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Angler auf dem Feld an der Riviera bei Moneglia/Ligurien am14.6.2016

Angler auf dem Feld an der Riviera bei Moneglia/Ligurien am 14.6.2016

 

Führt Immigration in Europa zu Überfremdung (Collier)?

 

20% Muslime in D und 31% Muslime in S im Jahr 2050
Die «New York Times» berichtete jüngst von der einheimischen militanten Zelle al-Muhajiroun, einem von Europas produktivsten extremistischen Netzwerken. Was wollen diese Muhajiroun? Nichts anderes als – so die «New York Times» – «die Demokratie in Grossbritannien abschaffen und ein Kalifat mit Scharia-Recht einführen». Auch das ist Diversity, nur anders, als sich dies die Multikulturalisten gedacht haben.
Was tun? Halten wir uns an die Statistiken, die vom seriös arbeitenden PEW-Research-Center mit Sitz in Washington D. C. stammen. Durch Migration und Zusammenführung polygamer und kinderreicher Grossfamilien dürfte der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung in Deutschland von 6 Prozent im Jahre 2016 auf 20 Prozent im Jahre 2050 steigen. In anderen Teilen Europas ohne Willkommenskultur ist der Prozentsatz geringer, aber dennoch signifikant. Schweden übertrifft in dieser Prognose Deutschland und wird 2050 31 Prozent Muslime an seiner Wohnbevölkerung haben.
Alleine die Anführung dieser Statistiken bringt heute beim links-grünen Narrativ die Gefahr mit sich, wahlweise des Populismus oder Rassismus bezichtigt zu werden, weil man angeblich Wasser auf die Mühlen der Falschen leite. Solche Vorwürfe sind jedoch lächerlich – und überdies gefährlich. Gerade die Politik muss über solche Zahlen und Entwicklungen offen reden können.
…. Alles vom 5.7.2019 von Bassam Tibi bitte lesen auf
https://www.nzz.ch/feuilleton/willkommenskultur-islam-und-muslime-in-europa-wie-weiter-ld.1493390?mktcid=nled&mktcval=107_2019-07-05&kid=nl107_2019-7-4
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Bassam Tibi ist emeritierter Professor für internationale Beziehungen an der Universität Göttingen und Bosch Research Professor in Harvard. 2018 ist sein Buch «Islamische Zuwanderung und ihre Folgen. Der neue Antisemitismus, Sicherheit und ‹die neuen Deutschen›» im Ibidem-Verlag erschienen.

 

Europa der kulturgeschützten Regionen
Sie schmeißen weiter alles in einen Topf und fragen sich keinen einzigen Augenblick, woher die AFD kommt und die ganzen totalitären, rechten, nationalistischen Parteien in immer häufiger auch wieder Europa. Höchstwahrscheinlich im Gegensatz zu Ihnen habe ich in der Flüchtlingshilfe mitgearbeitet, nicht nur dieses Mal, sondern auch in den Achtzigern und Neunzigern. Ich hatte palästinensische und arabische Freunde, ich habe einmal einen Nigerianer betreut, ich war zwei Jahre mit einer Perserin liiert und habe diese Mentalität zur Genüge kennengelernt – und wissen Sie, was die alle mit Ihnen gemein haben? Sie sind in ihrer überwältigenden Mehrheit absolut nicht bereit oder in der Lage, dazu zu lernen – vergleichbar genau so wenig, wie Sie Herr Wirth unterscheiden können, was auf der einen Seite uneingeschränktes Asylrecht bedeutet (für das ich mehrfach betont habe einzutreten) und auf der anderen Seite eine seit Jahrzehnten sich entwickelte Überfremdung, die längst unglaublich offen zu Tage tritt – und nicht mehr länger unbeantwortet bleiben kann! – übrigens aus meiner Sicht nur innerhalb eines starken Europas, das am Besten als Europa der kulturgeschützten Regionen ganz zu einem einzigen für die Welt vorbildlichen und natürlich auch abendländischen Staat verschmelzen sollte.
27.2.2018, E.B. von Weiden, BZO

 

Solidarität im Sozialstaat
„Der Sozialstaat basiert nicht nur auf dem Modell des reziproken Altruismus: Dieses Modell folgt dem Prinzip eines wohlverstandenen Eigennutzes: Man ist bereit, Hilfe zu leisten, weil man im Notfall selbst Hilfe beanspruchen kann. Realistisch betrachtet ist jedoch nicht jeder in Bezug auf jede sozialstaatliche Leistung mit derselben Wahrscheinlichkeit ein potenzieller Hilfsbedürftiger. Im Sozialstaat ist deshalb eine Solidarität gefordert, die nicht nur auf dem Kosten-Nutzen-Kalkül beruht. … Wenn das Gefühl überhand nimmt, (aufgrund der Überfremdung) mit dem Nachbarn eigentlich nichts gemein zu haben, ist man eher geneigt, sich den Staat zur Beute zu machen – ihn als einen Selbstbedienungsladen zu betrachten und den eigenen Beitrag zu minimieren.“
Seite 24/25

Lothar Fritze: Der böse gute Wille
Weltrettung und Selbstaufgabe in der Migratonskrise,
Edition Sonderwege 2016, 96 S.,
ISBN 978-3-944872-32-2

