Junker

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Blick vom Schauinsland nach Süden zu Belchen (links), Blauen (rechts hinten) und Rheintal-Nebel am 25.10.2012 um 10 Uhr

  • Lebenswerk von Erwin Junker: Nordracher Maschinenfabrik feiert 50-jähriges Bestehen (17.-9.2012)
  • 50 Jahre Erwin Junker Maschinenfabrik – von der Schwarzwaldmühle zum Weltkonzern (12.9.2012)
  • JUNKER Gruppe Von 1962 bis 2012 – 50 Jahre für eine neue Welt des Schleifens (3.9.2012)
  • Erwin Junker Schleifmaschinen GmbH in Nordrach
  • „Der Fabrikant – Meine Lebensgeschichte“ – Buch von Erwin Junker aus Nordrach

 

 

Erwin Junker Schleifmaschinen GmbH in Nordrach
Junkerstr. 2, 77787 Nordrach, Tel 07838/84-0, Fax: 07838/84-302, 01713336046
sales@junker.de,
www.junker.de, www.junker-group.de
 
Der Luftkurort Nordrach liegt in der Ortenau bzw. im Nordschwarzwald, zwischen Offenburg (im Westen) und Haslach im Kinzigtal (im Osten) bzw. zwischen Zell am Harmersbach (im Süden) und Bad Peterstal (im Norden).
www.nordrach.de
 
 

„Der Fabrikant – Meine Lebensgeschichte“ – Buch von Erwin Junker aus Nordrach

Fabrikant Erwin Junker hat seine Lebensgeschichte in einem Buch dokumentiert, das zu seinem 80. Geburtstag erschienen ist. Erwin Junker schildert darin seinen Lebensweg vom kleinen Bub eines beschaulichen Schwarzwalddorfes zum weltweit tätigen, erfolgreichen Unternehmer. Was ihm auf diesem Weg begegnete, gleicht streckenweise einem Wirtschaftskrimi. „Beschossen! Verleumdet! Inhaftiert! Und doch nicht kleingekriegt.“ Sehr offen schildert Erwin Junker auch seine persönlichen Gefühle und sein Familienleben und gibt damit ein spannendes und informatives Zeugnis eines Mannes ab, der im Beruf wie im Privatleben alle Höhen und Tiefen erlebt hat. Aufgezeichnet wurde „Der Fabrikant – Meine Lebensgeschichte“ von Matthias Kluckert. Während seines Studiums in China fand Matthias Kluckert in Erwin Junker seinen großen Förderer und in den vergangenen fünf Jahren hat er gemeinsam mit ihm auch dieses Buch erarbeitet. 
 
 
 

50 Jahre Erwin Junker Maschinenfabrik – von der Schwarzwaldmühle zum Weltkonzern

„Im Namen der Gemeinde Nordrach, des Nordracher Gemeinderats und aller Einwohner sowie der gesamten Region beglückwünsche ich (Carsten Erhardt, Bürgermeister des Luftkurorts Nordrach) Herrn Ehrenbürger Erwin Junker und seine Mitarbeiter zum 50-jährigen Bestehen der Erwin Junker Maschinenfabrik. Wir Nordracher sind stolz darauf, einen leistungsfähigen Weltkonzern und Weltmarktführer bei uns in Nordrach zu haben. Wir verbinden damit unseren Wunsch für eine erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens hier in Nordrach und an allen übrigen Standorten.“ 
12.09.2012 , www.nordrach.de

 

Lebenswerk von Erwin Junker: Nordracher Maschinenfabrik feiert 50-jähriges Bestehen

 Die Nordracher Maschinenfabrik Junker besteht seit 50 Jahren und feierte dieses Jubiläum am Samstag mit einem beeindruckenden Gala-Abend. Im Mittelpunkt stand dabei der Mann, der aus kleinsten Anfängen das heute weltweit tätige Unternehmen mit 1200 Mitarbeitern aufgebaut hatte: Erwin Junker.

