Hasskriminalitaet von Muslimen

Die NGO’s Open Doors, „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ und „Aktion für verfolgte Christen und Notleidende“ berichten von immer mehr Fällen von brutaler Gewalt von muslimischen gegen christliche Flüchtlinge, also „offenkundig systematische Erniedrigungen Andersgläubiger. Solche Taten betreffen nicht nur den Einzelnen. Sie sind ein Angriff auf den sozialen Frieden und auf die Toleranz, die grundlegend sind für diese Gesellschaft.“
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Die meisten Gewalttaten werden von den Christen in den Wohnheimen aus Angst nicht angezeigt oder von den Medien der Political Correctness (der deutsche Bürger darf aufgrund seiner Unmündigkeit nicht mit der vollen Wahrheit konfrontiert werden) gemäß totgeschwiegen. Doch was tun, wenn Muslime, die angeblich vor Verfolgung fliehen, hier nichts Besseres zu tun haben, als die in ihren Augen Ungläubigen – vornehmlich Christen und Agnostiker – zu verfolgen?
Seit 2015 wurde im Zuge der NSU-Morde das Strafgesetz für Taten, die auf „rassistischen, fremdenfeindlichen oder sonstigen menschenverachtenden Motiven“ gründen, deutlich verschärft. Dieser neue „hate crime“-Paragraf sollte „explizit um das Merkmal der ‚religiösen‘ Beweggründe erweitert werden. Die Opfer von Hasskriminalität brauchen die Gewißheit, dass die Täter konsequent verfolgt werden.“
13.5.2016
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Mehr dazu auch auf:
Jochen Bittner, „Euer Krieg muß draußen bleiben. Was tun, wenn muslimische Einwanderer Hassverbrechen begehen? Ganz einfach: Gleiche rechtliche Härte gegen Alle“, DIE ZEIT vom 12.5.2016, Seite 8
www.zeit.de

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