dran. Und dann ist es zu einem „Kalifat Eurabia“ nicht mehr weit – den damit verbundenen Beschönigungen des Islams zugunsten der Islamisierung zum Trotz. Europa ist also gewarnt.

Nochmals Orbán: Bereits am 19 September 2015 ging Orbáns Warnung vor einem Verlust der christlichen Identität Europas durch die Presse. Ein ungarischer Bischof nannte die Flüchtlingswelle eine „Muslimische Invasion“. Orban ergänzte (lt. https://www.Kath.net): Wenn weiter so viele Muslime nach Europa kämen, verlören die Christen den Wettbewerb der Kulturen.
„Es ist offensichtlich, dass die Christen diesen Wettbewerb verlieren werden, wenn man viele Muslime nach Europa lässt“, sagte Orbán in einem Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“ (Berlin). Muslime legten mehr Gewicht auf Familie, Kinder und Zusammenhalt in der Gemeinschaft: „Und deswegen werden sie am Ende mehr sein als wir. Das ist simple Mathematik.“
Zu Erfahrungen mit der Zuwanderung von Muslimen in westliche Gesellschaften sagte Orbán: „Trotz bester Absicht der dortigen Führungsspitzen haben sich Parallelgesellschaften etabliert, haben sich die muslimischen Schichten nicht integrieren lassen. Man lebt nebeneinander.“
Für Orbán ist der Multikulturalismus tot. Orbán: „Wir wollen den multikulturellen Ansatz nicht.“ Ungarn sei ein europäisches und christliches Land: „Das ist unsere Kultur, und wir nehmen unsere Verantwortung und unsere moralische Verpflichtung sehr ernst.“

Erst recht wird der Multikulturalismus scheitern, wenn die Islamisierung weiter voranschreitet. Denn die Moslems unterliegen nach dem Koran einem strengen Integrationsverbot – bei gleichzeitigem Befehl zur Weltherrschaft. Es stellen sich diverse Fragen, die noch beantwortet werden müssen, z.B.:
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1) Warum kommen Menschen mit einer Religion, die sich dezidiert gegen das Christentum wendet, überhaupt in so großer Zahl nach West- und Mitteleuropa?
Wer hat sie gerufen, und welche Aufgabe wurde für sie vorgesehen?
Warum heißt man sie in bestimmten Kreisen willkommen?
Warum findet keine intensive Beschäftigung mit dem statt, was der Islam beinhaltet und vor allem, wer die Menschen sind, die im Kulturkreis des Islam gelebt und welche Vorstellungen sie mitgebracht haben?
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2) Warum werden Muslime nicht mit den menschenrechtswidrigen, teilweise verbrecherischen Aspekten des Islams, ja nicht einmal mit den Ergebnissen der Forschung über die Entstehung des Korans und des Frühislams konfrontiert?
Warum mangelt es an historisch-kritischer Forschung zu den Anfängen des Islams bis hin zur völligen Vernachlässigung von objektiven Belegen wie Inschriften, Münzen, Koranfragmenten usw.?

3) Warum will man nicht das Christentum eindeutig vom Islam abgrenzen, eine Pflicht für alle, die vor allem ihren christlichen Glauben noch ernstnehmen?
Warum wenden sich in Deutschland nicht die politisch Verantwortlichen gegen die islamische Doktrin, die Welt dem islamischen Recht zu unterwerfen?
.„Die europäischen jüdischen und christlichen Wurzeln werden von einer linken Ideologie der Europäischen Union zu unterlaufen versucht, indem eine Politelite über die Köpfe der europäischen Bevölkerung hinweg Bündnisse mit der arabischen Welt schließt, in denen Europa als Verlierer aussteigt. Es entsteht ein Eurabien, in der eine Zivilisation des Dhimmitums gepflegt wird, d.h. eine Politik der Unterwerfung von Nichtmuslimen unter das Recht der Scharia und einer damit einhergehenden Zermürbung und Entmutigung der nicht-muslimischen Bevölkerung. Und sie stellt unausgesprochen die Frage:
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4) Wieso herrscht bei den hiesigen Politeliten – erst recht völlig unbegreiflich auch bei vielen Frauen – bei aller Abneigung gegen das Christentum eine solche Sehnsucht nach Unterwerfung unter das islamische Recht?
Das kann wohl kaum einer einsehen, es sei denn, er befürwortet die „neue Weltstaat-Agenda“.
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… Alles vom 30.5.2020 von Peter Helmes bitte lesen auf
https://conservo.wordpress.com/2020/05/30/die-spaltung-europas-ist-nicht-mehr-aufzuhalten-der-islam-und-die-christlichen-wegducker/
und am 31.5.2020 auf
https://philosophia-perennis.com/2020/05/31/kalifat-eurabia-das-abendland-stirbt-einen-leisen-tod/