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Die jungen deutschen Könner wandern aus
Zudem soll der hiesige Nachwuchs die Wanderungswilligen durch smarte Hilfe in der Heimat halten. Gesamteuropa hat dafür momentan 140, aber 2050 nur noch 130 Millionen Jugendliche unter 18 Jahren. In Gesamtafrika sind es 550 Millionen und 2050 eine Milliarde. Wenn im Durchschnitt ein junger Europäer heute vier und 2050 sogar acht gleichaltrige Afrikaner für die Weltmärkte fitmachen und nebenher das eigene Lager vorne halten soll, braucht er enormes Selbstvertrauen. Das Hochziehen des Schwarzen Kontinents bleibt ja auch deshalb schwierig, weil bei der letzten internationalen Schüler-Mathematik-Olympiade (TIMSS 2011) die Ex-Kolonie Ghana mit 331 Punkten zwar einen vielversprechenden Weg beschreitet, aber bis zu den 613 Punkten der siegreichen Ex-Kolonie Südkorea noch fleißig Schularbeiten machen muss. Gleichwohl mögen all diese Herausforderungen einem überzeugten Merkelanhänger als schaffbar erscheinen. Doch nach dem Verlust weiterer heimischer Branchen – Kameras, Telefone, Tonträger, Fernseher, Computer, Atomkraftwerke, Hochgeschwindigkeitszüge et cetera sind schon bei der Konkurrenz – könnte die Stimmung kippen.
Vielleicht ist es soweit, wenn auch die Medizintechnik den Weg der Roboter nach China einschlägt. Dann dröhnen die ja immerwährend ausgesendeten Locksignale aus den Kompetenzfestungen (Pässe nur an Asse) zwischen Wellington und Vancouver wie Trompeten in den Ohren: Wir zahlen mehr, wir verhindern Terror, wir geben Zukunft. Diese Offerten sind abzuwägen gegen das nicht minder stetige „opfert euch für Rentner, Ausländer und die Eigentümer der Eurobanken, aber endet selber arm im Alter“. 140.000 Deutsche gerade aus der Könner-Gruppe gehen jährlich weg. Wenn sie – das beste Fünftel eines Geburtsjahrgangs – nicht wiederkommen, wird es ganz eng. Je mehr sich davonmachen, desto mehr aber müssen folgen, um von den für sie schwerer werdenden Lasten nicht stranguliert zu werden. ….
Alles von Gunnar Heinsohn vom 17.10.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/kleiner_atlas_der_voelkerwanderungen_bis_2050
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Prof. Gunnar Heinsohn (*1943), früher Soziologe und Völkermordforscher an der Uni Bremen, lehrt Militärdemografie am NATO Defense College in Rom und Eigentumsökonomie am Management-Zentrum St. Gallen

 

Hard Facts und Soft Facts der Islam-Immigration
Sicherlich, wenn wir von den sogenannten Hard Facts ausgehen, dann liefert uns unsere liberale Verfassung eine Erklärung auf die Frage, wie wir mit all dem umzugehen haben. Hier ist die Toleranz und die liberale “negative” Freiheit das Gebot der Stunde. Wer sich im Rahmen des Gesetzes und der Verfassung bewegt, der muss toleriert werden. Ob wir seine Kultur als zu uns passend empfinden oder nicht. Aber diese Verfassung – und das sage ich als Liberale – und unsere weiteren Gesetze liefern keine Antwort auf die Soft Facts. Wie wir damit umgehen, dass wir uns nach Jahrzehnten immer noch in den meisten Fällen so fremd sind. x
Denn auch wenn das Kopftuch rechtens ist, mag ich es nicht.
Auch wenn das Bauen von Moscheen rechtens ist, mag ich es nicht.
Und auch wenn das Demonstrieren für einen türkischen Despoten und die fehlende Identifikation mit Deutschland und den Deutschen rechtens ist, mag ich das nicht.
Es ist dies, worauf unsere liberale Verfassung keine Antwort weiß, weil es sich schlicht auf einer anderen Ebene befindet. Aber genau die Soft Facts sind es, die für eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft sorgt……
Alles von Anabel Schunke vom 3.10.2016 bitte lesen auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/was-tun-einwanderer-und-eingewanderte-fuer-die-einheit/
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Subjektive Immigrationsgefühle
Naja, damit der Vorwurf so trägt, wie Sie es schreiben, müsste ja erstmal zutreffen, dass das “veröffentlichte emotionale Ressentiment” tatsächlich zur Grundlage der Forderung rechtlicher Einschränkungen herhalten soll. Das kann ich in dem Text nicht erkennen, er drückt eher typische subjektive Immigrationsgefühle aus. Dass das einzig wirksame Mittel dagegen eine Kehrtwerde in der Merkelschen Flüchtlingspolitik, dem wohlverdienten Abwickeln der Kanzlerinnenfigur und ihrer allzu kritiklosen Claqueure – und der Beschränkung der grenzenlosen Immigration aus diesem kulturellen Raum zu finden ist, darin sind Sie und Schunke sich ja eigentlich einig.
Ist es bedenklich, sich in einen Status der inneren Feindseligkeit zu begeben, der bereits bei dem Auftreten “lauten Redens in einer fremden Sprache” oder eines Kleidens in – durchaus zurecht – ungeliebter Symbolik ausschlägt und sich in ad hominem – Ablehnungsgefühlen bemerkbar macht? Wahrscheinlich schon. So sehr ich selbst den politisch-weltanschaulichen Charakter von Hijabs/Burkas etc. auch ablehne, ich empfehle eine gewisse “innere” Askese; ich empfehle, sich nicht der Gefahr auszusetzen, sich zu sehr in etwas hineinzusteigern und den Fehler zu begehen, die eigene Sichtweise des individuellen Einzelfalles zu sehr von seiner Erwartungshaltung über die ganze Gruppe bestimmen zu lassen. Lösung? Einfach der Rückzug auf die “stochastische Vernunft”. Dazu später mehr.
Ja, Niqabs und auch schon die Kopftücher stehen in der Tat für eine einem authentisch modernen Empfinden unerträgliche, aggressive Verweigerung der sexuellen Selbstbestimmung; alle Versuche, diese Symbolik in irgendeine emanzipatorische Form von “Befreiung durch Keuschheit” umzudeuten, erweisen sich bei näherer Betrachtung als lächerlich. Der Stolz und Wert der Frau wird durch die Wüstenbeduinen-Keuschheitsbestimmungen des Propheten determiniert, jede alternative Auffassung und Lebensweise zumindest moralisch, und bei größerem Einfluss der religiösen Ideologie auf durch mitunter gewalttätigen Zwang dem Abschuss freigegeben. Egal, wie sehr sich verdrehte Neo-Feministinnen und (oft eher auf dem Da’wa-Trip befindliche) Kopftuch-Aktivistinnen darum bemühen, dem Ganzen eine postmoderne Zuckerguss-Glasur aufzuschmieren, es ist und bleibt ein Ausdruck der Pascha-Hysterie des muslimischen Mannes und seines autoritären Besitz- und Herrschaftsdenkens, ein fauler Handel:

“Kopftuchfrau, fühle dich überlegen als fügsamer Teil der Umma, was zählen deine individuellen Freiheiten oder deine Sexualität, wenn du dich über alle, die nicht deinem Weg folgen, menschenverachtend erhaben und als wertvollerer Mensch fühlen kannst und dir durch deine Verkleidung auch noch eine Freikarte ins ewige Paradies spendiert wird? Die heimliche Schadenfreude, die du dabei empfindest, all die anderen, besonders die Konkurrentinnen auf dem sexuellen Marktplatz, zur Hölle fahren zu lassen, ist ebenfalls legitim, kein Ausdruck primitiver Unmenschlichkeit aus deiner Perspektive, denn das ist genau der verkappt sadistische Angst- und Gewalt-Sound, der bereits den “heiligen” Koran und die Hadithen durch und durch erfüllt.
Mit einem ideologischen Trick machen wir es also für dich unsichtbar, dass es vor allem darum geht, ein System für den Mann aufzubauen, dass die Problematiken der Eifersucht, des Spottes der andern Alpha-Männchen bei sexueller non-compliance der Angetrauten und des Ansehensverlustes bei einer freien Wahl und Bestimmung der Frau über die Partnerschaft durch religiös-rechtlichen Zwang eliminieren soll.”

Das ganze Gerede über den “besonderen Wert” der eingehüllten Frau, diese “einzigartige Perle”, die man doch “beschützt” vor dem Blick der anderen Männer, ist m.E. nicht viel mehr als religiös verbrämtes Zuhältergeschleime für die dreist verabsolutierten privaten Interessen des muslimischen Mannes. Leider ist es nun einmal in der Realität so, dass Zuhältergeschleime in vielen Fällen nicht unbedingt seine Wirkung bei der Adressatin verfehlt… Aus solchen Erwartungshaltungen entspringen ja unter anderem die negativen Gefühle vieler islamkritischer Nicht-Muslime, die dann schon einsetzen, wenn man überhaupt mit der Symbolik, aber noch nicht einmal mit negativer, bedrängender Interaktion konfrontiert ist.