Zell-Unterharmersbach/Nordrach. »Er braucht die Fabrik und die Fabrik braucht ihn. Beruhigt euch, er macht weiter«: Die Worte von Alt-Ministerpräsident Lothar Späth, Mitglied des Beirats der Junker-Gruppe, verdeutlichten am Samstagabend wohl am treffendsten, dass in der Schwarzwaldhalle nicht »nur« ein Firmenjubiläum gefeiert wurde, sondern gleichzeitig das Lebenswerk des Inhabers Erwin Junker.
Die rund 450 Gäste erhoben sich applaudierend, als der 82-jährige Erwin Junker selbst zum Rednerpult ging und mit großer Emotion davon erzählte, wie 1962 in der ehemaligen Mühle in Nord­rach seine Fabrik das Licht der Welt erblickte und mit welchen Schwierigkeiten und Ungerechtigkeiten er in der Folge zu kämpfen hatte. »Wenn wir was machen, machen wir es richtig«, ist eine Maxime, die Erwin Junker für sein Unternehmen ausgegeben hat. Und dies zeigte sich auch beim Gala-Abend am Samstag in der Schwarzwaldhalle Unterharmersbach, die mit Junker-Mitarbeitern aus Nordrach und der ganzen Welt gefüllt war. Sie alle erlebten einen unterhaltsamen, emotionalen Abend mit perfekter Choreographie, genossen ein delikates Menü und zauberhafte Unterhaltung samt Moderation auf der Bühne von »Magic Man« Willi Auerbach sowie Musik von der tschechischen Blaskapelle »Strahovanka«. Und was Erwin Junker unter »richtig machen« versteht, zeigten das Ambiente der stilvoll dekorierten Halle, die komplett mit Teppichboden in der Firmenfarbe ausgelegt war, oder aber gegen Mitternacht ein 15-minütiges Feuerwerk von der Höhe des Eckwalds.
Die Junker-Gruppe ist in den 50 Jahren ihres Bestehens zum Weltunternehmen in der Schleiftechnik gewachsen, beschäftigt 1200 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von rund 200 Millionen Euro. Diese Zahlen lieferte Geschäftsführer Rochus Mayer den Gästen in seiner Begrüßung und nannte noch eine weitere Zahl: Als Jubiläumsgeschenk schüttet das Unternehmen 800 000 Euro an die Mitarbeiter aus. Lothar Späth, Mitglied des Beirats der Junker-Gruppe, war es, der den Menschen Erwin Junker beschrieb: »Er hat eine ungeheure Willenskraft. Und er hat früh erkannt, was der Markt braucht«, würdigte der ehemalige Ministerpräsident. Späth beschrieb Junker als genialen Tüftler, wie der Schwarzwald einige hervorgebracht habe.
Für die Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft ergriff Zells Bürgermeister Hans-Martin Moll das Wort. Moll betonte, dass Erwin Junker trotz des weltweiten Erfolgs seines Unternehmens ein Kind seiner Heimat geblieben sei. Dies zeige sich an großzügigen Förderungen von Althergebrachtem und Modernem.
Der Bürgermeister wollte die Beziehung von Firmen und Kommunen übrigens nicht auf die Gewerbesteuer reduziert wissen; viel wichtiger seien die Arbeitsplätze, an denen das kommunale Wohl hänge. »Deshalb kann ich für Nordrach, Biberach, Oberharmersbach und Zell sagen: Wir sind froh, dass wir Sie und ihre Firma haben!« Mit allen Kräften wollen die Kommunen die Entwicklung des Unternehmens Junker unterstützen, so Moll. »Ich weiß, dass Ihnen das manchmal nicht einfach genug geht«, räumte Moll ein. Aber die bürokratischen Hürden eines Rechtsstaats würden auch den Vorteil der Verlässlichkeit bieten.
Alles vom 17.9.2012 bitte lesen auf
https://www.bo.de/Lokales/Offenburg/Mit-Willenskraft-zum-Erfolg 

 

JUNKER Gruppe Von 1962 bis 2012 – 50 Jahre für eine neue Welt des Schleifens

50 Jahre JUNKER. 50 Jahre innovative Schleiftechnologien. 50 Jahre, in denen der Glaube an immer bessere Schleiflösungen die JUNKER Gruppe weiter vorangetrieben hat. Schon früher waren JUNKER Technologien meist einen Schritt voraus. Heute ist JUNKER führend im Hochgeschwindigkeitsschleifen.
Im Jubiläumsjahr steht die JUNKER Gruppe exzellent da: 1.200 Mitarbeiter, mehr als 200 Mio. Jahresumsatz, eine hohe Eigenkapitalquote und über 150 Maschinenkonfigurationen für die Umsetzung anspruchsvollster Kundenanforderungen. Insgesamt hat JUNKER über 80 eigene Erfindungen zum Patent angemeldet. Darunter sind bahnbrechende Erfindungen wie die QUICKPOINT-Technologie. Mit diesen Eckdaten blickt die JUNKER Gruppe optimistisch in die Zukunft und hat allen Grund zu feiern. Das Leistungsspektrum von JUNKER bietet Schleiflösungen für Kleinserien, aber auch durchdachte Produktionslinien für die Massenproduktion. Es sind Kleinunternehmen und Mittelständler ebenso wie weltweit agierende Großkonzerne, die auf die Qualität und Leistungsfähigkeit von JUNKER vertrauen. Mehr als 4.000 Maschinen hat JUNKER seit 1962 in alle Welt verkauft. Mittlerweile werden auch Windkraftanlagen, Solarmodule, Pumpen oder Elektromotoren mit auf JUNKER Maschinen geschliffenen Hochpräzisionsteilen ausgerüstet.
Die Geschichte der JUNKER Gruppe begann im Mai 1962 mit der Gründung der Firma „Erwin Junker Maschinen- und Apparatebau“. Mit einem Mitarbeiter startete Erwin Junker in einer alten Mühle mit der Entwicklung und Produktion von Schleifmaschinen. Die erste ausgelieferte JUNKER Maschine, eine vollautomatische Spitzenschleifmaschine SJ IIa von 1963, funktioniert heute noch und hat nun ihren Platz im firmeneigenen Museum. Von Anfang an war für Erwin Junker klar, dass der nationale Markt für seine Schleiflösungen zu klein ist. Er machte viele internationale Reisen, um seine Maschinenkonzepte weltweit bekannt zu machen. Bereits die erste im Gründungsjahr bestellte Maschine wurde nach Brasilien geliefert. Bis heute hat sich an der grundlegenden Ausrichtung nicht viel geändert. Mit den neuen Niederlassungen in Brasilien und Russland ist JUNKER heute weltweit auf allen wichtigen Märkten mit eigenen Niederlassungen vertreten.
3.9.2012, https://www.junker-group.de/schleifen/aktuelles/50-jahre-junker.php

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