Einige Kommentare:
Andreas Kilb kritisierte in der FAZ den angeblichen „absoluten christlichen Herrschaftsanspruch“,
den Kreuz und Inschrift symbolisierten. Beides „vergiftet die ohnehin ideologisch aufgeladene Atmosphäre um das Weltkulturenmuseum des Bundes erst recht“, das im rekonstruierten Stadtschloß künftig untergebracht sein soll.“ (JF vom 30.05.20)
Wenn vom Berliner Stadtschloss der Muezzin riefe, fände der Herr Kilb das vermutlich „feine Sahne“.
Toxische FAZ.
31.5.2020, J.R., PPO

Koran ignorieren
Wenn Jürgen Kaube, FAZ-Herausgeber, 2016 schreibt: “ Über das Gelingen der Migration wird pragmatisch entschieden werden: durch die Möglichkeiten des Schulunterrichts, die Kapazitäten des Sozialstaats, die Aufnahmefähigkeit der Arbeitsmärkte und durch Einwanderungsgesetze, die all dies in Rechnung stellen“,
so fällt daran auf, er ebenso wie die Regierung die Koranverwirrtheit der Einwanderer nicht in Rechnung stellt.
31.5.2020, OBE

Deutschland stirbt KEINEN leisen Tod
Europa und Deutschland , unser Vaterland, wie Kohl es nannte, stirbt keinen leisen Tod….davon bin ich überzeugt.
Wir haben schon andere Probleme gelöst…damals die RAF, die Türken-Invasion…
auch das islamische und linksgrüne Problem wird nach unseren Vorstellungen gelöst werden.
Merkel muss weg…das ist die Grundvoraussetzung , um das Übel zu lösen,
dann die EUDSSR mit den Plutokraten-Lobbyisten.
Lächerliche Greta-und Luisa-Klima-Idioten, sowie Rotfront-Kobolde, nimmt man nicht ernst.
Wir werden bestimmt nicht die Melkziege von Macrönchen und dem faschistischen Islam.
Wir brauchen den unfähigen patriarchalischen Schmarotzer-Islam hier nicht. Wofür?
31.5.2020, H.E.

Geschenk am Vorabend des Festtags des Heiligen Geistes
Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich empfinde ihn geradezu als Geschenk am Vorabend des Festtags des Heiligen Geistes. All diese Fragen nach dem WARUM habe ich mir tausend Mal gestellt und bin nur immer weiter von allem, was diese moderne multikulturelle Gesellschaft in meinem Land und auch in meiner Kirchengemeinde ausmacht, abgerückt. Lange hat mir das sogar ein schlechtes Gewissen gemacht, denn es wird ja ständig von Kirchenleuten gepredigt, wir seien EINE Welt und Jesus sei auch ein Flüchtling gewesen, und Gott erwarte von mir vorbehaltlos und ausschließlich mit Liebe auf alle Menschen, gleich welcher Herkunft oder Religion, zu reagieren. Eine Außenstehende bin ich dabei geworden, die sich innerlich festklammert an dem Verdacht, daß Jesus Christus von den gesalbten Priestern auf diese Weise in Wahrheit verraten wird. Aber dann kommt wieder diese ganze Meinungsmaschinerie und prasselt auf einen nieder, sodas ich irgendwann selbst nicht mehr sagen konnte, ob ich nun eine gute Christin bin oder eine, von der sich ihr eigener Christengott abwenden würde. Was für ein Papst ist das, der solche inneren Konflikte in einem wahrhaft gläubigen Menschen anzettelt? Was für Kirchendiener können das sein, die ihre Schäfchen schutzlos zu den Wölfen treiben? Ich verstehe das WARUM immer noch nicht. Allein, daß Peter und einige weitere treue Christen es auch so sehen, wie der wundervolle Artikel es ja belegt, kann mich hinsichtlich dieser Tatsache ein wenig trösten. Ganz großen Dank dafür und gelobt sei Jesus Christus, unser Herr und Gott. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes – Amen. mit herzlichen Grüßen von Freya
30.5.2020, Freya, COO