Für diese Art Gefühle subjektiver Überfremdung, die sich nicht auf das “Fremde oder Unbekannte an sich” berufen, sondern von einer begründeten und nachvollziehbaren Interpretation des ideologischen Backgrounds bestimmter Symbole und Verhaltensweisen bestimmt werden, habe ich durchaus auch Verständnis. Wenn ich auf der Straße zu vielen Thor Steinar – Klamotten begegne, werde ich mich auch unwohl fühlen, egal was die liberale Rechtslage zu dem Thema sagt; egal auch, dass das nicht in jedem Fall für die Geisteshaltung steht, die ich in diese Symbolik projiziere.
Und es ist doch auch ganz normal, dass man in seinem freien Lebenswandel schon eingeschränkt ist, dass man aufgrund bestimmter Erwartungshaltungen ganz klar intuitiv weiß: wenn ich jetzt diesem jungen Herrn Achmed und seinen Kumpels auf der Straße zu lange in die Augen schaue, ist die Chance nicht zu gering, dass ich meinen Tag unter Umständen im Krankenhaus beenden könnte, vielleicht sogar im Leichensack. Auch Achmed hat in der Situation vorher eigentlich nichts “Gesetzesuntreues” gemacht. Er stand nur in Poser-Haltung auf dem Marktplatz, in einer Gruppe, die typische Anzeichen von Rudel- und Rottenbildung erkennen ließ. Und man kann durchaus erwarten, dass er durch seine etwaige rassistische Abwertung des “Nicht-Gläubigen”, der “out-group”, die in seinem kulturellen Umfeld nicht unüblich sein dürfte, einfach weniger Hemmschwellen an den Tag legen wird, seinen bekloppten Ehrenbegriff mit den Stiefeln an meinem Kopf einzufordern.
Insofern geht es auch bei solchen negativen Gefühlen nicht ernsthaft um eine reine Ablehnung des Fremden ALS Fremden, sondern um eine begründete Erwartungshaltung inakzeptabler Haltungen und Handlungen im Wertekampf des “clash of civilizations”.
Nun darf man aber nicht vergessen, dass das Prinzip des Symbols nicht den Geisteszustand des einzelnen Symbolträgers determiniert. Das eine oder andere Hijab-Weib macht es halt, weil es in ihrem Umfeld schlicht so üblich ist, sie hat sich in seine sublime Bedeutung gar nicht so sehr hereingedacht, sie hat vielleicht eine “cherry picking” – Vorstellung davon, was es in ihrem Falle für einen politisch/religiösen Charakter besitzt. Auch letztens in Hamburg begegnete ich verschiedenen Ausprägungen dieses Typus im Stadtbild: oft, viel zu oft die segregiert, nur in familiären Gruppen vor sich hinwatschelnde Variante inklusive Kontaktverweigerung und ängstlich-abweisenden verstohlenen Seitenblicken auf die Kuffar. Aber auch durchaus nicht unhäufig relativ adrett-freundliche Figuren, in deren Gesichtern auch so etwas wie freundliche Neugier zu erkennen war und die keine Ressentiments bei oberflächlichen Small-Talks erkennen ließen.
Und was sagt uns die Statistik, die pew-Reporte und all die anderen beängstigenden Einblicke in die Gedankenwelten der hiesigen Muslime denn tatsächlich? Eine große, viel zu große Minderheit von wirklich feindselig-islamistisch eingestellten Populationsanteilen, viele IS-, Quaida- und Hadd-Strafen-Fans; dann eine Mehrheit von unseren Werten besonders in Fragen von Emanzipation, demokratischen Rechtsverständnis und Meinungsfreiheiten entgegengestellt Denkenden, denen allerdings nicht unbedingt “totale” Intoleranz vorzuwerfen ist; dann auch wieder eine zahlenmäßig den islamistisch-radikalen durchaus überlegene Gruppe von anscheinend angepasst-liberal Denkenden, die “sogar” die rechtliche Legitimität von Homosexualität nicht in Frage stellen. Wie Abdel-Samad einmal sinngemäß meinte: Wir haben es hier nicht ausschließlich mit Leuten zu tun, deren Gehirn eine reine unveränderliche Blaupause von Koran, Hadithen und Scharia darstellt.

Das ist – natürlich – im Kern das abgegriffene #NotAll – Argument, ich gebe es zu. Allerdings ist es als Grundlage für das soziale Miteinander wahrscheinlich gesünder, sein persönliches Empfinden an einem rationalen Spektrum von stochastisch begründeter awareness auszurichten, mit verschiedenen Stufen von Misstrauensvorschub und Misstrauensabbaumöglichkeiten an die “Neubürger” und auch ältere Migranten heranzugehen, als sich gleich in einen automatischen “inneren Zorn” fallen zu lassen, sobald man nur im Augenwinkel ein paar Kopfwindeln erhascht oder ein paar Fetzen arabischer Sprache auf dem Nachhauseweg mitbekommt. Dogmatische Ablehnung und Feindseligkeit aus einem group think heraus führen nirgendwo hin, nur in eine rechte Variante der “identity politics”, die schon auf der linken Seite des politischen Spektrums für so viel Unheil gesorgt hatten.
Aber natürlich kann man sein begründetes Unbehagen zum Ausdruck bringen, ohne gleich in den Verdacht zu geraten, sich über die individuellen Freiheitsrechte von anderen zu erheben. Man kann sich ja auch über das Rauchen einer anderen Person beschweren oder über den allzu menschenverachtenden oder allzu realitätsfremden Ton eines Artikels beschweren, etc. – ohne sich tatsächlich für rechtliche Verbote dieser Praktiken einzusetzen. Natürlich hat man das Recht, Kopftuch und Islam nicht zu mögen. Allein das Aufbauen eines kritischen öffentlichen Diskurses kann durchaus dazu führen, Leute mit dieser Kritik zu konfrontieren, die sich nie auf diese Art und Weise kritisch mit den eigenen Verhaltens- und Denkweisen auseinandergesetzt hatten.
Ein öffentliches und gut begründetes Ablehnen etwa des Rauchens, das auch keine verbalen Scheuklappen in Bezug auf die Abneigung erkennen lässt, hat mit Sicherheit auch dazu geführt, dass viele Raucher sich irgendwann überlegt haben, ob das mit dem Qualmen wirklich so ein tolle Sache ist. Das hat ja auf dieser Stufe auch noch nichts mit einem aufoktroyierten Verbot zu tun. (Keine Sorge, liebe rauchende Mitleser, ich will euch nicht diskriminieren, ich qualme immer noch selbst! Allerdings hat ein kritischer Diskurs über die negativen Aspekte des Rauchens natürlich dazu geführt, es zu reduzieren und darüber nachzudenken, ob ich mir das wirklich dauerhaft antuen will…)
Marsfeld, 4.10.2016, TO

