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- Kritik von Umweltchemiker Michael Braungart (Cradle-to-Cradle) an Fridays for Future (21.1.2020)
- Im Gewerbekanal soll der „Plastikmensch“ aufrütteln – badenova (14.9.2018)
- Die Gefahr der Zerstörung von kulturellem Kapital durch Migration (2.12.2019)
- Mindesthaltbarkeitsdatum für langlebige Produkte soll in der EU fallen (20.5.2014)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/sparer-verlieren-120-mrd-euro/ (15.12.2013)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/secondhand-fleisch-weltweit/ (24.2.2013)
- https://www.freiburg-schwarzwald.de/blog/fleisch-verbraucher-regionales/ (22.2.2013)
- Aktuelle Infos zur Verbraucher-Seite ab August 2005 >Verbraucher1
- Unterschiede zwischen ökologischen und konventionellen Nahrungsmitteln sind krass >Ernaehrung (11.6.05)
- Nachhaltiger Konsum: Clever kaufen – aber wie? (23.4.2005)
- Was macht einen Wein zu einem „guten Tropfen“ >Wein1 (19.4.2005)
- Mark-Gräfler – Gutschein-Geld im Markgräflerland seit 2004 >Markgraeflerland1 (24.2.2005)
- Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) – Landwirte lehnen ab (8.1.2005)
- Streuobstbaumbestand um 37 Prozent verringert – Überalterung >Streuobst (15.12.2004)
- Wegweiser zum Verbraucherschutz (1.12.2004)
- Einen Tag mal nichts kaufen? BuyNothingDay am 27.11.2004 (27.11.2004)
- Good Food statt Gen-food – Gentechnikfreie Region am Oberrhein? (11.5.2004)
- Virus-Meldebogen von bsi-fuer-buerger.de (11.4.2004)
- Kapitalanlagen in Sonnen-, Wind- und Wasserkraftprojekte >Solar1 (20.6.)
- 140 Onlineshops abgemahnt vom VZBV – darunter amazon.de, Tchibo und IKEA
- Öko-Textilien – Bettwäsche und Bio-Laken aus dem Schwarzwald
- Regionaler Einkauf nachhaltige Strategie für die Zukunft – Aktion „7 Wochen regional“ (3/2002)
- Antibiotika >Antibotika
- Bioprodukte >Bio
- Cradle-to-Cradle
- C2C – Cradle to Cradle: Voll kompostierbare Verbrauchsgüter >Oekologie (10.12.2010)
- Commons
- Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (CEC) in Kehl
- Datenschutz
- DGV – Deutsche Gesellschaft zur Verbraucherentschuldung
- Direktvermarktung landwirtschaftl. Produkte >Direktvermarktung
- Dolceta – Development of Online Consumer Education Tools for Adults >Verbraucher1 (15.12)
- ecoScan: Strichcode per Handy scannen und nachhaltig informieren >Nachhaltigkeit
- ECOtrinova e.V. in Freiburg >Umwelt
- Energieberatung >Energieberater
- Energieberatung für fünf Euro >Verbraucher (3.3.2007)
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- Ernährung
- Gütesiegel-Portal (12.2.2003)
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- Kaffeefahrten: Betrug – Schwarze Liste mit 500 Firmen >Verbraucher (18.8.2009)
- Konsum
- Materialkompass.de – Datenbank für Jugendliche zu Wirtschaftsthemen >Verbraucher (2.10.11)
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- Sparer – Einlagensicherung EU
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- Unabhaengige-Patientenberatung.de – UPD >Verbraucher (5.2.2007)
- Verantwortung – Sozialstaat
- Verbraucherzentrale Freiburg
- Wasserkosten = Trinkwasser + Abwasser >Dreisamtal
- Wegwerfkultur
- Vier Typen von Kunden
- Lebensmittelklarheit.de – Lebensmittel-Kennzeichnung melden und informieren
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V.
Kaiser-Josef-Str. 271, 79098 Freiburg
Montag – Donnerstag 10-18 Uhr, Freitag 10-14 Uhr
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Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (CEC) in Kehl
Gegründet wurde das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz, ehemals Euro-Info-Verbraucher e.V., 1993 aufgrund einer gemeinsamen deutsch-französischen Initiative – gleichwohl ist das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V. ein Verein nach deutschem Recht. Zweck ist die Wahrnehmung und Förderung der Verbraucherrechte in Europa insbesondere im Rahmen der in den Europäischen Verbraucherzentren (European Consumer Centres Network/ECC-Net) festgelegten Aufgaben.
www.cec-zev.eu/de
Leitfaden für das Oberrheingebiet
https://www.cec-zev.eu/de/angebote-fuer-verbraucher/leitfaden-fuer-das-oberrheingebiet/
Mindesthaltbarkeitsdatum für langlebige Produkte soll in der EU fallen
In der EU werden jährlich 89 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen, heißt es in dem Papier für die Ministerrunde. Der Vorstoß wird von Dänemark, Deutschland, Österreich und Luxemburg unterstützt. „In vielen Ländern sorgt die Kennzeichnung von Lebensmitteln für unnötige Verschwendung“, heißt es in dem Brief. Es gebe vermutlich eine ganze Reihe von Produkten, die von der Vorschrift über Mindesthaltbarkeitsdaten ausgenommen werden könnten. …..