… man zieht uns den Boden weg, verlangt aber, daß wir „fest im Glauben stehen“.
Liebe Freya, Du beschreibst großartig meine Motivation, diesen Artikel zu schreiben. „Würde ich nicht mit beiden Beinen auf dem Boden stehen, hätte ich mein Fundament längst verloren“ – ein Spruch, der mich zur Besinnung ruft. Ja, man zieht uns den Boden weg, verlangt aber, daß wir „fest im Glauben stehen“. Entschuldige bitte, liebe Freya, immer mehr erweisen sich mir diese „Gottestmänner) (und -frauen) als Scharlatane.
Nein, ich lasse mir den Glauben nicht zertrampeln – und ich lasse mir erst recht nicht einreden, daß eine „Religion“, die Mord zuläßt, ja predigt, Gottes Wohlgefallen findet.
Und wie Du und Ihr hier mich kennt: Für mich ist all dies eine Kampfansage. Und DEN Kampf nehme ich immer noch gerne auf – solange der Herr mir die Kraft gibt!
Ich wünsche Dir frohe und gesegnete Pfingsten! Peter
39.5.2020, Peter Helmes, CCO

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Liebe Freya, Liebe auf alle Menschen?
Liebe zu den Fernsten auf Kosten der Nächsten, auf Kosten des eigenen ich, auf Kosten der Selbstzerstörung? Niemals! Es gibt auch Menschenpflichten, nämlich Menschenpflichten für die Fernsten, sich selbst zu ernähren und sie haben nicht das Menschenrecht auf einen Deutschen Sklaven.
30.5.2020, Gol

Das Europa und Deutschland unserer Jugend – ich bin Jahrgang 1960 – schwindet.
Es ist in Abkehr seiner Ideale und „Mysterien“ bereits in großen Teilen einem mediokren Hedonismus gewichen, der von den Menschen verlangt, plakativ, ungehobelt, konform und konsumorientiert zu sein. Im Blog „Renovatio.org“ ist heute ein „erhellender“ bzw. alarmierender Artikel zum Zustand der Sozial- und Geisteswissenschaften in unserem Land erschienen. Sie erlauben mir bitte diesen zu verlinken:
https://renovatio.org/2020/05/die-zerstoerung-der-geistes-und-sozialwissenschaften-aktuelle-entwicklungen/
Vielleicht wird Europa mit seinen Kulturstätten und Architektur zum „Disneyland“ für Asiaten. Denn die Muslime werden unsere Zivilisation nicht weiterentwickeln. Sie haben in 1.400 Jahren nachhaltig bewiesen, das sie weder willens noch befähigt sind, Zivilisation zur Kultur zu „veredeln“.
Gott hat mir das Geschenk gemacht, einen Sohn erziehen und herzensbilden zu dürfen.
Ich bin mir dessen bewusst, dass meine Liebe zu meiner Heimat, deutschem Geist und Kultur, das tragende Fundament ist, um unseren 16-jährigen Sohn anzuleiten, sich gegen die fortschreitende“ Infantilisierung“ und „Prekarisierung“ der Mehrheitsgesellschaft zu immunisieren.
Ich schöpfe Kraft und Zuversicht aus der inneren Gewissheit, dass es richtig und angemessen, gar verpflichtend ist, mich gegen den mich umgebenden Wahn abzugrenzen. Gegen meine Überzeugung können mir die Konstrukteure der Neuen Weltordnung keine ernstzunehmende Alternative anbieten.
Gehaben Sie sich alle wohl!
Ihnen allen ein gesegnetes Pfingstfest.
30.5.2020, H.H.
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Die Europäer haben ihre Gewißheiten verloren und sind deshalb hilflos
gegen die Anmaßungen der Mohammedaner und der christlichen Kirchenfürsten, die sie noch stützen. Niemand findet im Christentum noch Halt und Festigkeit, kaum einer will noch an eine Art Weihnachtsmann „glauben“, der auf einer Wolke sitzt und gut aufpaßt, daß kein Sperling vom Himmel fällt. Und jedermann ist der frommen Heiligengeschichtchen müde.
Aber das Christentum hat einen ganz und gar anderen und tieferen Gehalt!
Das Christentum ist die einzige Religion der Welt, die ihren Begriff von „Gott“ definiert:
„GOTT“ = „GEIST“, das Wesen Gott ist also identisch mit dem geistigen Prinzip in dieser Welt. Das Christentum ist also eine Geist-Philosophie, eine Transzendenzphilosophi. Und es ist ein ethisches Werte-System, dessen höchster Wert der Geist ist.
Alle menschlichen Ordnungen sind also in der Weise einzurichten, daß sie der Vernunft, dem geistigen Prinzip der Welt entsprechen.
Stellt euch nur einmal vor, die EU wäre nach den Gesetzen der Vernunft eingerichtet, oder die Klima-, Gender-, GleichheitsIdeologen müßten sich plötzlich nach geistigen Grundsätzen richten! Würden die Leute bloß Joh. 4,24 lesen und verstehen („Gott ist Geist“), dann würden sie das notwendige Bewußtsein für die RECONQUISTA aufbringen!
30.5.2020, Dr. G.K.