Deutschland ist mit 32 Dialekten bereits sehr bunt
Sehr geehrte Frau Schunke, Sie haben mit Ihren Argumenten vollkommen recht! Ich denke, ein Hauptproblem unserer gesellschaftlichen Elite besteht darin, daß sie mit dem Begriff “Heimat” schlicht nichts anfangen kann, weil sie ihn aus eigener Erfahrung und Anschauung nicht kennt oder sogar bewußt ablehnt. Die meisten werden wohl in Großstädten aufgewachsen sein ohne große verwandtschaftliche Verbindungen und ohne die Erfahrung wie Heimat riecht und schmeckt, zu den verschiedenen Jahreszeiten, wie sie sich anfühlt an den verschiedenen Orten, im Tal, am Fluß, auf dem Hügel, dem Berg. Das mag für einen entfremdeten Großstädter und gefühlten Weltbürger lächerlich klingen, ist nach meiner Meinung aber etwas sehr wesentliches für ein zufriedenes und gelungenes Leben.
Deutschland hat 16 Bundesländer, mindestens 32 verschiedene Dialekte, die teilweise erheblich vom Standard-Deutsch abweichen und vielfältigste regionale Nuancen in Tradition, Geschichte und Kultur, will sagen, Deutschland ist bereits bunt und diese Buntheit ist eine Bereicherung und findet vor einem gemeinsamen historischen und kulturellen Horizont statt.
Multi-Kulti dagegen bedeutet  nämlich eine bloße Ansammlung von Parallelgesellschaften auf einem Staatsgebiet. Staatsrechtlich gesehen mag so etwas funktionieren, aber dann fühlen sich eben alle fremd, die Einheimischen und die Migranten und die Heimat schrumpft auf die eigenen vier Wände.
Harald Hotz, 4.10.2016, TO

 

 

Mit dem Islam gehört auch der Islamismus zu Deutschland
…. Und der Westen? Seine Ängstlichkeit wird wieder an Abstraktion verlieren. Die Terroranschläge in Frankreich, Belgien, und Deutschland sind Teil eines Musters, nach dem das subjektive Sicherheitsempfinden in Westeuropa sich momentan auf Talfahrt befindet (einige Twitter-Nutzer lassen übrigens aktuell ihrem Unmut über die Anschlagsserie mit dem Hashtag #merkelsommer freien Lauf).
Durch die Massenmigration der letzten Jahre sind vor allem Menschen aus chronisch tribalistischen, korrupten, und fanatischen Kulturen zu uns gekommen. Der Islamismus, der dem Islam wie sein Schatten zu folgen scheint, ist mittlerweile in Westeuropa fest verankert. Wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann gehören bedauerlicherweise auch seine weniger erfreulichen Elemente zu Deutschland, denn er ist deren notwendige Bedingung. Man muss kein Genie sein, um zu sehen, dass vieles, was Westeuropa in der Vergangenheit so gemütlich gemacht hat, in Zukunft zwischen islamischem Radikalismus auf der einen, und den erstarkenden rechten Parteien auf der anderen Seite zerrieben werden wird.
Die Probleme des Westens gehen allerdings über die Religion hinaus. So hat es kürzlich in Paris und in London Unruhen gegeben, die in erster Linie ethnisch geprägt gewesen zu sein scheinen – die Amerikaner benutzen hierfür den unschönen Begriff „Rassenunruhen“ (race riots). …
Alles von Moritz Muecke vom 28.7.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/ein_geistiger_vorhang_zieht_sich_durch_europa

 