Alles vom 20.5.2014 bitte lesen auf
https://www.badische-zeitung.de/mindesthaltbarkeitsdatum-fuer-nudeln-und-reis-soll-fallen
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Statt Mindesthaltbarkeitsdatum das Herstelldatum angeben
„Selbstverständlich hätte man die Verfalldaten schon längst bei diesen u.vielleicht auch anderen Lebensmittel entfallen lassen können.“ Bei Trockennudeln, Reis oder 100.000 Jahre altem Himalaya-Salz? Geschenkt, keine Frage.
Allerdings haben Sie einerseits nicht verstanden, dass es einen erheblichen Unterschied zwischen „Verfallsdatum“ und „Mindesthalbarkeitsdatum“ gibt. Zum anderen nehme ich als sensorisch noch nicht völlig abgestumpfter Verbraucher durchaus einen deutlichen Geschmacksunterschied bei überlagertem Tee, Kaffee und Hartkäse wahr. Der Wegfall des MHD wird mich daher zwingen, die Katze im Sack zu kaufen, um dann z.B. erst beim Aufbrühen am Sonntag festzustellen, dass der gekaufte Kaffee einfach nach gar nichts mehr schmeckt. Zurückbringen am Montag mag zwar möglich sein, wenn ein Mangel vorliegt, die Sonntagsgäste habe ich dann aber trotzdem schon verprellt. Einen Wegfall des MHD sollte es daher nur bei gleichzeitiger Einführung einer Pflicht wenigstens zur Angabe des Herstelldatums geben. Dann kann sich jeder selbst überlegen, ob etwa ein zusätzlich 3 Jahre lang im Laden gelagerter „Parmigiano stravecchio“ wohl noch die gleiche Qualität hat wie beim Verpacken, inzwischen vielleicht sogar die Qualität eines „extra stravecchione“ erreicht oder u.a. durch die Temperaturschwankungen im Laden nicht doch eher schwer gelitten hat. Oder ob einem der Unterschied tatsächlich völlig egal ist.
20.5.2014, Michael Keller
Lebensmittelklarheit.de – Lebensmittel-Kennzeichnung melden
Ein Jahr nach dem Start des vom Bundesverbraucherministerium geförderten Internet-Portals „lebensmittelklarheit.de“ zieht Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner eine positive Bilanz: „Das Projekt ist ein großer Gewinn für den Verbraucherschutz, für Wahrheit und Klarheit bei der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln.“ Mehr als 5000 Produkte wurden bisher von Verbraucherinnen und Verbrauchern gemeldet und 1500 Fachfragen von Nutzern beantwortet. Zahlreiche Besucher des Portals nutzten das breite Informationsangebot der Website, um sich über die Kennzeichnung von Lebensmitteln und neue Werbetrends zu informieren.
16.7.2012 , www.bmelv.de
https://www.bmelv.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/2012/202-BMELV-AI-Ein-Jahr-Lebensmittelklarheit.html
Wenn Sie sich über die Aufmachung oder die Kennzeichnung eines Lebensmittels ärgern, melden Sie es an www.lebensmittelklarheit.de
Hedonisten belohnen sich gerne, sind spontan und lassen sich ungeheuer stark verführen. Sie kaufen gerne Mode ein, bei Lebensmitteln haben sie kein Interesse an hoher Qualität. „Die fressen alles“, so Häusel. Dann wären da die Performer sind sehr leistungsorientierte Menschen, die viel Wert auf Status legen. Diese Kunden kaufen sehr viel Bio, weil sie nur die besten Lebensmittel haben wollen. Diese nutzen sie auch, um ihren Status zu demonstrieren – Geschmack ist zweitrangig.
Bewahrer sind extrem sparsam, regelrecht geizig. Sie möchten weder das Neue noch das Individuelle noch den Status. Sie kaufen die pure Funktion, rechnen alles durch und kontrollieren alles nach.
Bequeme machen es sich einfach gemütlich, rechnen nicht nach und kaufen einfach ein. Sie essen zwar gerne und können das auch genießen, verdienen aber meist nicht viel und sind daher etwas sparsam.