 

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Broder: Mein Pfingst-Wunsch nach mehr Geist
Was ist das für ein Land, in dem die Grundrechte nicht mehr uneingeschränkt gelten? Die Obrigkeit unterteilt derweil neben Meinungen auch unterschiedliche wissenschaftliche Erkenntnisse in richtig und falsch. Das Vertrauen in die Regierung gilt als gutes Benehmen. Wer will da schon abweichen? Bewegt sich so ein Land nicht in eine fatal falsche Richtung?
https://youtu.be/wRSKfDf3Ch8
Wenigstens mehr Geist darf man sich doch zu Pfingsten wünschen.
… Alles vom 1.6.2020 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/broders_spiegel_01.06.2020
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Einige Kommentare:
Grundrechte: Im Kommentarbereich von Welt.de sichtbar
Nun Herr Broder, ich muss ihnen sicher nicht erzählen, das man dieses Phänomen am besten im Kommentarbereich von Welt.de sehen kann. Mittlerweile, sind dort angeregte Diskussionen kaum bis gar nicht möglich. Teilweise, hat man das Gefühl, das für den Communitybereich Praktikanten der Grünen entscheiden, was gegen die Nettiquette verstößt und was nicht. Egal wie man zu folgenden stehen mag, aber Hetze gegenüber Trump, AFD, Osteuropäer, Salvini & Co geht immer. Aber wehe, man wagt den Green Way of Life, die Mutti der Nation, die Widersprüchlichkeit von Regierungsdekreten zu kritisieren. Dann wird es nicht veröffentlich oder im schlimmsten Fall wird man verwarnt bis gesperrt. Selbst wenn man anspricht, das über vieles nicht berichtet wird oder aber nur unter Regionales oder Panorama landet. Auch die Verhältnis Diskusssion über Links,- und Rechtsextremismus bis hin zum Islamismus ist zum Haare raufen. Man kann keinen Kampf gegen Extremismus führen, wenn man nicht jeden Extremismus gleich behandelt. Aber wenn jetzt schon Linksextreme Verfassungsfeinde, jetzt kommt’s… Landesverfassungsrichter werden und es keinen wirklichen Aufschrei gibt, dann läuft doch was falsch!? Insbesondere, wenn man an diese Farce von Thüringen denkt. Selbst der dümmste, hätte merken müssen, da läuft was falsch. Aber hey, 72 % der Deutschen vertrauen Politik und Medien blind… Was will man machen, der dumme Deutsche Michl will es so. Irgendwann, wenn der Knall kommt und er wird kommen, wird es wieder heißen, das habe ich nicht gewusst. Doch wie ich schon sagte, diesesmal haben wir das Internet… und das vergisst bekanntlich nicht.
1.6.2020, S.H.
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Antifa direkt vom Staat finanzieren lassen?
Lieber Herr Broder, Frau Künast, Vorträumerin (von Denken möchte ich nicht sprechen) einer grünen Diktatur, schlägt nun vor, die Antifa direkt vom Staat finanzieren zu lassen. Eine Antifa, die auch mal im Chor friedliche Bürger mit ‘wir kriegen euch alle’ oder auch ‘wir impfen euch alle’ anbrüllt, die Schilder vor sich hertragen, auf denen geschrieben steht ‘Deutschland Verrecke. Danke Corona’.
Eine Antifa, die meint, sie hätte das Recht, anderen Bürger die Äußerung ihrer Meinung zu verbieten. Eine Antifa, die in Stuttgart einen Bürger so brutal zusammenschlug und ihm nach Anleitung eine Schreckschusspistole an den Kopf hielt, um ihn damit zu töten. Kurz, es ist eine totalitäre Terrororganisation, die Frau Künast da direkt unterstützen will. Wenn wir soweit sind, dann kann man von Staatsterror sprechen, der dazu dient, freie Bürger einzuschüchtern, damit sie das Maul halten und parieren. Schon jetzt bekommt die Antifa Unterstützung aus den Töpfen des ‘Kampf gegen Rechts’. Und die deutschen Medien überschlagen sich mit Empörung, dass Trump das einzig richtige veranlasst hat, nämlich diese destruktiven Kräfte offiziell als Terrororganisation erklären zu lassen.
Die gut organisierte Antifa in den USA steckt ganze Städte in Brand und unsere Medien haben nichts besseres zu tun, als ihr lächerliches Trump Bashing fortzuführen. Muss schon wieder ein Amerikaner den Westen allein retten? Oder sind endlich einmal die stinknormalen, freiheitsliebenden Bürger bereit, sich für ihre Grundrechte einzusetzen? Hatten wir doch schon mal, 1989.
Schon ist der Brand auf Montreal übergegangen. Und auch hier versucht die Antifa mit immer brutaleren Mitteln, die friedlichen Demonstranten zu bedrohen. Künast wird es freuen. Hier arbeitet die Antifa schon jetzt in der Deckung eines Ministeriums und verschiedener Parteien und Gewerkschaften. Und niemand da, weit und breit, der uns schützen könnte. Das müssen wir mit friedlichen Mitteln selbst tun. Und es tun immer mehr.
1.6.020, M.B, AO