Wieviel Islam-Einwanderung können wir verkraften?
Vier Meldungen der letzten drei Tage: 1) Köln Silvester 2016 setzt sich fort mit Sexualdelikten junger Muslime in Freibädern. 2) Auch in mittleren Städten wie Göttingen wird der öffentliche Raum zunehmend von Flüchtlings-Gangs dominiert. 3) Mit den über 1,5 Mio Flüchtlingen nach Budapest 9/2015 kamen viele Judenhasser, deren Antisemitismus toleriert wird, da er Migrationshintergrund hat. 4) Vergewaltigte Frauen machen Falschaussagen, um Flüchtlinge aus dem islamischen Raum nicht zu diskriminieren.
Unsere „Tabu-Kultur bis zur Selbstverleugung“ alias Political Correctness verbietet, dies zu hinterfragen. Allenfalls Bassam Tibi darf es, als aus Syrien stammender muslimischer Professor. Und Anabel Schunke wagt es: „Ja, dann müssten wir uns fragen, wie wir mit den Problemen, die der Islam zu uns bringt, umgehen und wie viel Einwanderung aus patriarchalisch geprägten, islamischen Ländern wir überhaupt verkraften können. Wie tolerant wir angesichts der Intoleranz wirklich sein dürfen und wie wir mit Menschen auf den Straßen Deutschlands umgehen, die gegen Juden hetzen als sei es 1933 und die nicht dafür belangt werden, weil sie einen Migrationshintergrund haben. Wir müssten mit der Flut an Gutmenschen-Demos gegen Rechts aufhören; damit, Placebos für das gute Gefühl in uns reinzustopfen und anfangen, gegen jene Ideologie auf die Straße zu gehen, die den eigentlich präsenten Faschismus im 21. Jahrhundert repräsentiert.
Wir müssten mutig sein. Uns ehrlich machen und uns bewusst darüber werden, dass die Bedrohung der Freiheit nicht von jenen ausgeht, die mich, sofern ich gegen ihre Weltanschauung bin, auf eine Diskussion einladen oder allenfalls ignorieren, sondern von jenen, die mich mit Gewalt zum Schweigen bringen wollen.
Und so sollte sich vielleicht jeder Toleranzbesoffene einmal fragen, ob er mehr Angst davor hat, sich einem Nazi-Mob entgegenzustellen und schlimmste Beleidigungen zu rufen oder in ein Flüchtlingsheim zu gehen und einen Koran zu zerreißen.“
5.7.2016
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Anabel Schunke: „Tabu-Kultur oder worüber wir nicht reden“, 5.7.2016,
https://www.rolandtichy.de/meinungen/tabu-kultur-oder-worueber-wir-nicht-reden

Bassam Tibi: „Heute sieht Göttingen aus wie ein Flüchtlingslager“ – Der Islamkenner Bassam Tibi kam als 18-Jähriger nach Frankfurt. Der heute 72-Jährige befürchtet große Konflikte wegen der vielen syrischen Flüchtlinge, die arm sind und falsche Vorstellungen haben.
4.7.2016, https://www.welt.de/debatte/article156781355/Heccute-sieht-Goettingen-aus-wie-ein-Fluechtlingslager.html

 

ZDF-Moderator Claus Kleber: „Fremdenfeindliche FPÖ“  als Fremdenfeindlichkeits-Lüge
Der Preis für das Gefängniswort des Tages geht an Claus Kleber, Chefmoderator des Heute Journal (ZDF). In der Sendung am 1.Juli nennt er den österreichischen Präsidentschaftskandidaten Hofer den Kandidaten der „fremdenfeindlichen FPÖ“. So mal eben im Vorübergehen wird da mindestens die Hälfte der Wähler unseres Nachbarlandes unter Generalverdacht gestellt…….
Natürlich ist Claus Kleber nicht zu dumm, um den Unterschied zwischen „Gegner der Zuwanderung“ und „Feind der Fremden“ verstehen zu können. Nicht aus Unwissenheit macht er den Gegner zum Feind. Er tut es wissentlich. Er sorgt mit seinem Wort dafür, dass sich ein falsches Bild über die FPÖ und die Bürger unseres Nachbarlandes verbreitet. Das ist eine Irreführung der Öffentlichkeit (volkstümlich auch „Lüge“ genannt). …
Alles von Gerd Held vom 5.7.2016 bitte lesen auf
https://www.achgut.com/artikel/im_gefaengnis_der_worte_1_fremdenfeindlich

Diskussions(un)kultur: Aus Gegnern werden Feinde
Harte Auseinandersetzungen hat es auch früher gegeben: um die neue Ostpolitik, die Abtreibung, die Atomkraft oder die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf, um ein paar Beispiele zu nennen. Wer dagegen war, nannte sich “Gegner” (und wurde so genannt): Atomkraftgegner, WAA-Gegner, Abtreibungsgegner. Niemandem wäre es eingefallen, von Atomkraftfeinden oder Ostpolitikfeinden zu reden. Heute dagegen gibt es keine “Gegner” mehr; wer anderer Meinung ist, ist heute ein “Feind”, sportliche Wettkämpfe (noch) ausgenommen: Ausländerfeind, Fremdenfeind, Islamfeind usw. Semantisch ist die Sache klar: Mit einem Gegner setzt man sich sachlich auseinander (zumindest unter Zivilisierten), als “Waffe” dient das Argument. Feind dagegen ist ein Begriff auf der emotionalen Ebene (und aus der Propaganda!); nach Argumenten wird nicht mehr gesucht oder gefragt, man lässt seinen Gefühlen freien Lauf, bzw. schürt sie im eigenen Sinne. Gegen Feinde ist alles erlaubt und jedes Mittel recht. Deutlichstes Indiz für diesen Wandel ist das “alternativlos” der Kanzlerin: Argumente und das Suchen nach Alternativen werden nicht mehr benötigt, es genügt die kategorisch kundgetane Meinung der Kanzlerin, gipfelnd in der Anmaßung “Wir schaffen das” – selbstverständlich ohne zu sagen, wer was wann und wo schaffen soll (die Kanzlerin war’s bisher jedenfalls nicht). Die gesellschaftliche Auseinandersetzung hat sich grundlegend gewandelt. Handlungsmaßstab ist die Religion, nicht das (Grund-) Gesetz, es regiert die Moral statt des Rechts und an die Stelle der Vernunft ist die Emotion getreten. Dahinter steckt durchaus Methode und ich sehe Kräfte am Werk, die um des Machterhalts willen unsere freiheitliche, demokratische Grundordnung aus den Angeln heben wollen (und das ist nicht die AfD!). Man braucht nur zu lesen, was namhafte deutsche Verfassungsrichter zum Handeln der Bundeskanzlerin in der Flüchtlingsfrage sagen (https://www.rundschau-online.de/politik/fluechtlingspolitik-immer-mehr-verfassungsrechtler-ruegen-merkels-kurs-23435532).
Merkel geht sogar noch weiter als der mit Recht als Autokrat angeprangerte Erdogan: Sie übergeht das Parlament (die gesetzgebende Gewalt) ohne alle Hemmungen kraft eigenen religiöser, moralischer und emotionaler Maßstäbe, während jener sich sein Handeln wenigstens noch vom Parlament absegnen lässt, um den Schein zu wahren. “Merkels Alleingang war deshalb ein Akt der Selbstermächtigung”, “selbstherrliche Kanzler-Demokratie” (Michael Bertram, ehem. Präsident des Verfassungsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen). Und unsere “Qualitätsmedien” stehen nicht nur applaudierend dabei, sondern leisten mit “Meinungswäsche” kräftig Beihilfe.
Atheist, 4.7.2016, AO
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Je näher sich die Völker auf den Pelz rücken – und das sieht man in den beiden Fällen von Griechenland und Großbritannien leider nur zugut – desto stärker wird die Reibungswärme und desto stärker steigt die Zahl an möglichen zukünftigen Konflikten. Wenn 28 Nationen in einem Mehrfamilienhaus namens Europa wohnen, wo jeder seine eigene Wohnung hat, die er hinter sich abschließen kann, so wird dieses Zusammenleben mit hoher Wahrscheinlichkeit gedeihlich sein. Wenn aber alle 28 Nationen beschließen gemeinsam – als Wohngemeinschaft – in ein großes Haus zu ziehen, wo sich sich anschließend den Flur, das Wohnzimmer, die Küche, das Schlafzimmer und -oh Schreck, oh Schreck – auch noch das Badezimmer!!! teilen müssen, dann kann das voraussehenderweise eigentlich nur in einem apokalyptischen Fiasko enden. Insofern ist die Position von Václav Klaus und Jirí Weigl, die da lautet, “…dass die EU nur funktionieren wird, wenn man ein Stück zurückgeht mit der Zentralisierung” für mich die wesentlich schlüssigere.
Martin Wessner, AO