Was ist das für ein Volk, das grenzenloses Vertrauen in die Herrschenden hat?
Es hat ist fatalem Kadavergehorsam (wie Engländer, Franzosen usw auch) in den großen vaterländischen Krieg gezogen, hat nach dem kläglich gescheiterten Versuch einer sozialdemokratischen Republik jubelnd dem Nationalsozialismus den Weg geebnet und ist ihm in den schlimmsten Krieg seit Menschengedenken gefolgt. Und jetzt rennt es Lemming-gleich einer permanent das Recht beugenden und brechenden Sozialistin auf dem Kanzlersessel hinterher, und wieder in den eigenen Untergang. Wozu brauch dieses Volk noch ein GG? Dass Andersdenkende bereits heute diffamiert und verfolgt, ja, sogar von der SAntifa tot oder krankenhausreif geprügelt werden, ist doch bereits die neue Normalität. Hier hilft wirklich nichts mehr. Weil niemand aufsteht und sich zur Wehr setzt. Mit ALLEN Mitteln.
1.6.2020, H-J.W.
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„De Ausjießungk des Häilijen Jäistes! Ham aber nich alle watt abjekricht.“
Atheistisch aufgewachsen, konnte ich gerade noch so Weihnachten als Christi Geburt und Ostern als Auferstehung des Herrn nach Goethes Osterspaziergang einordnen.
Auf meine Frage, was denn nun Pfingsten wäre, antwortete eine Tante in ihrem typischen Dialekt aus der kalten Häimat:
„De Ausjießungk des Häilijen Jäistes! Ham aber nich alle watt abjekricht.“
1.6.2020, H.K.
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Framing-Wort “Neue Normalität
Unter dem Primat und Diktat der Exekutive sind viele Demokratien seit März im Ausnahmezustand der nur noch teilweise geltenden Bürger- und Freiheitsrechte und der auf Abnickmodus stillgelegten Parlamente. In der Bundesrepublik versuchen die Regierenden seit April, diesen Ausnahmezustand nachhaltig zur Regel zu machen und als dauerhaft normal zu verankern. Allerdings hat das Frame-Wort “Neue Normalität” nicht so recht Volkes Akzeptanz erreicht, trotz medialer Propaganda. Und ein Frame-Slogan wie “Große Angst in Permanenz” ließe sich auch schlecht verkaufen, obwohl genau das gebraucht wird für’s Durchregieren. Es muss wieder mehr Angst her, dringend! Nein, nicht die Angst vor Verarmung, Verelendung und sozialer Erosion, nein, solche Ängste müssen als Peanuts wahrgenommen werden.
Denn jetzt muss weiter und wieder die Große Angst vor dem Virus herrschen, vor der allumfassenden viralen Bedrohung, weltweit! Meist aber auch, dass die Bilder mit Särgen und mit Beatmungspatienten nicht mehr so wirkungsmächtig sind, da bleibt den Propaganda-Spezis nichts anderes übrig, als neue Virusschrecken in Bild, Ton und verfälschenden Zahlenspielchen zu bringen, um die Verängstigung der Menschen neu zu triggern. Statt von den Rechten der Menschen zu sprechen, wird die Herrschaftssprache gepflegt: “erlauben”, “gewähren”, “dürfen” etc. Die Judikative ist ein blasser Schatten der Exekutive im viralen Rausch. Denn eine Art zweites Strafrecht liefert ungezählte Straftatbestände und Straftäter mit Bußgeld- bis Haftstrafen zur Disziplinierung der Bürger. Diese Straf-Parallelwelt taucht in BMI- Verlautbarungen selbstverständlich nicht auf. Den Ausnahme- zum Dauerzustand zu machen, ist offensichtliches Bestreben der Regierenden, vielleicht weniger an der DDR orientiert, denn die ist schließlich zusammengekracht, sondern eher an der VRChina im Morgenrot der KPCh. Aber Wünsche und Pläne sind nur das eine…
1.6.2020, S.N.