Flüchtlinge grenzen sich von Einheimischen ab
Wie verhält es sich denn mit der Angst der Flüchtlinge und Migranten, in der neuen Umgebung Identität und Halt zu verlieren, den z.B. ihr strenger Glaube und gesellschaftlich anerkannte Richtlinien dieses Glaubens (Scharia) ihnen gegeben haben? Warum g r e n z e n sich so viele von den Einheimischen ab, sobald sie sich in einem sicheren Land befinden? Warum übernehmen sie nicht deren Offenheit und Großherzigkeit und wenden sich begeistert deren Ansichten zu (z.B. sexuelle Freizügigkeit)? Die Menschen in den G e t t o s der Großstädte sind also genauso „nicht ganz dicht“ bzw. „beschränkt“, oder? Bitte, Herr Butzko, richten Sie Ihre ironischen Worte auch mal an diese Leute und werfen Sie ihnen dieselben Nettigkeiten an den Kopf wie Ihren deutschen Mitbürgern, die Sie schon für „Dumpfbacken“ halten, wenn sie die unbegrenzte, ungesteuerte Zuwanderung nur kritisch hinterfragen.
Christa Wallau, CO
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Jeder vierte Einwohner hat Islam-Migrationshintergrund
Ich möchte einfach mit trockenen Zahlen neusten Standes und gewissenhaft recherchiert darauf aufmerksam machen, dass sich diese Entwicklung schon länger abzeichnet und natürlich medial verschwiegen wird! Und dass die “offizielle Information” in Washington gedacht und im “Kanzleramt” thematisch überarbeitet wird, ist bekannt wie der Fakt, Migration als Waffe zu nutzen, um einen Kontinent zu schwächen!
Laut “Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)” leben in Deutschland 1,53 Millionen “Ausländer mit Bezug zum Asylverfahren”. Hinzu kommen die so genannten “irregulär aufhältigen Ausländer”, deren Zahl zwischen 300.000 und laut “Universität Bremen” 520.000 liegt und bereits HEUTE weit höher liegen kann.
Zusätzlich existieren “Langzeitstatistiken”, die besagen, dass “am 31. Dezember 2015 in Deutschland 9.107.893 Ausländer” regulär lebten! Zu dieser Zahl kommen dann nochmal etwa 9,2 Millionen Deutsche mit ausländischen Wurzeln! Gerundet halten sich in Deutschland also über alles 20,35 Millionen untergetauchte, illegale, geduldete, legale und mit deutscher Staatsbürgerschaft versehene “Menschen mit direktem oder indirektem Migrationshintergrund” auf.
Bemessen auf die Gesamtbevölkerungszahl von Deutschland mit 80,63 Millionen Einwohner (Stand 2013) macht dies einen Anteil von 25,24% aus!
Sichtet man dieses Zahlenwerk etwas genauer, kommt in Bezug auf die “türkischen Bevölkerungsanteile” folgendes zusammen: Die Zahl der türkischen Staatsbürger in Deutschland 2015 betrug 1 506 113. Die Zahl der türkischstämmigen Menschen in Deutschland 2013 (mindestens eine Elternteil türkisch, aber in Deutschland als deutscher Staatsangehöriger geboren) betrug 2.793.000. Und die Zahl der Einbürgerungen zuvor türkischer Staatsbürger betrug 2014 22.463. Zusammen haben wir also im Deutschland der Jahre 2014-2015 einen türkisch- muslimischen Bevölkerungsanteil von 4.321576 Millionen Menschen.
Dies weist alleine den türkischen Muslimen in Deutschland einen Gesamtbevölkerungsanteil von 5,36% zu und ist höher als die Einwohnerzahl des Freistaates Sachsen in 2014 mit 4.055270 Millionen Einwohnern, welches das sechst-bevölkerungsreichste Land Deutschlands ist.
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Berücksichtigt man nun, dass andere Muslime wie Syrer, Iraker, Maghrebiner im ‘Namen des Islam’ diese geballte ‘türkische Gemeinde’, hinter welcher ein Präsident Recep Tayyip Erdoğan mit Geld, Macht und ‘Etablierung der Gottesstaatlichkeit’ steht, natürlich aus reinen Egoismen und dem Endziel der “Islamisierung Deutschlands” eben diesem “Türkentum” dienlich sein werden, war diese Entwicklung voraussehbar! Wladimir Putin hat die deutsche Politik seit Jahren vor der sichtbaren “Überfremdung” gewarnt.
In diesem Sinne ist jene „Allianz Deutscher Demokraten“ (ADD) – welcher Zynismus gegenüber einem Volk, dessen Gründung sich auf Karl den Großen im Jahre 800 nach Christus und den Ausruf des “Heiligen römischen Reiches deutscher Nation” berufen kann – nicht mehr aus der Parteienlandschaft zu entfernen! Sicherlich wird es Juristereien wegen des irreführenden Parteinamens geben und gerade im Wahlkampf wird sich diese ‘Deutsch Demokratische Partei’ dem potenziellen Wähler stellen müssen, gibt es keinen “Islambonus.
Doch es steht der ‘Sponsor’ fest, es frohlockt das Gutmenschentum und es regiert mit Merkel, Gabriel und dem Tandem Maas/Göring Eckhard eine Erziehungsdiktatur, welche alles Negative aus dem “NS-Regime” und dem “SED-Regime” in die “offizielle Politik” integriert hat! Nachdenken ausdrücklich erwünscht!
W. Wort, 4.7.2016, AO

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Anzahl Bundeswehr + Volksarmee 1980 = Anzahl junger Flüchtlinge 2015
Stefan Aust sagte es ganz klar: Es ist innerhalb eines halben Jahres eine größere Anzahl junger Männer in unser Land gekommen als die Bundeswehr und die Nationale Volksarmee zur Zeit der Wehrpflicht zusammen genommen! Diese Männer sind fast alles Muslime. Ein Teil davon konservativ bis radikal. Was bedeutet das? Muslime sehen sich als eine Art „Herrenkaste“ gegenüber allen „Ungläubigen“, die ihnen gemäß Koran untergeordnet sind und ihrem Wohlergehen dienen müssen. Somit sind die Vorgänge in Köln nur eine logische Folge, denn die Frauen sind ja „Ungläubige“, die man durchaus sexuell ausbeuten kann. Und das, was wir besitzen, steht doch eigentlich von Allah her ihnen zu. Das erklärt die extrem fordernde Haltung vieler dieser Muslime. Christen zählen natürlich auch darunter. Besonders gefährdet sind jedoch ehemalige Muslime, die zum Christentum konvertiert sind. Sie werden in vielen muslimischen Ländern normalerweise mit dem Tode bestraft. Folglich ist auch ihr Leben in unseren Asylantenheimen nicht sicher.
Unser Staat meint nun, dass die deutsche Sprache zu erlernen und möglichst schnell einen Job bekommen, allein der Schlüssel der Integration wäre. Weit gefehlt! Es ist die islamische Ideologie, die in den Köpfen dieser Leute ist. Beweis ist, dass sogar moslemische Sicherheitsleute, die anscheinend seit Jahren bei uns wohnen und wohl auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, moslemischen Terror in Flüchtlingsheimen ausüben.
Ob deutsche Sprache oder nicht, ob Job oder nicht. Muslime lassen sich anscheinend nur in Ausnahmefällen integrieren. Der überwiegende Großteil lässt sich nicht integrieren und wird eine Parallelgesellschaft bilden, die eine wachsende Gefahr für uns Deutsche als auch für christliche Migranten sein wird. Merkel & Co wollen das bis heute nicht wahrhaben, obwohl in Köln als auch in deutschen Asylantenheimen das Menetekel schon an die Wand geschrieben steht!
19.1.2016, M. Wisdo

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