Was muss man mit der Bevölkerung eines Landes angetan haben,
die sich mehrheitlich von willenlos bis enthusiastisch zu Politikern bekennt, die beim Bruch grundlegender Rechte und Gesetze voranschreiten, die das Land mit Menschen fluten, die schon beim Grenzübertritt unverblümt kriminell sind (von allem, was dazu kommt, hier nicht zu schreiben, weil es hinlänglich bekannt ist) und die sich mehrheitlich zu Politikern bekennen, die jede sich substanziell äußernde Opposition mit Verleumdungen, Diffamierungen, Bedrohungen bis hin zur materiellen und physischen Existenzvernichtung überziehen und die sich inzwischen sogar das höchste Verfassungsschutzamt zur Beute gemacht haben. Das kann man mit Blödheit nicht mehr erklären. Ich bin nach wie vor der Auffassung, dass eine derartig umfassende Manipulation der Massen auf Dauer nicht möglich ist, aber zum Thema NeoDDR muss gesagt werden, dass der Anteil derer, die sich freiwillig zu einem verbrecherischen Regime bekannten, in der DDR deutlich geringer war.
1.6.2020, R.L.

Eine NeoDDR
Eine moderne DDR wäre eine, die keinen Zwang mehr braucht.
Eine DDR ohne erbaute Mauer, jedoch mit einer Mauer in den Köpfen.
Eine DDR ohne ernannte IMs, jedoch mit lauter freiwilligen IMs, die ihr Werk auch unernannt vollbringen.
Eine DDR, die die Freiheit der Presse gar nicht erst verbieten muss, da die Presse von selbst einseitig berichtet.
Eine DDR, die keine Opposition verhindern muss, weil sich die Opposition freiwillig selber ausschaltet.
Eine DDR, die keine Kindererziehung im sozialistischen Sinne anordnen muss, da fast alle Lehrer linksgrüne Dogmen bereits verinnerlicht haben.
Eine DDR, die keinen Stasi braucht, weil die Antifa viel effektiver ihren Dienst verrichtet.
Eine DDR, die niemanden beruflich und sozial zugrunde richten muss, denn das erledigen schon Bürger mit Haltung.
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So eine DDR funktioniert besser als die alte. Honi würde sich so eine DDR gewünscht haben. Schade, dass er das nicht mehr erleben darf.
1.6.2020, w.a.

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